WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
In jedem Fall völlig egal, genau wie Rücksetzer auch in Zukunft egal sein werden.
Vor einem Jahr kannte ich etwa 2/3 unserer Aktionäre persönlich - jetzt sind es vielleicht noch 25 %.
Ich denke die WFA Aktie ist noch relativ unbekannt. Irgendwann berichtet Der Aktionär über den NFT Boom, den neuen starken Trend Assets zu tokenisieren. Dann ist die Aktie bekannt, dann wird es nochmals einen Change unter den vielen neuen Aktionären geben. Und dann kommen sicherlich auch noch mehr Instis und US Investoren.
Auf lange Sicht ist entscheidend,dass die WFA liefert. Davon bin ich überzeugt. Ganz früher zu Zeiten von Jesse Livermore hat man Aktien durch Zurufe gehandelt. Heute elektronisch. Eigentlich undenkbar aus damaliger Sicht. Genauso wird es mit Assets wie Kunst, etc. kommen. Auch hier wird ein schneller Handel ohne Kaufvertrag, Notar, Lieferung, etc. von statten gehen. Die Neue Welt ist greifbar nah und da sehe ich Weng Fine Art AG als bedeutenden Player der ersten Stunde.
Wir beobachten auch, dass einige der "Newcomer" schon mit 20-30 % Gewinn wieder rausgehen. Aber Tradinggewinne bei der WFA mitzunehmen war noch nie ein wirklich gutes Konzept ...
Weng-Fine-Art-Tochter ArtXX verkauft erste Edition über NFT-Plattform Timeless Investments
Am 16. September 2021 können Privatpersonen zum ersten Mal NFT-Anteile an einer Edition der ArtXX AG („Weng Contemporary“) erwerben. Die NFTs zu “Balloon Animals, Set I” des weltberühmten Künstlers Jeff Koons werden auf der Plattform des Berliner Startups Timeless Investments angeboten.
Der Verkaufsstart erfolgt im Rahmen eines exklusiven “Drops” auf der Plattform-App am Donnerstag um 11 Uhr deutscher Zeit. Das Editions-Set wird in Form von 790 Anteilen zu je 50 € im Gesamtwert von 39.500 € den Anlegern angeboten. Interessenten können sich nach Anmeldung auf der Plattform über die App an den Sammlerstücken beteiligen – es wird davon ausgegangen, dass die Anteile innerhalb kurzer Zeit vergriffen sein werden.
Die im Jahr 2017 herausgegebene Edition “‘Balloon Animals I” des amerikanischen Künstlers Jeff Koons umfasst ein Set aus drei ikonischen Balloon-Skulpturen aus Porzellan mit stark reflektierender Chrom-Beschichtung - ein Lieblingsmaterial des Künstlers. Die am Donnerstag angebotene Serie gehört zu einer raren Teilauflage von weniger als 100 Sets, bei der alle drei Figuren dieselbe Editionsnummer haben (sogenannte “Matching Numbers”). Diese Variante ist schon jetzt kaum noch auf dem Markt zu finden und wird damit deutlich mehr Wertsteigerungspotenzial als die reguläre Edition mit gemischten Nummern haben. Jeff Koons’ Tier-Skulpturen zählen zu den beliebtesten Kunstwerken zeitgenössischer Künstler weltweit. Im Mai 2019 erzielte die ein Meter hohe unikate Edelstahlversion des "Rabbit" auf einer Auktion in New York einen Preis von 91 Millionen Dollar und machte Jeff Koons damit zum teuersten lebenden Künstler weltweit. Weitere Informationen zu der Edition sind unter https://bit.ly/3nyxZC0 zu finden.
Der Drop ist der Auftakt einer engen Zusammenarbeit zwischen der Weng-Fine-Art-Gruppe (WFA) und der Blockchain-Plattform Timeless Investments. Ziel ist es, erstklassige Kunstwerke in Form von NFTs einer möglichst großen Gruppe von privaten Anlegern und Liebhabern zugänglich zu machen. Die Kooperation mit der WFA ermöglicht es der Plattform, ihr Asset-Portfolio um Kunstobjekte zu erweitern. Im Oktober soll es den nächsten Drop mit einer Edition des gefeierten Streetart-Künstlers Banksy geben – in den darauffolgenden Monaten werden weitere Angebote folgen.
“Die Kooperation mit Timeless Investments ist für die Weng Fine Art eine Erweiterung des Geschäftsfeldes Art/Fin/Tech. Neben unserer Beteiligung an der NFT-Plattform 360X, die sich auf professionelle Anleger fokussiert, können wir durch Timeless Investments auch Privatanlegern im Rahmen der Tokenisierung und Fraktionalisierung eine Möglichkeit zur Investition in den Kunstmarkt bieten”, sagt Rüdiger K. Weng, Vorstand der Weng Fine Art AG.
Jan Karnath, CEO & Co-Founder von Timeless Investments über die Kooperation: "Mit der Weng Fine Art haben wir eines von Europas führenden Kunsthandelsunternehmen als langfristigen Partner gewonnen. Ich freue mich sehr über den Auftakt unserer Partnerschaft mit Kunstwerken von bedeutenden Künstlern unserer Zeit. Ich bin begeistert darüber, dass die WFA unsere Vision teilt, mit uns die Assetklasse Kunst zu demokratisieren und so jedem die Partizipation an wertvollen zeitgenössischen Kunstwerken zu ermöglichen."
http://adhoc.pressetext.com/news/1631689200054
Meine Aktienkäufe sind auch nicht an einzelne Meldungen gebunden, sondern ich gebe Limitaufträge oft schon Wochen vorher ein. Gegen den Briefkurs kaufe ich nicht, weil ich die Kurse nicht durch meine Käufe verändern will und auch nicht die angebotenen Aktien anderen wegnehmen möchte. Ich fahre also eher eine defensive Strategie und sammle die Aktien ein, die m.M. nach "verschenkt" werden. Mein Handelsbestand war ja auch komplett leer (Stand letzte Woche).
Schönen Tag und den Schlafen zwischendurch nicht vergessen. Gruß an das Team :-)
Schlafen ist mir nicht so wichtig - habe ich später noch genug Zeit für ;-)
Vielleicht finden sich einige von Ihnen in nächster Zeit unter den Käufern wieder. ;-)
Bei einem anderen Teil dürfte die Depotgewichtung aufgrund des starken Kursanstieges einfach zu fett werden. Diese werden aber einen Großteil ihres Investments weiter halten.
Damals zum Beispiel waren alle Aktiengewinne steuerfrei nach 1Jahr nach dem Kauf, die man bis 31.12.2018 gekauft hat. Insoweit könnte dies bei der Abgeltungssteuer ähnlich sein. Ein Fallen der Abgeltungssteuer würde viel Bürokratie bringen und auch Steuerausfälle, da nicht jeder seine Aktiengewinne erklärt.
Steuerliche Überlegungen jetzt zu verkaufen, da die neue Regierung negative Änderungen bringt, sehe ich in Bezug auf Altbestände nicht. Eine Übergangsregelung gibt es immer, da andernfalls rechtlich nicht haltbar.
Z.B. könnte jemand noch Altverluste aus anderen Investments haben und Gewinne aus WFA damit verrechnen, bevor sich die Regeln wieder ändern und das nicht mehr geht. Erste Änderungen gab es ja schon.
Oder einfach Optimierung durch Verteilung von Gewinnen auf verschiedene Jahre.