WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
oder IR Seite der WFA.
Aktionäre noch Gratisaktien !! im Verhältnis 1:3 erhalten haben ergibt sich
ein Preis von 15,50 .
Mit den Aktienrückkauf 2017 nach dem Delisting haben die Investoren bei Annahme
des Angebots etwa 70-75% von ihrem Kapital verloren.
Bei einem Emissionserlös in Höhe von EUR 3,1 Mio. konnte der Großaktionär Weng
gut leben.
Nur meine Meinung.
Die Weng Fine Art AG (WFA) hatte für den 6. Oktober 2020 zu einer außerordentlichen Hauptversammlung in das Comfort Hotel nach Monheim eingeladen.
Trotz der Covid-19-Pandemie hatten sich Vorstand und Aufsichtsrat für eine Präsenzveranstaltung entschieden.
Aktionär Hoppe äußerte die Vermutung, dass vielleicht die Tochtergesellschaft in der Schweiz Kapitalbedarf hat.
Auch dies ist nach Aussage von Herrn Weng nicht der Fall.
Im Gegenteil verfügt die WFA Online AG, die seit Kurzem unter ArtXX AG firmiert, derzeit über erhebliche 4,5 Mio. Euro an liquiden Mitteln, die sie teilweise verleiht, um die Zahlung von Negativzinsen zu vermeiden. Der hohe Cash-Bestand der Tochtergesellschaft resultiert daraus, dass die Nachfrage im laufenden Jahr praktisch komplett mit altem Warenbestand gedeckt werden konnte. Die ArtXX AG zählte im Lockdown zu den großen Gewinnern, weil ausreichend Ware verfügbar war. Damit sieht Herr Weng bewiesen, dass es keineswegs Abschreibungsbedarf im Warenbestand gibt, wie einige Analysten vermutet hatten. Im Gegenteil finden sich dort hohe stille Reserven. Mit der Veräußerung eines Teils dieser Bestände konnte ein enormer Cashflow generiert werden
GSC-Research-GmbH.pdf (wengfineart.com)
Finanzberichte | Weng Fine Art
Nimmt man die Aussage von Weng auf der außerordentlichen Hauptversammlung im Okt/2020 ,behauptet
er das praktisch der ganze Umsatz der Tochter mit altem Warenbestand erzielt wurde.
Geht man nun in die Finanzberichte der WFA AG oder der Tochter Artxxx stellt man fest das
in den letzten Jahren bei keiner der AG,s Abschreibungen auf den Warenwert von über 100.000 vorgenommen wurden.
Das dürfte nicht nur jeden Buchhalter wundern. Millionenumsätze mit altem Warenbestand und Miniabschreibungen.
Damit bleibt der Warenbestand der WFA + Artxxx die schöne Blackbox der AG.
Wo der Warenwert liegt werden wohl nur wenige Personen wissen (Bank,Vorstand,Versicherung?), aber wohl
nicht der Aktionär.
Und nachdem NAGA die Vorlage seines Konzernabschlusses verschieben musste und die Vorgaben der Börse nicht einhalten kann, drängt sich ja der Vergleich zu Wirecard geradezu auf.
Aus dem folgenden Erfahrungsbericht kann man sehr gut erkennen wie bei NAGA operiert wird:
hatoto.de/the-naga-group-ag-fliegt-aus-dem-depot/
Dass NAGA versucht, die Medien zu manipulieren, haben wir ja in den letzten Jahren deutlich erkennen können. Hat ja auch bis zu einem gewissen Grade funktioniert, denn die Aktie steht immerhin noch bei 5 EUR, obwohl sie nicht mehr als 0,50 EUR wert ist. Was mich aber wundert ist, dass die Boardbetreiber dieses Spiel nicht durchschauen oder sogar unterstützen, wie das wallstreet:online macht. Vielleicht sind es aber auch nur deren bezahlte Moderatoren.
5 OKT. 2020 / PRESSESPIEGEL
Anfang Oktober 2020. Normalerweise sind da die Zahlen aus den Geschäftsberichten 2019 kein
großes Thema mehr. Das gilt im Wesentlichen auch für Weng Fine Art, allerdings hat das
Kunsthandelsunternehmen nun als eines der letzten Unternehmen überhaupt aus unserer rund
600 Gesellschaften umfassenden Datenbank seinen Report für das abgelaufene Jahr vorgelegt.
Daher hier doch ein kurzer Streifzug durch das Zahlenwerk: Mit den um gut drei Prozent rückläufigen
Erlösen von 7,34 Mio. Euro scheint selbst Vorstand Rüdiger K. Weng nicht ganz zufrieden, zumindest
wird die Höhe der Erlöse in der begleitenden Pressemitteilung entsprechend kommentiert.
https://wengfineart.com/news/2020/weng-fine-art-report-2019-ist-da
ps: wurde die Naggroup denn von der dt. Börse oder Commerzbank als seriöser Partner eingestuft? WFA schon..m
In Deutschland ist die Haftung des Wirtschaftsprüfers in § 323 HGB geregelt. Die Haftung ist jedoch
gesetzlich begrenzt. Das ist im deutschen Recht ganz ungewöhnlich und bildet einen Bruch mit allen
sonst etablierten Grundsätzen der Vertrags- und Deliktshaftung des BGB (gesetzliche Grenzen kommen vor,
üblicherweise aber nur bei der Gefährdungshaftung). In der Tat hat kein anderer Berufsstand ein vergleichbares,
gesetzliches Privileg errungen. Auch aus diesem Grund ist die Haftungsgrenze rechtspolitisch seit langem umstritten.
