WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...


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Neuester Beitrag: 14.11.24 12:43
Eröffnet am:11.04.12 11:36von: Lalla-KRAnzahl Beiträge:12.395
Neuester Beitrag:14.11.24 12:43von: straßenköterLeser gesamt:2.989.652
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841 Postings, 2192 Tage SteinigoLöschung

 
  
    #4351
12.03.21 19:27

Moderation
Zeitpunkt: 14.03.21 12:28
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

3592 Postings, 2307 Tage CEOWengFineArtSteinigo

 
  
    #4352
12.03.21 21:28
Ich bin schon ungefähr zwei Jahre nicht mehr auf wallstreet:online tätig.

Gerlinger ist derjenige, der die WFA mal als "Bonsai-Firma" bezeichnet hat. Nun ja: Jetzt hat seine GSG gerade noch 19 Mio. EUR Market Cap und die WFA das Dreifache. Wer ist nun der "Bonsai"?

Das Problem von Gerlinger ist, dass er größte Probleme damit hat, jetzt schon viele Jahre völlig erfolglos zu sein. Und dann sucht er die Schuld für seine Erfolglosigkeit bei anderen. Das habe ich ihm so auch direkt so gesagt. Ansonsten beschäftige ich mich mit der GSG und Gerlinger schon seit geraumer Zeit gar nicht mehr.

Eine traurige Figur gibt er ab. Ich sollte ihn besser nicht einmal ignorieren ...


 

3592 Postings, 2307 Tage CEOWengFineArtVeröffentlichung der Zahlen der WFA AG

 
  
    #4353
5
13.03.21 10:40
Wir ziehen die Veröffentlichung auf Montag vor.

Mit diesen Zahlen lässt sich dann auch leicht der Konzernabschluss errechnen. Diesen werden wir aber voraussichtlich erst nach dem Ende der WP-Prüfung (April) öffentlich machen. Wir werden jedenfalls ein halbes Jahr früher sein als 2020.  

6628 Postings, 6063 Tage simplifyNFT

 
  
    #4354
13.03.21 11:21
Ich hoffe, dass Weng Fine Art diesen neuen Trend nicht verpasst, wäre ärgerlich.

Mit Advanced Blockchain hätte man da auch einen extrem starken Partner.

Selbst Fußballsticker mit Lewandowski kosten schon 10TEU. Ein Katzenvideo 650 TEU. Auf Sothebys wurde erst ein Kryptokunstwerk für 69 Millionen Euro verkauft.

Für den ders nicht versteht, das sind Bilder Videos die jeder anschauen kann, also nichts greifbares. Über den NFT gehört dieses Kunstwerk aber nur einem.

Vielen mag das fremd sein, aber es ist ein Trend der bereits begonnen hat. Aus meiner Sicht wäre es sträflich diesen Trend zu verpassen.

Und von früheren Hauptversammlungen weiß ich oder mein zu wissen, dass Herr Weng da mal was anklingen ließ. Nur ist das lange her und mir war das alles fremd und Herr Weng wurde da auch nie deutlich.Habe das auch nur noch verschwommen in Erinnerung. Damals hat mir auch das Verständnis gefehlt.

NFT = Non Fungible Token

Jedem Token wird ein Kunstwerk zugeordnet. Im Netz ist jedes Kunstwerk gleich. Also jeder sieht das gleiche Bild, das gleiche Video. Mit dem NFT ist aber der Eigentümer dieses Kunstwerkes hinterlegt. Heißt jeder sieht auf seinem Rechner das gleiche Kunstwerk. Aber nur die Person die den NFT besitzt, dessen Name auf dem NFT hinterlegt ist, ist der Eigentümer.

Mag sein, dass dies das Vorstellungsvermögen vieler hier überschreitet.Wer hätte gedacht, dass geschenkte Bitcoins, die man mit dem Kauf eines Chip Computerzeitschrift für 2,50 DM bekommen hat, heute 50000€ wert sind?

Also öffnet euren Horizont. Ich hoffe dass die Weng Fine Art AG diesen Weg mitgeht und frühzeitig in die richtigen NFT investiert.
 

426 Postings, 2066 Tage jerobeamnaja

 
  
    #4355
13.03.21 13:50
der Begriff "Eigentümer" ist wohl ziemlich überdehnt.
https://mashable.com/article/nft-cryptocurrency-bad-environment-art/  

6628 Postings, 6063 Tage simplifyNFT

 
  
    #4356
13.03.21 17:22
Ob der Begriff Eigentümer überdehnt ist, ist doch nicht das Thema. Entscheidend ist, dass sich diese Kryptonkunst verkauft und man damit Geld verdient.  

