WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
"Sperren/Zensuren erinnern mich an die typische Maßnahmen von Diktatoren."
Nein, Sperren und Zensuren sind auch Maßnahmen von Personen, die sich für die Einhaltung einer "Hausordnung" einsetzen und entsprechend Leute vor die Tür setzen, die sich offensichtlich nicht benehmen können und/oder wollen. Und das hat nichts mit der Tatsache zu tun, ob und dass jemand kritische Fragen stellt. Wenn diese Fragen jedoch ausdrücklich zu dem Zweck gestellt werden, ein Mitglied der Gemeinschaft zu diskreditieren, dann sollte man sich gewahr sein, dass man sich in dieser Gemeinschaft reichlich unbeliebt macht und ggf. einfach "draußen" landet. Aber das wissen Sie ja und ist Ihnen eigentlich auch egal, so lange es noch ein offenes Forum gibt, in dem Sie "lärmen" können - stimmt's? Und dann noch ein bisschen "Opferrolle" dazu gepackt - supi!
Ich warte immer noch auf die Beantwortung meiner Frage(n) aus #366. WAS wollen Sie abschreiben?
Der Abschreibungsblödsinn bringt aber gleich die nächsten hervor. Woraus leitest Du einen konkreten Abschreibungsbedarf ab? An welche Gegenstände denkst Du, die man abschreiben müsste? Und komm hier jetzt nicht mit irgendwelchen Pauschalabschreibungen. Du musst ja ganz konkrete Vorstellungen haben, dass Du sogar weißt, dass Du vorsichtig kalkulierst.
Aber vorher nicht vergessen, mal auf die voherigen Fragen einzugehen.
Die Kunsthändler, die ich kenne, habe ALLE keinen Vorratsbestand, der das 2,8 fache des Jahresumsatzes übersteigt.
Ein Händler sagte mir selbst, wenn die Bestände so hoch seien, dann sei das ein eindeutiges Indiz dafür, dass jemand zu teuer eingekauft hat.
Was hat eigentlich Herr Weng für eine Ausbildung? Er ist ein "Bankkaufmann"! (vgl. Link)
https://wengfineart.com/about/ceo-supervisory-board
Er ist nun "Kunstexperte". Das kann eben auch zu "Fehlgriffen" im Einkauf führen. Ich bewundere den Mut, den Herr Weng bewiesen hat. Doch wenn ich den Eindruck habe, dass sich hier ein großes Problem aufgebaut hat, dann kaufe ich eben nicht diese Aktien. Das muss man doch akzeptieren können?
Die Kunsthändler, die Sie kennen, haben vermutlich deshalb keinen Vorratsbestand in Höhe des 2,8 fachen des Jahresumsatzes, da sie sich diesen gar nicht leisten können. Wären "Ihre" Kunsthändler aber so tolle Hechte, die "wissen, wie's geht", dann müssten die ja schon viel weiter sein als Herr Weng und den Markt fest im Griff haben. Dumm nur, dass davon nichts zu sehen ist! Und dumm auch, dass eben jener Liquiditätsengpass bei "Ihren" Kunsthändler und/oder die unzureichenden Strukturen wohl auch der Grund ist, dass sie eben genau dahin, wo eine WFA jetzt steht, nie (mehr) hinkommen werden ...
Der Angriff auf Herrn Weng hinsichtlich seiner Ausbildung mit dem gleichzeitigen Versuch der Disqualifizierung ist deplatziert und zeugt vom unterirdischen Niveau, auf dem Sie sich bewegen. Schämen Sie sich!
Zudem frage ich mich, welche Qualifikationen Sie eigentlich ins Felde führen, um andere Leute derart zu behandeln? Sie haben offensichtlich ja noch nicht mal verstanden, was Abschreibungen sind ... oder weshalb sonst vermeiden Sie es, auf die nun schon mehrfach an Sie gerichteten Fragen einzugehen und Ihre Unterstellungen zu begründen? Und kommen Sie bloß nicht wieder mit "ich hab da mal nen Kunsthändler gefragt" --> Lächerlich!
