WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
Sicherlich der richtige Ansatz von Pabst. Dennoch sehe ich da keine Einigungsmöglichkeit. Mit jedem Zugeständnis seitens der WFA, würde ja die WFA ihre Position schwächen. Insbesondere bei einer Kapitalerhöhung. Da müsste WFA ja frisches Kapital geben, nur um die Sperrminorität zu halten und der Cashburn würde dann nur verlängert.
Es sei denn Neuendorf tritt ab. Der Markt scheint genau darauf zu spekulieren.
Die Buchgewinne in der Artnetbeteiligung schwellen aktuell auf jeden Fall wieder deutlich an.
So oder so wäre es für WFA von Vorteil, Artnet "klein" zu halten.
In den USA gibt es das Sprichwort "if you want to drink milk, you don't have to buy the cow" ....
Operative Anreize für Artnet unter der Prämisse eines Vorstandswechsels wären da der richtige Weg.
Na ja, werde nächste Woche noch Zweien WFA empfehlen :D
Allen ein schönes Wochenende!
Meine Empfehlungen, wie ich sie früher manchmal gemacht habe, gingen regelmäßig schief. Unter so etwas kann die Freundschaft leiden...
Zeit bringen alle mit, daran soll es nicht scheitern.
Wieso ich es nicht vor einem Jahr getan habe? Nun, da hatte ich den Titel noch nicht auf dem Schirm.
Das Timing sollte gut gewählt sein.
Der anstehende Aktiensplit, die ausstehende Analyse und der Handel mit der ersten Tranche in den USA dürften für Bewegung sorgen.
Verzetteln? Das hängt von der Perspektive ab. Ich betone, dass es keine Tradingidee sein soll. Das bedeutet, der Titel soll mehrere Jahre gehalten werden.
Was soll mir der Satz mit den Früchten sagen? Ernst gemeinte Frage.
Ich werde den Eindruck hier nicht los, dass langjährige Anleger hier argwöhnisch bis misstrauisch auf neue Teilnehmer reagieren.
Übrigens mit ein Grund, hier eingestiegen zu sein. Das relativ treue Stammaktionariat.
So weit, dass es hier zur Zockerbude wird, ist es noch nicht. Das gibt die Menge der handelbaren Aktien auch nicht her.
"Ich werde den Eindruck hier nicht los, dass langjährige Anleger hier argwöhnisch bis misstrauisch auf neue Teilnehmer reagieren."
das hat etwas damit zu tun, dass wir hier bis vor einigen wochen sehr schlechte erfahrungen mit ner gewissen gruppe machten und geht von meiner richtung nicht für dich.
finde es sehr nett wie du dich hier aktiv einbringen tust, hoffe noch einiges von dir zu lesen, egal ob kurs bei 40,50,60 euros steht!! Sp
Von Naga habe ich auch meine ganz persönliche Meinung, was damit zusammenhängt, dass ich Benjamin Bilski in seinem Geschäftsgebahren und im Umgang mit den Anlegern für unseriös und teilweise größenwahnsinnig angesichts des hart umkämpften Markts halte.
Ähnlich unangenehm stößt mir Ben Bos' Intranzparenz bei Cliq Digital hinsichtlich der konkreten Benennung der Nutzerzahlen , sowie der Namen ausländischer Ableger auf, weshalb ich mich inzwischen von meinen letzten Anteilen dort getrennt habe.
Ich wünsche Allen noch einen schönen Restsonntag :)
Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt
Monheim am Rhein (pta005/06.09.2021/08:00) - Am 30. August 2021 hat die Weng Fine Art AG (WFA) erstmals die Schwelle von 150 Mio. EUR Marktkapitalisierung überschritten. Das Unternehmen benötigte seit dem Börsengang im Januar 2012 für die ersten 50 Mio. EUR Marktkapitalisierung 8 1/2 Jahre - der Zuwachs von 100 auf 150 Mio. EUR gelang hingegen innerhalb von nur 2 1/2 Monaten.
Gleichzeitig hat das Aktionariat der WFA die Zahl von 1.000 Aktionären überschritten und liegt inzwischen bei etwa 1.100 - zum Jahresanfang waren erst 535 Shareholder registriert. Auch die Entwicklung der Börsenumsätze zeugt von der deutlich erhöhten Awareness der WFA-Aktie: Im August 2020 wurden Aktien im Gesamtvolumen von 350 TEUR über alle Börsenplätze gehandelt. Dagegen hat sich das Umsatzvolumen im August des laufenden Jahres auf 3.811 TEUR erhöht. Der durchschnittliche Tages-Börsenumsatz im August stieg auf 173 TEUR (gegenüber 17 TEUR in 2021) und liegt somit bereits aktuell über der für 2022 anvisierten Zielgröße von 100 TEUR täglich.
