WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
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Zeitpunkt: 08.07.21 07:43
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Kommentar: Regelverstoß - irreführende Auslegung der Quelle
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Zeitpunkt: 08.07.21 09:16
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Kommentar: Diskriminierung
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Vielen Dank Herr Weng für die Klarstellung oder explizite Unterscheidung.
Mir ist der Unterschied zwischen Token auf realen Kunstwerken und Token auf digitalen Kunstwerken klar, doch nach Ihren Sätzen hatte ich mich über mich gewundert, daß ich diese tatsächlich gedanklich in einen Topf geworfen hatte.
Und warum sollte nicht auch dieses reine digitale Zeugs „Kunst“ sein, bis 1962 hat auch niemand gedacht, daß ein Quadratmeter blaue Farbe Kunst sein könnte.
Auch wenn ich damit nichts anfangen kann, also dem digitalen.
Sie sehen also, es gibt noch viel Aufklärungsarbeit. Ich bin bestimmt nicht der einzige, der für das neue Geschäftsfeld abgeholt werden muß.
Doch erst müssen die juristischen und technischen Fundamente gelegt werden, bevor es ans Marketing geht.
Wir glauben, dass in Form von NFTs verbriefte analoge Kunst der interessanteste Teil des Kunstmarktes für Investoren sein wird. Digitale Kunst in Form von NFTs wird unserer Einschätzung nach zumindest kurz- und mittelfristig kein großes Interesse bei Investoren finden. Das hat u.a. damit zu tun, dass es nur eine winzige Auswahl an guter digitaler Kunst gibt.
Die Preise von NFTs für digitale Kunst sind im Q2 2021, wie von mir vorhergesagt, massiv eingebrochen.
haben beschlossen, dass die hundertprozentige Tochter WFA Trading GmbH auf die Weng Fine Art AG
verschmolzen werden soll. Die Verschmelzung beider Gesellschaften wurde am heutigen Tag beurkundet.
Das traditionelle Kunsthandelsgeschäft hat sich in den vergangenen Jahren als nur schwer skalierbar erwiesen.
Da eine (Teil)veräußerung dieses Geschäftsbereiches in den kommenden Jahren nicht wahrscheinlich ist, ist die
bisherige Konstruktion nicht mehr sinnvoll, so dass beide Gesellschaften wieder zusammengeführt werden sollen.
Die Weng Fine Art AG wird das Handelsgeschäft der WFA Trading GmbH vollständig übernehmen und weiterführen.
Mit dieser Maßnahme erhoffen sich Vorstand und Aufsichtsrat, die Schlagkraft der Gesellschaft zu erhöhen und
weitere Kosteneinsparungen sowie eine effizientere Administration im Handelsgeschäft zu erreichen.
https://www.pressetext.com/news/1497427200961
Aus 1 mach 2, aus 2 mach 1. Hatten wir alles schon.
War aber wohl in der Zeit des De-Listings.
Erfreulicherweise haben sich der E-Commerce und das Blockchain-Geschäft als skalierbar erwiesen, so dass der Kunsthandel heute nicht mehr die große Rolle bei der WFA AG spielt.
Die Weng Fine Art AG ist in 2021 ein völlig anderes Unternehmen als die von 2016! Kennen wir ja so auch von Westwing, Delivery Hero, etc.
Das Problem der Lieferung und der Lagerung beim Käufer entfällt. Nun wird Kunst auch für die Finanzbranche interessant. Keine Lieferung und Lagerung der Kunst beim Käufer. Die Kunst bleibt im Zollfreilager und der Käufer ist durch den Token oder das NFT Eigentümer.
Ein Wiederverkauf ist jetzt völlig unproblematisch. Einfach kaufen und verkaufen wie eine Aktie. Bisher hatte man großen Aufwand die Kunst sachgerecht zu lagern und vor Diebstahl zu schützen. Käufer waren auch nicht so leicht zu finden und der Transport die Übergabe auch ein Problem. Dies entfällt alles.
Bisher war der Käuferkreis eine Nische, nämlich Sammler und wenige Spekulanten die die Mühen auf sich genommen haben.
Jetzt tritt der Finanzmarkt zusätzlich als Käuferschicht auf. Und selbst wenn nur ein kleine Gruppe des Finanzmarktes diese neuen Möglichkeiten nutzt, dann ist dies volumenmäßig eine gigantische Umsatzsteigerung, da die bisherige Umsatzbasis praktisch nur aus Sammlern bestand.
Aus meiner Sicht gibt es kaum Unternehmen wie eine Weng Fine Art AG, sie derart von Veränderungen profitieren können. Ist wie von der Pferdekutsche zum Auto, wie die Erfindung des Telefons oder der Dampfmaschine.
Der Markt hat noch nicht begriffen, wie stark die Kunstbranche umgewälzt wird. Und wir sind die Profiteure.
WFA Online AG schließt Absichtserklärung über langjährige Vertriebskooperation
Nachrichtenquelle: Pressetext (Adhoc) | 11.02.2019, 13:45
Veröffentlichung von Insiderinformationen gemäß Artikel 17 MAR
Monheim am Rhein (pta016/11.02.2019/13:45) - Die WFA Online AG, ein Tochterunternehmen der
Weng Fine Art AG, hat heute eine Absichtserklärung ("MoU") über den Abschluss eines Rahmenvertrags
unterzeichnet. Der Vertrag soll den Ankauf und die weltweite Distribution von Kunst-Editionen einiger der
wichtigsten zeitgenössischen Künstler im Wiederverkaufswert ("Retail Value") von 250 bis 400 Millionen
US-Dollar über eine Vertragslaufzeit von mindestens zehn Jahren regeln. Im Gegenzug soll die WFA Online AG
ihrem Kooperationspartner Finanzierungen in Höhe von mindestens 2 Millionen Euro für die Produktion der Editionen gewähren.