1069 Postings, 1569 Tage moneymakerzzzKryptokunst

 
  
    #4357
13.03.21 18:33
hatte auch schon ein wenig darüber gelesen und mir die gleichen Gedanken wie simplif gemacht. Die Frage ist halt, ob man hier "Gewinne mitnimmt" oder eher auf langfristige Kundenbeziehungen setzt die man möglicherweise verprellt wenn diese Blase platzt...  

515 Postings, 2043 Tage MoneyboxerWFA AG und NFT

 
  
    #4358
14.03.21 14:58
Mich würde auch sehr interessieren was die WFA AG zu dem Thema NFT sagt?

Wer etwas zum Thema NFT hören möchte: Es gibt eine interessante OMR-Podcastfolge dazu.
https://omr.podigee.io/368-omr-364-mit-jascha-samadi
Der Mitgründer des Krypto-Fonds Greenfield One erklärt das extrem heiße Game der Seed-Investments in Blockchain-Startups und den aktuellen Hype um NFT-Kunst  

3592 Postings, 2307 Tage CEOWengFineArtNFT

 
  
    #4359
1
14.03.21 19:40
Man muss hier zwischen dem kurzfristigen Hype, der in starkem Maße auch durch Manipulation zustande kommt unterscheiden und der Frage, welchen Platz digitale Kunst zukünftig innerhalb des Kunstmarktes einnehmen wird. Zu diesem Thema werde ich am Donnerstag, um 18.30 Uhr, auf Clubhouse mehr sagen.

 

3592 Postings, 2307 Tage CEOWengFineArtNFT II

 
  
    #4360
2
14.03.21 19:47
Keiner von den traditionellen Kunden kauft NFT. Das ist völlig ein Thema der Krypto-Gemeinde. Und das sind überwiegend Spieler, die nicht wirklich ein Problem damit haben würden, wenn ein digitales Kunstwerk, das mal 60.000 $ gekostet hat, plötzlich nur noch ein paar hundert $ wert oder unverkäuflich ist.

Aber es wird auch arrivierte Künstler geben, die digitale Kunst machen, die Substanz hat und dann ist das so ernst zu nehmen wie ein Gemälde, eine Papierarbeit, eine Grafik oder eine Skulptur. Es ist halt eine andere Technik. Von der Ausdrucksform her mit der Videokunst vergleichbar, aber auf der Blockchain aufgesetzt.

Es ist auf jeden Fall ein sehr ernst zu nehmendes Thema mit vielen Möglichkeiten !  

3592 Postings, 2307 Tage CEOWengFineArtNFT III

 
  
    #4361
1
14.03.21 19:48
Hier der Link zu der Katze, die für 650.000 $ verkauft worden ist:
https://foundation.app/NyanCat/nyan-cat-219

Dazu kann sich jetzt jeder seine Gedanken machen ...  

7669 Postings, 2060 Tage RoothomBezahlt wurde mit ETH

 
  
    #4362
2
14.03.21 21:48
also im Grunde mit Luft wie beim Bitcoin...

Beides - sowohl das Kunstwerk, als auch die Kryptos sind nicht mein Fall. Dafür bin ich wohl zu sehr oldschool.  

515 Postings, 2043 Tage MoneyboxerDanke

 
  
    #4363
14.03.21 22:46
Danke für die schnelle Reaktion.

Also die Katze wäre mit die "Kohle" nicht wert gewesen. Stehe eher auf Hunde ;)

NFT finde ich aber grundsätzlich super spannend. Und wenn es für Künstler einen Mehrwert liefern kann, dann ist es ja auch für einen Kunsthändler zumindest relevant.
Wird die Clubhouse Session aufgezeichnet?  

3592 Postings, 2307 Tage CEOWengFineArtMoneyboxer

 
  
    #4364
15.03.21 02:03
Man man darf die Clubhouse Talks nicht aufzeichnen. Die Betreiber wünschen sich möglichst ungezwungene Diskussionen.

Für uns ist irrelevant was ich persönlich über Digitalkunst denke. Entscheidend ist, ob und dass es einen Markt gibt und dass dieser mittelfristig kalkulierbar wird (während es sich derzeit eher um ein Spielkasino handelt).  

