WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
Sorry, dass ich mich erst jetzt dazu äußern kann ... aber ich hatte einen regelrechten "Lachflash" :-))
Ich könnte Ihnen jetzt natürlich raten, mal Ihre eigene(n) ID(s) zu überprüfen ... weil si Ihre Beiträge r1 niveaumäßig vong deneng vong Jörg9 so r1 gar nit unterscheideng - aber das lass ich mal. Stattdessen die Frage: Was haben Ihnen die Mods denn geantwortet?
"Dass sie nun behaupten, dass die Bilanz richtig sei, weil Sie einen (unbekannten) Wirtschaftsprüfer gefunden haben, der Ihnen die Bilanz testiert hat, lässt schon tief blicken."
Aber echt. Wo kämen wir denn hin, wenn hier jeder Ahnungslose einfach so Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer werden könnte?
Lassen Sie mich raten: Das hat Ihnen Ihr Bekannter erzählt, der bei KPMG arbeitet und Ihre Kunsthändler-Freunde betreut ...?
"Erklären Sie doch bitte einmal, wie die Weng Fine Art die Abschreibungen/Wertberichtigungen für die Vorräte/Bilder ermittelt hat?"
Aufruf Nr. 3 ... oder 4 ... oder wasweißichwieviel: Erklären Sie uns doch jetzt erst mal, wie Sie dazu kommen Herrn Weng bzw. der WFA zu unterstellen, er hätte bei den Abschreibungen etwas falsch gemacht? Wenn Sie erst noch eine Erklärung brauchen, wie diese Abschreibungen erfolgen, dann haben Sie damit den Beweis geliefert, dass Sie das nämlich gar nicht beurteilen KÖNNEN und es ist damit offensichtlich, dass Sie hier nur Dinge unterstellen - um Herrn Weng und die WFA letztlich zu diskreditieren!
"Für die Bilanz sind immer noch Sie und nicht Ihr Wirtschaftsprüfer verantwortlich!"
Genau ... und als Wirtschaftsprüfer winkt man ja - insbesondere bei börsennotierten Gesellschaften - gerne mal alles einfach so durch, weil man damit ja auch so gar nicht in einer existenzbedrohenden Haftung steht ...
Hat Ihnen Ihnen das auch Ihr Freund bei KPMG erzählt ...?
Zeitpunkt: 06.10.18 12:45
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Kommentar: Provokation
Wenn Sie also selbst nicht (mehr) bei w:o sind/sein dürfen, fragen Sie doch zukünftig erst mal Ihren Freund spea aka pendal. Wobei auch er ja - wie er hier wie dort unter Beweis stellt - offensichtlich nur daran interessiert ist, seine diskreditierenden Posts loszuwerden ...
Zitat aus dem Beitrag #396:
"Insgesamt 9 Banken, die die gesamte deutsche Bankenlandschaft repräsentieren, stehen uns mit Kreditlinien von über 21 Mio. ..."
Jetzt mit einem Zitat aufzuwarten, dass lediglich die Kredithöhe benennt, um Dich zu rechtfertigen, aber nichts mit Deinem ursprünglichen Posting zu tun hat, gehört zu Deiner gewohnten Taktik. Mit Deiner Begründung würde jedes Unternehmen, das FK in der Bilanz hat und eine Dividendenzahlung vornimmt, kritisch zu sehen sein. Das ist aber vollkommender Nonsens, was Du sicher auch selber weißt.
"Spea was ist denn jetzt los?
Warst doch über Wochen nun weg und es hat dich keiner vermisst. Jetzt stellst Du wieder so einen schlechten Beitrag hier ein.
Und wie immer, einfach nur einstellen und ansonsten keinen Beitrag von dir persönlich. Geh lieber wieder in das andere Forum und verteil dort deine "Nachrichten"
Das Problem ist halt, dass ariva diese Personen, die nicht das geringste Interesse an einer gepflegten Diskussion haben, nicht komplett disqualifiziert wie es andere Forumbetreiber machen.