Die entsprechenden vertraglichen Vereinbarungen sollen bis spätestens 30. Juni 2019 unterzeichnet werden.
Die Kooperation würde das Umsatz- und Ertragsniveau der WFA Online AG und damit auch ihres
Mutterunternehmens Weng Fine Art AG in den kommenden Jahren voraussichtlich signifikant erhöhen.
Darüber hinaus würde die Beschaffungsseite der WFA Online AG langfristig gesichert, was ihr Investitionen
in den weiteren Ausbau ihrer Organisationstruktur ermöglicht.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...ge-vertriebskooperation
Und gerade Editionen eignen sich vorzüglich, um sie als leicht handelbaren NFT auf den Markt zu bringen.
Dieses MoU hat jetzt also eine ganz neue Grundlage um es umzusetzen.
Zeigt, das immense Potential das die Aktie Weng Fine Art hat. Wird dies nun umgesetzt, dann stoßen wir in nicht für möglich gehaltene Dimensionen vor. Das wären ja 25 - 40 Millionen jährlicher zusätzlicher Umsatz und das auf die nächsten 10 Jahren.
Wenn das so kommt, dann steht eine Neubewertung der Weng Fine Art Aktie an.
Wer hat das wohl 2019 kommentiert ?
Alles richtig was der schreibt.
Mit einer gewissen Börsenerfahrung weiß man, dass manches etwas länger dauert als zunächst angenommen.
Wer hätte gedacht Nagatier, dass sich deine Beiträge derart steigern können. Hat ja auch gedauert. Aber wenn du so weiter machst, dann wirst du noch ein richtiger „Wengfineartler“.
Ja damals war die Zeit noch nicht reif. Aber jetzt ist die Basis geschaffen, dass das MoU auf einen fruchtbaren Boden fällt. Durch die Tokenisierung und den Personalaufbau sind jetzt die Voraussetzungen geschaffen, dass man ein Vielfaches des damaligen Umsatzes auch umsetzen kann.
Gut, dass hatte ich falsch verstanden. Konnte mir wohl einfach nicht vorstellen, dass ein zusätzlicher Umsatz von
25 - 40 Millionen Dollar jährlich und das die nächsten 10 Jahre möglich ist. Es ist natürlich deutlich besser, als wenn
Weng Fine Art nur eine Provision daraus erhalten würde. Das sind Dimensionen, die man gedanklich erst verarbeiten
muss. Bisher hat ja Weng Fine Art nur einen Bruchteil davon als Jahresumsatz. Natürlich alles unter der Voraussetzung,
dass das MoU in einen Vertrag mündet und die Editionen entsprechend verkauft werden.
https://forum.finanzen.net/forum/Nagartier-t462447?page=50
Es ist also noch deutlich besser, als wenn Weng Fine Art nur eine Provisiion erhalten würde. Allein daraus könnte
also ein zusätzlicher Umsatz von 25 - 40 Millionen US Dollar jährlich entstehen und das die nächsten 10 Jahre.
Und wenn man dann noch die hohen Margen und das skalierbare Geschäftsmodell von Weng Fine Art, die
brillianten Kostenstrukturen sieht, dann wäre dies eine neue Dimension. Auf der Ertragsseite wäre dies ein verrückter
Sprung nach oben. Auf der Umsatzseite eine Vervielfachung des bisherigen Umsatzes. Natürlich alles unter der
Vorausezung, dass das MoU in einen Vertrag mündet und die Editionen entsprechend verkauft werden.
https://www.wallstreet-online.de/tools/...rausezung;in:all;i:13643252
Na Simplify wenn ich die 2 Postings lese komme ich mir in
diesem Forum etwas vera..... vor !
Deshalb habe ich es ja versucht bildlich zu erklären. In der Schnittstelle von der Pferdekutsche zum Automobil, bei Erfindung der Dampfmaschine, die viel Arbeitskraft abgelöst hat oder dem Telefon, das unendliche Entfernungen in der Kommunikation überwinden konnte, da gab es unfassbare Sprünge.
Und genau das haben wir im Beginn in der Kunstbranche. Das Handelshinternis in der Lieferung und der Lagerung der Kunst wird durch die Tokenisierung der Kunst überwunden. Der Kunstmarkt löst sich aus seiner super kleinen Nische, wo die Umsätze allein durch Sammler getätigt wurden. Jetzt wird der Kunstmarkt durch den Finanzmarkt aufgemischt, da Kunst nun wie Aktien gehandelt wird.
Und die Unsatzbasis durch die Sammler ist in dieser Nische derart klein, dass bereits ein überschaubarer Einstieg durch die Player der Finanzbranche den Umsatz gewaltig anschwellen lässt. Und hierbei muss man sehen, dass die Weng Fine Art AG zu den Vorreitern, zu den First Movern gehört und vor allem Kunst der globalen Elite handelt, die sehr gut im Preis zu taxieren ist und eben auch global nachgefragt wird.
Nagatier es wird der Zeitpunkt kommen, wo du im Rückblick erkennst, dass du eine große Chance verpasst hast, obwohl du mitten drin dabei warst.