WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt
Monheim am Rhein (pta005/08.06.2021/08:00) - Im Zuge ihrer Expansion plant die börsennotierte Weng Fine Art AG (WFA), Florian Illies (Berlin) in ihren Aufsichtsrat zu berufen. Der 50jährige Illies ist Mitgründer des Kunstmagazins Monopol, war Feuilletonchef der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (FAZ) und der ZEIT sowie lange Jahre geschäftsführender Gesellschafter des Auktionshauses Grisebach in Berlin. Einem breiten Publikum ist Florian Illies, der auch Herausgeber der ZEIT ist, durch seine internationalen Bestseller-Bücher "Generation Golf" und "1913" bekannt.
Der CEO und Mehrheitsaktionär Rüdiger K. Weng beabsichtigt, den Aufsichtsrat von bisher drei auf mindestens vier Personen zu erweitern. Die WFA-Gruppe war im Jahr 2020 das wirtschaftlich erfolgreichste Kunsthandelsunternehmen in Deutschland und wohl auch in Europa. Mit ihrem Slogan "The Art Buyers" hat sich Weng Fine Art als zentrale Anlaufstelle für Privatsammler etabliert, die ihre Sammlungen oder einzelne Werke im Markt platzieren möchten. Das Unternehmen ist inzwischen zunehmend im höherpreisigen Sektor tätig und daher bestrebt, ab sofort weitere Spezialisten für dieses Gebiet zu gewinnen, damit auch das ursprüngliche Kerngeschäft weiter wachsen kann.
Florian Illies: "Ich würde mich sehr freuen, nach meiner Wahl zum Aufsichtsrat eines der interessantesten Kunsthandelsunternehmen Europas in seiner dynamischen Entwicklung begleiten zu dürfen. Die WFA bei ihrer wachsenden Rolle innerhalb der bevorstehenden Umwälzungen im deutschen und europäischen Kunstmarkt unterstützen zu dürfen, hat für mich einen hohen Reiz."
Rüdiger K. Weng (Vorstand): "Als Gründer von Monopol und als Leiter des Auktionshauses Grisebach hat Florian Illies immer auf imponierende Weise demonstriert, wie er Geschmacksveränderungen und grundsätzliche Verschiebungen im Kunstmarkt frühzeitig erkennen und unternehmerisch fruchtbar machen kann. Es ist deshalb für unser Unternehmen ein wichtiger Impuls, dass er uns bei den weiteren bevorstehenden Weichenstellungen im internationalen Kunstmarkt beratend und aktiv zur Seite stehen wird. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit Florian Illies."
Christian W. Röhl (Aufsichtsratsvorsitzender): "Dass es uns gelungen ist, Florian Illies als Kandidaten für den Aufsichtsrat der WFA zu gewinnen, freut uns sehr. Dank seiner ausgewiesenen Kunstexpertise und seinem unternehmerischen Denken wird er die Firma bei ihrer Expansion im Geschäftsfeld "Art Buying", aber auch in der Transformation der verschiedenen digitalen Fintech-Aktivitäten entscheidend unterstützen können."
Die Aufsichtsratswahl findet auf der für August 2021 geplanten ordentlichen Hauptversammlung der Weng Fine Art AG statt. Zur Wiederwahl stellen sich die bisherigen Aufsichtsräte Christian W. Röhl, Dr. Dietrich von Frank und Patrick Kiss. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Hier noch der Link:
https://www.pressetext.com/news/20210608005
Das so eine Nummer bei unserer WFA im Aufsichtsrat dabei sein wird zeigt einmal mehr welche Zukunft in diesem Unternehmen steckt. Kompliment
https://www.monopol-magazin.de/
Das Magazin für Kunst und Leben.
Aus meiner Sicht kann es gut Synergien zwischen Monopol und dem Weng Fine Art Konzern geben, da sie übergreifende Themen haben.
Übrigens ist der Kurs der WFA-Aktie seit ihrem Re-Listing im Mai 2018 (also innerhalb von 3 Jahren) von 7,00 EUR auf 35,00 EUR gestiegen - das ist schon wieder der halbe Tenbagger
Jetzt können wir uns an die andere Hälfte machen !
Finde es natürlich informativ, dass Herr Weng einen Tenbagger auf Basis von 7€ für möglich hält.
Ja ich denke auch, dass man mit diesem Team, nun erweitert durch Florian Illies , gut gerüstet in die neue Zeitära der Kunst gehen kann.