6628 Postings, 6063 Tage simplifyNFT

 
  
    #4365
15.03.21 09:36
Herr Weng hat es so gesagt, wie ich es auch denke. Einzig und allein der Markt entscheidet, ob Kryptonkunst ein interessanter Geschäftsbereich wird. Wichtig ist, das man es im Blick hat. Und das hat man.  

6628 Postings, 6063 Tage simplifyZahlen

 
  
    #4366
15.03.21 09:37
Zahlen sind natürlich extrem stark, was wir ja schon wussten.  

6628 Postings, 6063 Tage simplifyAusblick

 
  
    #4367
15.03.21 09:39
Ich gehe davon aus, dass der starke Trend im Jahr 2021 fortgesetzt wird.  

6628 Postings, 6063 Tage simplifyBlockchain

 
  
    #4368
15.03.21 09:49
Wenn NFT sich tatsächlich zu einem neuen Geschäftsfeld entwickeln sollte, dann würde der Aktie Weng Fine Art auch etwas Kryptonfantasie eingehaucht werden.

Blockchain ist ja auch sehr zukunftsträchtig. Mich würde interessieren, ob Blockchain neben NFT auch bei einem Kunstunternehmen wie der Weng Fine Art  AG in weiteren Bereichen zum Einsatz kommen könnte.
 

6628 Postings, 6063 Tage simplifyMeinungen zu den Zahlen?

 
  
    #4369
1
15.03.21 09:54
Bei dieser  Meldung sollten wir uns aber zu den Zahlen unterhalten. Augenscheinlich ist ja, dass neben dem Editionsgeschäft der ArtXX AG auch das Kerngeschäft der Mutter Weng Fine Art AG im Jahr 2020 extrem gut lief. Kann dieser starke Trend im Jahr 2021 fortgesetzt werden. Wenn ja, dann wird der Gewinn zukünftig aus zwei Quellen gespeist.

Und eine dritte Quelle, weiterer Geschäftsbereich, könnte ja dazu kommen. Ich denke da an einen Kunstfond oder das Geschäft der Artnet AG.  

1069 Postings, 1569 Tage moneymakerzzznix neues bei den Zahlen :)

 
  
    #4370
2
15.03.21 11:25
mich freut aber sehr, die Transparenz - in den letzten Jahren musste man sich aus den Pressemeldungen die einmaleffekte raussuchen um sie rauszurechnen - jetzt steht alles drin. Gleiches gilt für die stillen Reserven aus eigenen Aktien und Artnet Aktien. Lag ich also mit KBV von knapp 1 gar nicht so falsch - für ein Wachstumsunternehmen absurd niedrig!

Wie es dieses Jahr B2B weitergeht ist für mich die spannende Frage - denn so wie es scheint war man ja Coronagewinner...andererseits: Wettbewerber sollten gelitten haben und der Online-USP besteht ja weiterhin. Für mich die interessanteste Aussage: "Schließlich war es der WFA AG wegen ihrer weiter gewachsenen Kapitalkraft möglich, zahlreiche größere Ankäufe zu tätigen, die dem Großteil der Konkurrenz im Corona-Jahr 2020 verschlossen geblieben sind." - heisst, das man hier wohl bei einem "normalen" Kunstmarkt wieder gut verdient und mehr als die nur 47k in 2019...

Vom Kunstfonds hört man ja leider nichts mehr - ob das 2021 noch kommt bin ich ehrlicherweise gar nicht mehr so sicher.  

194 Postings, 1452 Tage Spinnfischersimplify /// Kunstfond

 
  
    #4371
2
15.03.21 11:31
die zahlen sind wie erwartet stark und in ermangelung von börsenfischern, die das überhaupt mitbekommen, wird der kurs auch diesmal nicht über 22 ausbrechen. es ist schon oft drauf hingewiesen wurden, dass ein gewinnwachstum auf dauerhafte zeit  wellches über 30% liegt auch ein kursgewinnverhältnis von klar über 30 zeigen soll. nun gibts hier kostenführerschaft im hochinnovativen kunstmarkt, also eigentlich sind wir bei 20 viel zu billig. wirds der kunstfond richten, auch hier wird die aufmerksamkeit = neue käufer (???) entscheiden. Sp.  