Die Weng Fine Art AG hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahresende den Streubesitz weiter auf 2.000.000 Aktien (nach Split) zu erhöhen. Der voraussichtlich im September/Oktober erfolgende Aktiensplit wird sofort zu einer Verdopplung der umlaufenden Aktien führen. Der verbleibende Treasury Stock von derzeit circa 60.000 Aktien, von denen 50.000 für institutionelle Investoren aus den USA vorgesehen sind, wird ebenso in Umlauf gebracht. Schließlich ist der Großaktionär grundsätzlich dazu bereit, eigene Aktien zu veräußern, wenn dies nötig sein sollte, um das Ziel eines entsprechend erweiterten Freefloats zu erreichen.
Derzeit operiert die WFA-Gruppe mit einem Gesamtkapital von etwa 45 Mio. EUR, das bis zum Jahresende voraussichtlich auf über 50 Mio. EUR steigen wird. Diese Kapitalausstattung erscheint für die angelaufene nächste Wachstumsphase ausreichend. Allerdings hält der Vorstand den folgenden Jahren einen Kapitalbedarf zwischen 80 - 100 Mio. EUR für möglich, insbesondere für den Fall, dass größere Beteiligungen oder Übernahmen realisiert werden sollten. In diesem Zusammenhang wäre für das Management eine Barkapitalerhöhung um bis zu 10 % denkbar - dies allerdings noch nicht auf der Grundlage der aktuellen Börsenbewertung. Auch der für die E-Commerce-Tochter ArtXX angedachte Börsengang würde das verfügbare Kapital der WFA-Gruppe deutlich erhöhen.
Vorstand Rüdiger K. Weng zur aktuellen Situation: "Wir sind mindestens so euphorisch wie der Kapitalmarkt, wenn wir die Möglichkeiten der Weng Fine Art diskutieren. Wir bauen ein Kunstunternehmen auf, das die wesentlichen Teile des modernen Kunst-Ökosystems umfassen soll. Ein solches Geschäftsmodell hat es in dieser Form im Kunstmarkt noch nicht gegeben. Weiterhin wird es ein Ziel der WFA-Gruppe bleiben, zukünftige Entwicklungen zu antizipieren. Als Investor der WFA-Aktie sollte man trotz des enormen Potenzials jedoch berücksichtigen, dass signifikante Erträge aus den Bereichen 'Data' und 'Blockchain-Marktplatz' wahrscheinlich erst sukzessive in den Jahren ab 2023 zu erwarten sind. Für die geplante deutliche Steigerung der Umsätze im E-Commerce und im Kunsthandel sind zunächst Investitionen, insbesondere in Fachpersonal, nötig. Das Management wird dabei zu jeder Zeit darauf achten, dass die Profitabilität - ein Markenzeichen der WFA - gewahrt bleibt - dennoch könnte sie zwischenzeitlich abnehmen. Rückschläge bei einzelnen Expansionsvorhaben sind ebenso zu jeder Zeit möglich. Aber auch darauf sehen wir uns gut vorbereitet."
Die Weng Fine Art AG wird am 7. September 2021 auf der Zürcher Kapitalmarkt Konferenz von WFA-CEO Rüdiger K. Weng und Giorgia Zardetto, Direktorin der E-Commerce-Tochter ArtXX AG, institutionellen Investoren präsentiert. Im Mittelpunkt sollen Ausführungen zum Kunst-Ökosystem sowie zur Wertschöpfungskette im Kunstmarkt stehen. Interessierte Zuschauer können der Veranstaltung über den Link https://mkk-konferenz.de/anmeldung/ mit dem "Persönlichen Einladungs-Code" Bx07S21 folgen.
Das Interview mit CEO Rüdiger K. Weng und CDO Melanie Moske über die künftige Entwicklung der WFA, welches im Rahmen der Hauptversammlung am 24. August 2021 entstand, steht ab sofort unter diesem Link zur Verfügung: https://youtu.be/ v_lfnNOn-90?t=22.
Gibts einen Grund warum man genau 2 Mio. freefloat will?