Konkret sieht § 323 Abs. 2 HGB eine Beschränkung der Haftung von Prüfern, den an der Prüfung mitwirkenden
gesetzlichen Vertretern einer Prüfungsgesellschaft sowie den Gehilfen des Prüfers auf 1 Million Euro vor, wenn die
ersatzpflichtige Person fahrlässig gehandelt hat. Bei der Prüfung von Aktiengesellschaften, die Aktien mit amtlicher
Notierung ausgegeben haben, erhöht sich diese Haftungsgrenze auf 4 Millionen Euro.
https://de.wikipedia.org/wiki/Haftung_des_Abschlusspüfers
Ich gehe davon aus das die 4 Mio. Haftungsgrenze über eine Versicherung gedeckt werden.
Einem Aktionär wird das nicht viel bringen.
https://wengfineart.com/investor-relations/financial-reports
https://wengfineart.com/uploads/...abschluss-Testat_210430_092954.pdf
Die Haftungsgrenzen sind auch im Kleingedrucktem des WP der WFA AG zu lesen. Siehe Link
03.06.21Insiderverkauf 526 35,00EUR18.410,00EUR§Rüdiger K. Weng A+A GmbH
03.06.21Insiderverkauf 1.000 33,50EUR33.500,00EUR§Rüdiger K. Weng A+A GmbH
02.06.21Insiderverkauf 2.000 30,75EUR61.500,00EUR§Rüdiger K. Weng A+A GmbH
18.05.21Insiderverkauf 55.000 25,50EUR1.402.500,00EUR§Rüdiger K. Weng A+A GmbH
18.05.21Insiderverkauf 5.000 25,50EUR127.500,00EUR§ Rüdiger K. Weng A+A GmbH
18.05.21Insiderverkauf 5.000 25,50EUR127.500,00EUR§ Christian W. Röhl
04.05.21Insiderverkauf 223 27,20EUR6.065,60EUR§Maximilien Ceccaldi Weng
04.05.21Insiderverkauf 1.000 27,40EUR27.400,00EUR§Weng Rüdiger K.
03.05.21Insiderverkauf 500 26,80EUR13.400,00EUR§Rüdiger K. Weng
03.05.21Insiderverkauf 877 27,20EUR23.854,40EUR§Maximilien Ceccaldi Weng
21.01.21Insiderverkauf 345 22,200EUR7.659,00EUR§Rüdiger K. Weng A+A GmbH
20.01.21Insiderverkauf 75 22,200EUR1.665,00EUR§Rüdiger K. Weng A+A GmbH
18.01.21Insiderverkauf 80 22,200EUR1.776,00EUR§Rüdiger K. Weng A+A GmbH
18.01.21Insiderverkauf 1.000 22,000EUR22.000,00EUR§Rüdiger K. Weng A+A GmbH
15.01.21Insiderverkauf 2.500 19,800EUR49.500,00EUR§Rüdiger K. Weng A+A GmbH
https://www.wallstreet-online.de/aktien/...ne-art-aktie/insidertrades
Hier mal alle Insiderverkäufe seit Januar 2021.
Ich würde mal behaupten das da schön Kasse gemacht wurde.
Ich würde mal behaupten das da schön Kasse gemacht wurde."
Und alles auch noch zu Preisen weit unter dem aktuellen Kurs. Würde jetzt fast eine Mio mehr bringen.
Ganz schon doof der CEO...
Mit der Tokenisierung von Assets haben wir eine neue Ära, ein neues Zeitalter, das immense Impulse bringen sollte. Insbesondere der Kunstbranche, da nun erstmals Kunstgegenstände ähnlich wie Aktien handelbar sein werden.
Wer dies begreift, wird auch erkennen, dass wir hier mit hoher Wahrscheinlichkeit noch deutlich höhere Kurse sehen werden.
Und es gibt wenig CEOs, die mit einem derart hohen Anteil an dem Unternehmen beteiligt sind, wo sie Vorstand sind. Insoweit unterstreicht dies die Überzeugung des CEOs , dass hier eine rosige Zukunft an steht.
Da sind Insiderverkäufe ohne Relevant, bei diesem hohen Anteil, den CEO Weng an der WFA hält. Natürlich ist es wenig zielführend, wenn man die Insiderkäufe unter den Tisch fallen lässt.
Zeitpunkt: 06.07.21 09:32
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Kommentar: Unterstellung
Ich kann leider die letzten unterirschen Postings nicht mehr bewerten, da ariva für einen User nur zwei negative Sterne von einem anderen User zulässt, was natürlich bei Dauerquerulanten wenig ausreichend ist.
Nur über diese Selbstregulierung bekommt man Threads wie diesen auf ein normales Niveau mit einem angemessenen Austausch von Pro und Kontra.
Es gibt leider einige Systemfehler in diesen Boards, die von Hatern ausgenutzt werden.
Aber ariva ist definitiv besser als wallstreet:online wenn es darum geht, Müll zu entfernen! Und letztlich ist es ja auch nicht so schlecht, wenn in der lauen Sommerzeit etwas Belebung in den Thread kommt.
Sie stammen übrigens aus dem Notverkauf eines Aktionärs aus dem Januar, die ich seinerzeit ihm zuliebe übernommen hatte. Aus meinem eigenen Aktienbestand ist seit der Gründung der Gesellschaft als AG 2004 kein Stück auf den Markt gekommen.