WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
Meinen Berechnungen zufolge ist angesichts des Potenzials die derzeite Bewertung erst der Anfang. Gewinnmitnahmen wird es geben, jedoch zeit die bis zum derzeitigen Zeitpunkt geringe Volatilität, dass grds das Vertrauen der Anleger in Ihre Visionen vorhanden ist.
Die digitale Fragmentierung einzelner Kunstwerke zwecks Investmentmöglichkeit für Kleinanleger, sowie die generelle Tokenisierung von Museumsbeständen als Kapitalbeschaffungsmöglichkeit für Museen lässt noch viel Raum nach oben.
Auch ein IPO von Artxx inkl. Neubewerung dürfte dem inneren Wert von WFA dienlich sein, vom operativen Editionengeschäft ganz zu schweigen. Mein Vrtrauen haben Sie. Weiter os und Grüße ans Team.
Dies würde die Stellung von tokenisierten Kunstwerken als Assest stärken, gleichzeitig könnte man auf das volle Potenzial der Assest under Management einer Vermögensverwaltung zurückgreifen.
Eine rasche Vernetzung/Informationsaustausch zw. WFA, Museumsvertretern und Assestmanagern wäre auch sinnvoll, falls noch nicht geschehen, um als First Mover Potenziale auszuschöpfen.
Hat da einer den Taschenrechner gefunden?
Es liegt sicherlich auch nicht an Herrn Weng, dass man nicht an einem gemeinsamen Strang zieht.
Nur Herr Neuendorf müsste auf seine üppigen Beraterverträge verzichten. Auch müsste Pabst bereit sein gesunde Kostenstrukturen zu schaffen. Sprich Entlassung von Personal. Gegen diese Notwendigkeiten sperren sie sich ja schon seit Jahren. Deshalb wäre ihnen ja eine Kapitalerhöhung der liebste Weg, um im Jahre langen Trott so weiter machen zu können. Nur da wird es keinen gemeinsamen Nenner geben. Ihnen weiteres Kapital zur Verfügung zu stellen wäre ein Fehler.
Im Grunde werden sie von der sie einholenden Realität gezwungen was zu ändern oder eben unter zu gehen. Keine Bank wird ihnen in dieser Situation ein Darlehen geben. Im Grunde geht es nur darum, ob sie bereit sind den neuen und einzig sinnvollen Weg mit der Weng Fine Art AG mit zu gehen oder eben der Insolvenz entgegen zu steuern.
Eine geringere Bewertung von Artnet hemmt das Wachstum und reduziert ggf. den Übernahmepreis von WFA.
Dass Herr de Rothschild seine Artnet-Anteile an WFA verkauft hat, dürfte jedenfalls für Artnet im Zweifel ein strategischer Nachteil sein und hat im Prinzip schon die Weichen für die Zukunft gelegt.
Bin gespannt auf die nächsten News und wie der Kurs darauf reagiert. Die Volatilität hält sich auf hohen Niveau.
. Insgesamt recht geringe Verkaufsbereitschaft. Spricht dafür, dass der Kurs auf dem Level bleibt.
Etwas Action ist auch ganz cool, bevorzuge generell aber eine Aktionärsstruktur, wo man das Potential kennt und wertschätzt.
Der Research-Bericht wird mit dem Kursziel ein Deutschuss werden. Ohne ganz Detaillierte Zahlen zu kennen, würde ich über den Daumen gepeilt ein Kursziel von zunächst 75 bis 85 Euro vermuten. (2022er-KGV unnd Berücksichtigung PEG-Ratio) Vielleicht auch mehr. Dafür fehlen mir aber detailierte Marktstudien etc.
Hier warten sicher viele auf Rücksetzer. Vllt muss ich auch die 45 streichen und Richtung 47/48 gehen..
Allein diese Umstände bringen mich zur Schätzung, dass wir vom jetzigen Kursniveau aus ca ein 2022er KGV von 20 haben. Angesichts des Wachstumstempos okay.
Spielt man jetzt noch die Tokenisierung hinein, in der WFA potenziell nicht nur Händler, sondern Vermögensverwalter ist, ist auch ein höherer Preis gerechtfertigt. In einen Punkt gebe ich Dir Recht. Dies sollte zeitnah geschehen. Zimindest der Anfang sollte dieses Jahr belegbar sein.
Ein IPO von Artxx ca 2023 täte sein Übriges.