3592 Postings, 2307 Tage CEOWengFineArtMeldung von heute

 
  
    #4372
15.03.21 11:52
Quelle: Weng Fine Art AG (Webseite)
Verfasst von: Rüdiger K. Weng

Weng Fine Art AG (Einzelabschuss): Sehr starkes Umsatz- und Ertragswachstum im Corona-Jahr 2020

         •§Warenumsatz steigt um 40 %
         •§Operativer Gewinn versechzehnfacht
         •§EBIT erhöht sich um 163 %
         •§Gewinn (nach Steuern) steigt um 181 %

Monheim am Rhein, 15. März 2021: Heute hat die Weng Fine Art AG ihren noch ungeprüften Einzelabschluss (ohne die Ergebnisse der ArtXX AG) zum Geschäftsjahr 2020 vorgelegt, der sich markant von der allgemeinen Entwicklung im Kunstmarkt abhebt, denn im Pandemie-Jahr sind die Umsätze und Erträge im Kunsthandel weltweit stark eingebrochen. Kerngeschäft der WFA AG blieb der B2B-Handel. Hier kam der Gesellschaft die allgemeine Materialknappheit sowie der Trend zur gestiegenen Bedeutung des Marktes für Kunstwerke im mittleren Preissegment von 5.000 bis 100.000 EUR entgegen. Schließlich war es der WFA AG wegen ihrer weiter gewachsenen Kapitalkraft möglich, zahlreiche größere Ankäufe zu tätigen, die dem Großteil der Konkurrenz im Corona-Jahr 2020 verschlossen geblieben sind.

Der Warenumsatz erhöhte sich 2020 von 3,81 Mio. EUR auf 5,33 Mio. EUR (+ 40 %). Die Höchstpreise wurden mit jeweils 500.000 EUR für eine expressionistische Landschaft von Gabriele Münter und ein Landschaftsaquarell von Paul Cézanne erzielt. Für 380.000 EUR wurde eine großformatige Zeichnung von Robert Longo verkauft. Im abgelaufenen Jahr war der Nachschub an Ware beschränkt, aber die Gesellschaft profitierte von ihrem umfangreichen und werthaltigen Warenbestand. Die Margen (Aufschlagsätze) entwickelten sich 2020 ebenfalls positiv – der durchschnittliche Aufschlagsatz stieg gegenüber dem Vorjahr von 59,2 % auf 62,2 %.

Durch die Ausschüttung und Neubewertung von insgesamt 650.000 Aktien der ArtXX AG als Sachdividende an die WFA-Aktionäre entstand ein Ertrag (vor Steuern) von rund 3 Mio. EUR – 2019 hatte der entsprechende Gewinn aus einer Privatplatzierung etwa 700 TEUR betragen. Der Beteiligungsertrag von 825 TEUR aus der weiterhin sehr erfolgreich tätigen E-Commerce Tochter ArtXX AG wird im Konzernabschluss herauskonsolidiert werden – im Vorjahr belief sich dieser noch auf 850 TEUR. Der Gewinn aus dem operativen Geschäft (vor Steuern) der Weng Fine Art AG erhöhte sich auf 762 TEUR und verbesserte sich damit gegenüber dem Vorjahr (47 TEUR) um mehr als das Sechzehnfache.

Mit dem steigenden Geschäftsvolumen erhöhten sich auch die Aufwendungen, allerdings nur unterdurchschnittlich, um etwa 15 % von 947 TEUR (2019) auf 1.090 TEUR. Davon entfielen 199 TEUR (im Vorjahr 79 TEUR) auf Kosten im Zusammenhang mit der Platzierung von ArtXX-Aktien.

Das EBIT verbesserte sich 2020 mit einem großen Sprung von 1,83 Mio. EUR auf 4,81 Mio. EUR (163 %). Der Finanzaufwand verringerte sich durch den Cashflow aus dem operativen Geschäft und durch weiter sinkende Zinssätze von 238 TEUR auf 203 TEUR.

Das für Vergleichszwecke wichtige Vorsteuerergebnis hat sich von 1,59 Mio. EUR auf 4,59 Mio. EUR fast verdreifacht. Der Jahresüberschuss erhöhte sich um 181 % auf 4,39 Mio. EUR (2019: 1,56 Mio. EUR).