;-) ;-)
Hier ein interessanter Artikel über Tokenisierungvon von Vermögenswerten, wie Kunst, etc.
https://de.beincrypto.com/...it-dem-liechtensteinischen-token-gesetz/
In der Riege der Top Ten ist seltsamer Weise keine Frau dabei. Überrascht mich etwas.
Unter den Top Ten sind auch einige Künstler dabei, die mit dem Weng Fine Art Konzern zusammenarbeiten. Die globale Elite der Kunst.
https://www.monopol-magazin.de/...nd-die-teuersten-lebenden-kuenstler
Ich selbst sammle ja Bilder der Naiven Malerei, vornehmlich deutsche Maler. Die meisten Bilder die ich habe sind von Männern, obwohl ich nur das kaufe was ich gut finde. Aber auch da auf niedrigem Level dominieren die Männer. Klar ist mir das aber dennoch nicht.
Die großen Köche sind ja auch alles Männer, obwohl viel mehr Frauen hinterm Herd stehen. Auch seltsam.
Hab ich das richtig gesehen, nicht jeder der Top Ten Künstler produziert Editionen?
Von den TOP ELEVEN der globalen Elite haben wir vier Künstler. Nämlich Jeff Koons, David Hockney, Gerhard Richter und Damien Hirst. Also 4 von 11, was ich ziemlich gut finde. Zumal wir sicherlich in den nachfolgenden Rängen bis Platz 50 auch stark vertreten sind.
Dennoch wäre da noch Verbesserungspotential, wenn man den ein oder anderen Künstler der globalen Elite noch gewinnen könnte. Hoffe da auch noch auf Banksy und Kaws.
2 von den 11 Positionen halte ich für "Digital Jokes" (Beepl und Jaffri).
2 Positionen sind Chinesen, von denen man nicht einmal weiß, ob die veröffentlichten Preise am Ende auch gezahlt worden sind (Chinesen sind Meister der Manipulation).
Jasper Johns (91 Jahre alt) und Ed Ruscha (83 Jahre alt) sind aufgrund ihres Alters nicht mehr nennenswert künstlerisch aktiv.
Von daher sehe ich bei den Top 11 kein "Verbesserungspotential" mehr für uns.
Jasper Johns und Ed Rusha, da muss ich gleich an die letzte reale HV denken, als Sie uns Aktionären die Möglichkeit eingeräumt hatten die Edition Wrapped World von Christo zu kaufen. Trotz des hohen Alters von Christo hatte die Weng Fine Art ja diesen Deal mit Christo. Denke das war auch seine letzte Edition. Fand ich sensationell, dass Sie das hinbekommen hatten. Aber sicher nicht jeder ist ein Christo, der bis zuletzt Feuer hatte. Und ich weiß es von meinen deutschen naiven Malern, in hohem Alter war die Schaffenskraft nahezu erloschen.
Also hinsichtlich der globalen Elite der Top 11 gibt es tatsächlich kein Verbesserungspotential, es sei denn Sie wiederholen Ihren Coup bei Christo, wobei dieser ja schon zu Lebzeiten ein fester Bestandteil der WFA Künstler war.
Auch wenn Jasper Johns und Ed Rusha noch leben, so gelten sie im Kunstmarkt doch als "Klassiker" und nicht mehr als "zeitgenössische Künstler". Die letzte Edition, die Jasper Johns gemacht hat, stammt m.W. nach aus dem Jahr 2012. Ich denke, er hat mit seinen 91 Jahren anderes zu tun als noch Editionen zu schaffen.
Für uns sind Künstler interessanter, die vom aktuellen Publikum gewünscht werden. Da fällt Banksy leider auch aus, da er keine Editionen mehr produziert. Glücklicherweise gibt es aber andere Künstler, die im Markt gefragt sind und mit denen wir uns beschäftigen können.
wenn Ihre Erwartung auch nur in etwa so in Erfüllung geht, dann komme ich sehr gerne nach Monheim, wir setzen uns schön an den Rhein und ich lade Sie auf das eine und andere angenehme Getränk ein, wenn das Ihre Zeit erlauben sollte.
Das ist ja schon fast "betreutes Sammeln" - vielen Dank, dass Sie uns Aktionäre derart fair und partnerschaftlich behandeln, "leider" ist das fast beispiellos.
Alles Gute und viele Grüße
Wtf
Insgesamt werden jeden Tag im Schnitt gerade 1000 Aktien gehandelt.