Nein, die erfolgreichen Kunsthändler die ich kenne haben eben KEINEN Liquiditätsengpass und sind deshalb auch nicht an der Börse notiert!
Die umfangreichen Aktienverkäufe nach dem Listing hat die Weng Fine Art durchgeführt, vgl. nachfolgenden Link:
https://www.pressetext.com/news/...rting=DATE&page=1&items=20
Die Aktienerkäufe führen nun mal zu einer Verwässerung für die Aktionäre. Straßenkoeter hat mehrfach darauf hingewiesen, dass hierdurch das Eigenkapital erhöht wird, da die Verkäufe aus de Treasury Stock erfolgen, vgl. seine diversen Beiträge hier im Forum.
Und ich bin davon überzeugt, dass das nicht der letzte Aktienverkauf gewesen ist.
Ist es das, warum Du Dich hier angemeldet hast?
Ich sehe das mit den Abschreibungen gänzlich
anders als Jörg9. Da bin ich bei User Schweine=
zuechter und denen, die es ebenso sehen. Wenn
Jörg9 diesbezüglich nicht über seinen Schatten
springen kann dann bringt es sicherlich nichts,
wenn User straßenköter auf einer Antwort ähm:
demnächst beharrt oder erwartet. Und es wäre
ebenso wenig Zielführend darauf hinzuweisen,
dass die EK-Quote bei HV-Termin Juli 2018 35,9%
betrug und Dank Veräußerung von Aktien aus `m
Treasury-Stock + VK-Erlöse aus Kunst nun über 40%
liegt (siehe auch Beitrag # 314 incl. LINKs). Generell
gut finde ich, das die EK-Quote erhöht wurde!! Wer
es anders sieht: No Prob. Und ob die Banken letzt=
endlich auf eine rasche Steigerung der > EK-Quote
drängten befriedigt letztendlich auch niemanden
aus dem "Contra-Lager". Mich jedenfalls nicht. Was
nicht heißt, das ich mit dem PRO-Lager anfreunde.
Aber nur schwarz//weiß wäre doch Arg. BUNT is in.
Und wenn die Überschrift zuu stramm war: SORRY!
Gute N8
Ach nö, ne ... nicht schon wieder so ein "Kalauer". Jetzt haben Sie sich doch jüngst erst mit den Abschreibungen verrannt ... und gleich noch einen hinterher? Habe jetzt ehrlich gesagt keine Lust, Ihnen das auch nochmal zu erklären. Herr Weng hat sich dazu ja bereits ausreichend geäußert und Ihre schöne "Theorie" widerlegt ...
Nur so viel: Wenn "Ihre" Kunsthändler derart erfolgreich sind und auch die Volumina stemmen, die WFA macht - dann nennen Sie uns doch mal den Namen dieser Firmen, die ja dann auch gewisse "Marktgrößen" sein müssten! Dann könnten wir vergleichen bzw. den Gehalt Ihrer Aussagen prüfen ...
Die Abschreibungsnummer ist ja lächerlich. Wer also Vorräte hat, hat Abschreibungsbedarf! So einfach ist das? Warum ist die WFA eigentlich verhältnismäßig groß und an der Börse, wenn die anderen ihren Job viel besser machen? Warum hat die WFA eigentlich immer Gewinne gemacht? Woher wissen Deine Händler denn, was die WFA im Bestand hat? Allein das Beispiel Jeff Koons zeigt doch, wie schwierig es ist, Preise für Kunst einzuschätzen. Ich kann nicht verstehen, warum diese Ballonfiguren so nachgefragt sein sollen. Die könnten auch bei nanunana für 1,69€ als Made in China im Regal stehen. Jetzt werden sie deutlich höher als zum Verkaufsbeginn gehandelt. Da hätten bestimmt einige auch zu Verkaufsbeginn immensen Abschreibungsbedarf gesehen…
Und um das Thema Abschreibungen jetzt abzuschließen. Bei allen Mist, was Wirtschaftsprüfer teilweise so alles bestätigen, aber bevor ich irgendwelchen „Pie mal Daumen-Regeln“ irgendwelcher vermeintlicher Kunsthändler glaube, glaube ich einem Wirtschaftsprüfer und den finanzierenden Banken, denn letztere vergeben spätestens nach der Regulierung nicht mehr nach Lust und Laune Kredite zu sehr günstigen Konditionen.
