WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
deutlich an Niveau gewonnen.
Ach ja:
Die Ironie ist eine Beleidigung in Form eines Kompliments.
Edwin Percy Whipple (1819-1886) englischer Essayist
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das Comfort Hotel nach Monheim eingeladen.
Trotz der Covid-19-Pandemie hatten sich Vorstand und Aufsichtsrat für eine Präsenzveranstaltung entschieden.
Aktionär Hoppe äußerte die Vermutung, dass vielleicht die Tochtergesellschaft in der Schweiz Kapitalbedarf hat.
Auch dies ist nach Aussage von Herrn Weng nicht der Fall.
Im Gegenteil verfügt die WFA Online AG, die seit Kurzem unter ArtXX AG firmiert, derzeit über erhebliche
4,5 Mio. Euro an liquiden Mitteln, die sie teilweise verleiht, um die Zahlung von Negativzinsen zu vermeiden.
Der hohe Cash-Bestand der Tochtergesellschaft resultiert daraus, dass die Nachfrage im laufenden Jahr
praktisch komplett mit altem Warenbestand gedeckt werden konnte. Die ArtXX AG zählte im Lockdown zu
den großen Gewinnern, weil ausreichend Ware verfügbar war. Damit sieht Herr Weng bewiesen, dass es
keineswegs Abschreibungsbedarf im Warenbestand gibt, wie einige Analysten vermutet hatten. Im Gegenteil
finden sich dort hohe stille Reserven. Mit der Veräußerung eines Teils dieser Bestände konnte ein enormer
Cashflow generiert werden
GSC-Research-GmbH.pdf (wengfineart.com)
Aud der PM vom 15.03.21 :
Weng Fine Art AG: Sehr starkes Umsatz- und Ertragswachstum im Corona-Jahr 2020
Monheim am Rhein, 15. März 2021
Der Warenumsatz erhöhte sich 2020 von 3,81 Mio. EUR auf 5,33 Mio. EUR (+ 40 %). Die Höchstpreise
wurden mit jeweils 500.000 EUR für eine expressionistische Landschaft von Gabriele Münter und ein
Landschaftsaquarell von Paul Cézanne erzielt. Für 380.000 EUR konnte eine großformatige Zeichnung
von Robert Longo verkauft werden. Im abgelaufenen Jahr war der Nachschub an Ware beschränkt, aber
die Gesellschaft profitierte von ihrem umfangreichen und werthaltigen Warenbestand.
https://www.pressetext.com/news/20210315007
https://wengfineart.com/investor-relations/financial-reports
Nimmt man die Aussage von Weng auf der außerordentlichen Hauptversammlung im Okt/2020 ,behauptet
er das praktisch der ganze Umsatz der Tochter mit altem Warenbestand erzielt wurde.
Das gleiche gilt für die Mutter wenn man die PM vom 15.03.21 liest.
Geht man nun in die Finanzberichte der WFA AG oder der Tochter Artxxx stellt man fest das
in den letzten Jahren bei keiner der AG,s Abschreibungen auf den Warenwert von über 100.000 vorgenommen wurden.
Das dürfte nicht nur jeden Buchhalter wundern. Millionenumsätze mit altem Warenbestand und Miniabschreibungen.
In der geprüften Bilanz 2019 auf 2020 ist der Warenwert fast gleich geblieben ??
Damit bleibt der Warenbestand der WFA + Artxxx die schöne Blackbox der AG.
Moderation
Zeitpunkt: 06.07.21 11:15
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Kommentar: Provokation
Zeitpunkt: 06.07.21 11:15
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Kommentar: Provokation
Jeder der mit Kunst handelt ist ein Kunsthändler. Der einzige Unterschied ist wohl, dass ein Kunsthändler wie Neuendorf wenig wirtschaftlichen Verstand hat und deshalb für sich wohl in Anspruch nimmt, dass er mehr Künstler als Unternehmer ist. Da ist mir ein Weng deutlich lieber, der unternehmerisches Denken mit ein bringt. Die Basis um wirtschaftlich überhaupt erfolgreich zu sein. Bei der Artnet AG reichts ja gerade so , dass sie überleben. Artnet hat bisher kein einziges Mal Dividende bezahlt. Und wenn sich die Weng Fine Art AG bei Artnet nicht eingekauft hätte, dann würde der Kurs wohl noch immer bei 3€ rumdümpeln.
PTA-News: Weng Fine Art AG: Weng Fine Art AG erweitert Management um CFO/COO, um weiter expandieren zu können
Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt
Monheim am Rhein (pta008/07.07.2021/08:00) - Im Rahmen ihrer geplanten Expansion in neue Geschäftsfelder ergänzt die börsennotierte "Weng Fine Art AG" (WFA) das Management mit einem CFO/COO, der zum Jahresanfang 2022 diesen Aufgabenbereich des Vorstands Rüdiger K. Weng übernehmen wird.
Der neue CFO/COO hat mehr als 20-jährige Führungserfahrung in kaufmännischen Funktionen, davon 12 Jahre als Geschäftsführer. Besonders wichtig für die Weng Fine Art AG wird die Erfahrung aus seiner Tätigkeit in einem Start-up sein, dessen Umsatz während seiner Zeit als Finanzdirektor innerhalb von 5 Jahren von 7 Mio. EUR auf 120 Mio. EUR gewachsen ist. Er wird von der Gesellschaft im Rahmen der nächsten Hauptversammlung vorgestellt.
Rüdiger K. Weng (Vorstand): "Ich freue mich sehr, dass wir einen sehr erfahrenen Manager verpflichten konnten, der unsere zukünftige Expansion strukturieren und steuern wird. Damit erhalte ich die Möglichkeit, mich verstärkt um strategische Themen sowie unser wachsendes Beteiligungsportfolio zu kümmern. Zusammen mit unserer neuen CDO Melanie Moske und der Geschäftsführerin unserer E-Commerce Tochter, Giorgia Zardetto, hat die WFA-Gruppe nunmehr die notwendige Verbreiterung der Führungsstruktur in der WFA-Gruppe umgesetzt.
Inzwischen (erstmals am 15. Juni 2021) hat die Börsenbewertung der Weng Fine Art AG die Grenze von 100.000.000 EUR überschritten, womit u.a. auch der starke Ausbau der digitalen Aktivitäten im Kunstmarkt honoriert wird.
Detaillierte Ausführungen zu den Planungen für die kommenden Jahre werden anlässlich der für Ende August geplanten Hauptversammlung der Weng Fine Art AG kommuniziert, die als Präsenzveranstaltung in Düsseldorf stattfinden soll. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Aktienkurse bewegen sich doch nicht im Vakuum, sondern es muss Verkäufer bzw. Käufer geben!?
Dem Aktionär, der mit seinen 30.000 Aktien im Januar in Not geraten war, habe ich die Stücke abgenommen. Wenn jemand größere StÜckzahlen unter 30 EUR abgeben möchte, bitte bei mir melden !!! Es gibt auch noch unbediente Aufträge aus dem F & P-Programm.
Nein, ich kenne niemand, der bei diesen Wachstumsaussichten noch bereit ist Stücke unter 30€ abzugeben.
Bis zum Kurs von 38€ bekommt man zudem aktuell keine 300 Stück, muss man ja nur einen Blick ins Orderbuch werfen.