Noch keinen Beitrag zum Ergebnis des Jahres 2020 hat die notorisch ertragsschwache Artnet AG geleistet, an der die Weng Fine Art AG zusammen mit ihrem Großaktionär inzwischen mit einer Sperrminorität von über 25 % beteiligt ist. Allerdings hat sich seit ihrer Anschaffung der Börsenwert der Artnet-Beteiligung um mehr als 3,5 Mio. EUR erhöht. Die Weng Fine Art AG wird weiterhin nachdrücklich einen Wechsel im Aufsichtsrat der Artnet AG sowie eine Verstärkung des Managements forcieren, damit das Unternehmen sein Potential, das es als größter Kunstdatenlieferant der Welt hat, auch ausschöpfen kann.

Auf der Passivseite der Gesellschaft hat sich, trotz der Rekordausschüttung von 3,9 Mio. EUR an die Aktionäre während des „Corona-Jahres“, das Eigenkapital weiter von 10,1 Mio. EUR (2019) auf 11,7 Mio. EUR erhöht. Dafür verantwortlich war neben den thesaurierten Gewinnen auch die Veräußerung von weiteren 50.000 Aktien aus dem Treasury Stock, für die knapp 1,0 Mio. EUR erlöst werden konnten. Die verbliebenen 150.000 eigenen Aktien sind nunmehr mit dem Nominalwert von 1,00 EUR/Aktie bilanziert, so dass durch deren sukzessive Veräußerung das Eigenkapital um weitere etwa 4 Mio. EUR erhöht werden könnte. Die Eigenkapitalquote lag zum 31. Dezember 2020 mit 45,9 % bereits über dem Zielkorridor für die WFA AG von 35 - 45 %.

Die Finanzierung der Gesellschaft ist auch auf der Fremdkapitalseite mit Kreditarrangements von aktuell mehr als 17 Mio. EUR sehr solide. Etwa zwei Drittel der derzeit ausstehenden Darlehen sind von insgesamt 7 Banken langfristig, mit Laufzeiten von bis zu 3 Jahren, gewährt worden.

Der Abschluss der Weng Fine Art AG für das Geschäftsjahr 2020 kann im Internet heruntergeladen werden unter https://wengfineart.com/uploads/WFA-AG-JA.pdf

Über die Pläne und die Zukunftsaussichten der Gesellschaft wird der Vorstand voraussichtlich im weiteren Verlauf des Frühjahres berichten. Der Dividendenvorschlag für das Geschäftsjahr 2020 soll im April veröffentlicht werden. Die ordentliche Hauptversammlung wird, abhängig von der Infektionssituation, vermutlich im Juni/Juli 2021 stattfinden.  

3592 Postings, 2307 Tage CEOWengFineArt@Moneymaker

 
  
    #4373
15.03.21 11:58
Wenn die endgültigen Zahlen massiv von denjenigen, die bisher kommuniziert wurden, abweichen würden, hätten wir vorher falsche Angaben gemacht. Von daher halte ich es für positiv, dass sich alles bestätigt hat, bzw. noch einen Tick besser ausgefallen ist.

Ich sehe uns nicht als "Corona-Gewinner", denn der Kunstmarkt hat im letzten Jahr sehr gelitten. Aber wir haben uns schneller als andere an die veränderten Verhältnisse angepasst und sicher nicht die schlechtesten Entscheidungen getroffen. Außerdem haben wir unsere Zeit nicht mit der Suche nach Unterstützungsmöglichkeiten vergedeutet, sondern überlegt, wie wir auch vor dem Hintergrund der Pandemie unser Geschäft weiter nach vorne bringen können.

Es gibt so viele interessante Projekte für uns, dass wir angesichts der beschränkten Kapazitäten selektiv sein und die Timeline offenhalten müssen. Wir wollen neue Themen gut vorbereitet angehen, denn von uns wird erwartet, dass wir diese dann auch erfolgreich umsetzen.  

3592 Postings, 2307 Tage CEOWengFineArt@Spinnfischer

 
  
    #4374
1
15.03.21 12:02
Mir gefällt, dass intelligente Investoren weiterhin die Möglichkeit haben, die WFA-Aktie zu einer günstigen Bewertung kaufen zu können. Die Situation wird sich sicherlich irgendwann ändern, denn wenn ein Börsendienst seine Leser auf die Bewertung und die Aussichten der Gesellschaft aufmerksam macht, kann das sich alles schnell ändern. Aber wir unternehmen diesbezüglich gar nichts, so dass sich solche Aktionen unserer Kontrolle entziehen.  

1069 Postings, 1569 Tage moneymakerzzzAK ArtXX

 
  
    #4375
15.03.21 14:13
ist hier jemand beim Smartbroker und hat hier eine korrekte Abrechnung bekommen?  

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