Übrigens warte ich erneut auf die Antwort von Dir, warum Du immer wieder die Schulden und den Gewinn in Verbindung gesetzt hast. Also was ist die Intention? Auch zur „hohen“ Verschuldung fehlt mir bei einer EK-Quote von 40% auch noch eine Erklärung.
Das sie jedoch meine Aussagen immer wieder "falsch verstehen" ist sicher kein Zufall. Ich bitte deshalb darum, mir nicht ständig Aussagen in den Mund zu legen, die ich nie getätigt habe.
Ich habe klar gesagt, das ich einige erfolgreiche Kunsthändler kenne. Die haben allerdings auch Kunst studiert und sind keine Bankkaufleute. Und weil deren Handel profitabel läuft, gehen sie auch nicht an die Börse um Geld einzusammeln. Und deren Vorratsbestände und Bankkredite ufern auch nicht aus.
Im Übrigen verstehe ich Ihre Aussagen nicht falsch - sondern ich verstehe sie gar nicht. Wenn Sie sich also nicht "missverstanden" fühlen wollen, dann lassen Sie doch einfach mal das "zwischen den Zeilen" weg und beantworten Sie die Fragen, die man Ihnen gestellt hat.
Bezug nehmend auf Letzteres hat mich nicht interessiert, was "Ihre" Kunsthändler studiert haben (denn "Kunst(geschichte) ist ebenso wenig ein Prädikat für die erfolgreiche Firmengeschichte) - ich wollte mich von deren Zahlenwerk überzeugen! So lange Sie das nicht liefern können/wollen, bleiben Ihre Aussagen genauso gehaltlos wie die zum Thema Abschreibungen ...
Ich habe das HV-Protokoll gelesen und hieraus zitiert. Das die Banken offensichtlich das Listing sehen wollten ist somit kein Geheimnis. Das im Anschluss die publizierten Aktienverkäufe durch Weng Fine Art erfolgten sagt doch eigentlich alles, oder?
Nö, das sagt gar nix. Und erst recht schon nicht das, was Sie "zwischen den Zeilen" schon wieder unterstellen! Aber wahrscheinlich haben Ihnen "Ihre" Kunsthändler wieder gesagt, dass deren Banken von ihnen keinen Börsengang erwartet haben und deswegen ja etwas faul daran sein muss ...!?
Wie war das jetzt gleich nochmal mit den tollen Händlern, die Sie so kennen? Erfährt man da jetzt mal Namen oder bleiben die Jungs "imaginär" ...?
Mit den Aktienverkäufen der Weng Fine Art ist vielleicht ein erster Schritt getan, um die Liquidität zu sichern bzw. den Banken einen Teil der Kredite tilgen zu können. Doch bevor nicht der Vorratsbestand deutlich abgebaut wird, werde ich die Aktie nicht kaufen. Ich befürchte nun mal, dass hier hohe Abwertungsrisiken bestehen. Wieso ist der Vorratsbestand über die Jahre wohl so massiv angestiegen? Das wäre doch nicht passiert, wenn man gefragte Bilder eingekauft hätte?
Das ist Quatsch! Die Aktienverkäufen erfolgten zur Stärkung der Eigenkapitalbasis und zur Erhöhung des Freefloats - aber nicht zur Schuldentilgung. Diese erfolgt sehr wahrscheinlich, wenn Kunstwerke verkauft werden. Und nochmal: Es handelt sich dabei um keine "Ladenhüter" ... oder meinen Sie ernsthaft, Banken würden ansonsten in der heutigen Zeit zur Finanzierung derartige Konditionen anbieten, wie sie die WFA hat? Ich würde mich freuen, wenn ich auch nur ansatzweise solche Fremdkapital-Konditionen bekäme ...