Auch wenn der Traffic nach wie vor in diesem Thread ist, es gibt einen weiteren Thread, wo man gerne auch lesen und schreiben darf.
https://www.ariva.de/forum/weng-fine-art-558423?page=0#jumppos24
Zeitpunkt: 07.10.18 17:49
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Kommentar: Unterstellung
Zeitpunkt: 08.10.18 15:20
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Kommentar: Spam - Doppel-Posting.
Zitat Überschrift: "unsere aktuelle Bilanz"
Ich habe natürlich sofort mit großem Interesse in den Beitrag hineingeklickt, als dich die Überschrift "unsere aktuell Bilanz" gelesen habe.
Doch es erfolgte bei mir erneut große Enttäuschung!
Denn nicht wie erhofft werden endlich die Verbindlichkeite, Vorräte und weitere Bilanzzahlen zum 30.06.2018 veröffentlicht. Sie bleiben wohl das "Geheimnis" der Weng Fine Art, vgl. nachfolgenden Link:
https://wengfineart.com/uploads/...ahlen-der-Weng-Fine-Art-Gruppe.pdf
Auch meine Frage, wie man die Verbindlichkeiten in Höhe von 15.482.629,74 (31.12.2017) Euro tilgen will, beantwortet mir Herr Weng nicht. Mit weiteren Aktienverkäufen durch die Weng Fine Art wird man die Verbindlichkeiten nur zu einem geringen Teil tilgen können.
Hätte man die Vorräte in Höhe von 23.124.100,00 Euro nur mal um 10% vorsichtig abgewertet, weil die Bestände zwischenzeitlich das 2,8 fache des Jahresumsatzes 2017 erreichen bzw. überschritten haben, dann ist es wenig überzeugend, wenn Herr Weng weiterhin keine konkreten Angaben zu der Höhe von Wertberichtigungen auf Bildern macht und auf einen Gewinn verweist, der natürlich nach meinen vorsichtig geschätzten Wertberichtigungen völlig anders ausgesehen hätte.
Wiederholungen sind nicht hilfreich, sondern werfen die Frage auf, weshalb die Fragen der Forenteilnehmer nach den konkreten Bilanzzahlen zum 30.6.2018 nicht beantwortet werden.
https://www.ariva.de/forum/weng-fine-art-558423?page=0#jumppos24
oder auch bei w:o.
Wie die Tilgung von FK beim Geschäftsmodell der WFA erfolgt, ist jedermann verständlich, der es verstehen möchte. Das FK würde nur dann Probleme bereiten, wenn die Banken es kurzfristig fällig stellen würden. Dafür gibt es aber keinen Anlass und nahezu jedes Unternehmen in Deutschland würde Probleme bekommen, wenn sie ungeplant von heute auf morgen seine gesamten Verbindlichkeiten zurückführen müsste. Die FK-Frage ist also nur ein konstruiertes Problem.
Zu der Bewertung der Vorräte wurde alles gesagt, was man wissen muss, da simplify die Antwort aus den w:o-Thread in den Parallelthread hineinkopiert hat, den Jörg9 sicher kennt, da er hier ja die angebliche "Zensur" beklagt hat. Jetzt immer wieder anzudeuten, es gäbe einen Abschreibungsbedarf, ist erneut mehr als grenzwertig.
Zeitpunkt: 09.10.18 12:27
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Kommentar: Unterstellung
Ist die WFA verpflichtet, einen vollständigen Halbjahresbericht zu erstellen? Nein, und genau deshalb gibt es auch kein Problem und kein Anspruch auf irgendwelche Zahlen. Das kannst Du noch 1000 wiederholen. Deshalb wird es nicht richtiger.
Hier hat kein User bestritten, dass die WFA Aktien aus dem Treasury Stock verkauft hat. Das ist eine komplette Falschaussage von Dir und ich frage mich, was Du für eine Wahrnehmung hast, denn du hast mehrmals behauptet, dass Herr Weng Aktien verkauft hätte. Wegen dieser Falschangabe bist Du schlussendlich auch zweimal gesperrt und die Postings sind gelöscht worden, weil jeder nachlesen kann, dass die WFA der Verkäufer war.
Es ist niemals gesagt worden, dass die Aktienverkäufe einer Schuldentilgung dienen sollen. Den Zusammenhang konstruierst Du wieder einmal zusammen. Wie so oft schon, ignorierst Du, dass die Refinanzierung über FK bei der WFA genauso wie bei anderen Unternehmen zum Geschäftsmodell gehört. Die EK-Quote liegt jetzt bei mittlerweile 40%. Das Unternehmen ist also gut refinanziert. Findest Du, dass ein Unternehmen mit 40% Eigenkapitalquote schlecht kapitalisiert ist?
Dass die WFA mehrere Kreditgeber hat, ist kein Geheimnis. Herr Weng hat dies bereits unzählige Male ausgeführt. Die Vielzahl an Banken als Kreditgeber stellen ein Qualitätskriterium dar. Auch die Höhe der Sollzinsen zeigt die hohe Solvenz der WFA an. Oder glaubst Du, dass die banken sich alle irren oder Herr Weng die Banken hinter´s Licht geführt hat, um solche Konditionen zu erhalten? Grundsätzlich hast Du ja ein Verständnisproblem wie Verbindlichkeiten zurückgeführt werden, sonst hättest Du nicht mehrfach bereits den Gewinn ins Verhältnis zum FK gestellt.
Ich hoffe, dass Dir die Rückmeldung auf Dein Posting nicht zu schnell war.
Das kannst Du in Eurem Nachbarforum machen.
Andere User hier im Forum. wie z. B. spea, sind stets bemüht, zu recherchieren, um etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Deshalb bitte ich Dich auch ihm gegenüber Deine Aggressionen im Zaum zu halten und die Ariva-Forenregeln zu beachten. Hierzu gehört es auch, irreführende Aussagen zu vermeiden!
Zeitpunkt: 09.10.18 09:19
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Unbelegte Aussage.
ZItat Straßenkoeter: Dabei hat Herr Weng in verschiedenen Foren ausgeführt, dass bislang 98% der verkauften Gegenstände vorteilhaft für das Unternehmen waren.
Das meinst Du jetzt nicht ernst, oder?
Der Vorratsbestand beträgt zwischenzeitlich mehr als das 2,8 fache des Jahresumsatzes!
Oder anders forumuliert: Fast das 3-fache des Jahresumsatzes 2017 liegt unverkauft im Lager! https://wengfineart.com/uploads/Testat.pdf
Und nochmal, das Verhältnis von Vorratsbestand und Umsatz hat beim Geschäftsmodell der WFA keine Aussagekraft. Auch hierzu hat Herr Weng bei der Antwort zur Bewertung ein Extrembeispiel zum teuersten verkauften Kunstwerk abgegeben, dass nach 13 Jahren weiterverkauft wurde. Es ist Teil des Geschäftsmodells, aber natürlich auch Teil der DNA des Kunstmarktes, dass Zeit Werte schafft.
Und erneut bist Du auf keine einzige meiner Fragen eingegangen. Kannst Du oder willst Du sie nicht beantworten?
Welche Aussage empfindest Du als Falschaussage bzw. Unterstellung?
Was denn für ein Licht ins Dunkel bringen? Es gibt doch gar keine Unklarheiten. Problematisch ist doch nur, dass Du permanente Unterstellungen ohne Beleg abgibst. Wer will denn ohne Irgendwelche konkrete Angaben permanent Abschreibungen heraufbeschwören? Das bist eindeutig Du, obwohl Du noch nicht einmal weißt, welche Abschreibungen Du auf welche Bestände vornehmen willst. Weil Du keine Ahnung über den Handelsbestand hast, willst Du pauschal einen Prozentsatz abschreiben. Dabei hat Herr Weng in verschiedenen Foren ausgeführt, dass bislang 96% der verkauften Gegenstände vorteilhaft für das Unternehmen waren. Das ist hier nachzulesen:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/...die-bessere-kunstaktie (Posting 2016)
Nenne mir bitte einen Satz, bei dem ich Dir oder spea gegenüber aggressiv reagiert habe? Wer ist denn wegen Provokation, Falschaussage und warum auch immer, immer wieder von uns gesperrt worden?
Welche Aussagen, die ich getätigt habe, sind irreführend. Bitte benenne den konkreten Satz!