"Ich befürchte nun mal, dass hier hohe Abwertungsrisiken bestehen."
Sie schreiben's schon wieder. Deshalb wieder die Frage: Inwiefern kennen Sie die Einkaufspreise der WFA und WAS wollen Sie abschreiben??? Verraten Sie uns das doch endlich mal ...
2. Ich hatte bereits aus dem HV-Bericht zitiert, dass die Banken wohl Druck gemacht haben
3. Zur Erhöhung des Freefloats heißt zur Verwässerung der Aktionäre! So etwas macht man wohl nur, wenn man dringend Geld benötigt? Für wen wohl?
4. Die Banken sind nicht dumm und sehen auch, dass die Vorräte immer höher wurden. Ohne Sicherheiten dürfen die Banken keine Kredite gewähren. Und von den Vorräten müssen Banken Sicherheitsabschläge vornehmen. Erst recht, wenn es sich unübersehbar um Ladenhüter handelt.
Zeitpunkt: 06.10.18 11:44
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Unterstellung
Zeitpunkt: 06.10.18 13:02
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Unterstellung
Jörg9 hat noch niemals in seinem Leben irgendetwas mit Kunst zu tun gehabt weshalb seine Aussagen zu diesem Thema auch jeder Grundlage entbehren.
Jörg 9 fehlen die Grundkenntnisse im Bilanzrecht und daher auch in diesem Bereich jegliche Grundlagen, um hier qualifizierte Äußerungen abzugeben.
Vor diesem Hintergrund kommt halt das heraus was wir hier lesen. Geben Sie diesem Troll kein weiteres Futter und lassen Sie ihn doch alleine mit dem Selbstdarsteller Lund kommunizieren.
Vernünftige Diskussionen und Fragen sollten wir auf anderen Foren austauschen.
Vielen Dank !
Wir haben einen sehr guten Börsengang hingelegt. Vom 16. Mai (Kurs 7,00 €) bis heute (Kurs 13,20 €) hat sich der Kurs der WFA-Aktie fast verdoppelt.
Unser Gewinn hat sich von 67T€ (2014) auf 1.058T€ (2017) erhöht und sollte 2018 weiter steigen.
Die WFA Online AG hat seit 2015 extrem erfolgreich im Bereich Kunst-E-Commerce einen neuen Geschäftsbereich aufgebaut und ist weltweit das einzige Kunst-Internetunternehmen, das Dividenden zahlt.
Insgesamt 9 Banken, die die gesamte deutsche Bankenlandschaft repräsentieren, stehen uns mit Kreditlinien von über 21 Mio. EUR zur Verfügung und das zu Konditionen, die kein anderes Unternehmen im Kunstmarkt erhält.
Die für uns zuständigen Wirtschaftsprüfer haben uns ein Volltestat zur Bilanz 2017 ohne die geringste Einschränkung gegeben.
Wir haben einen hervorragend qualifizierten Aufsichtsrat bekommen können.
All diese Erfolge spiegeln sich in dem aktuellen Aktienkurs wieder.
Die WFA AG ist immer noch ein kleines Unternehmen und die Entwicklung wird daher sicherlich nicht immer schnurstraks aufwärts gehen. Aber das Fundament ist gelegt für einen möglichen Durchbruch, der uns andere Geschäftsmöglichkeiten eröffnet. Diese wollen wir in den kommenden Jahren nutzen und dabei auch immer die Interessen unserer Aktionäre und FK-Geber berücksichtigen.
Wir bedanken uns bei allen Unterstützern !
Zeitpunkt: 06.10.18 11:46
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Unterstellung
und nicht nur hier ab + an "aus der rolle" fallenden User Weng
nicht in mein herze geschlossen habe (( wiewohl anfangs unser
"verhältnis" etwa dem eines william blake zu swedenborg glich))
eines ist er vermutlich?! nicht:: so "ungeschickt", >hier mit einer
Doppel-ID aufzuwarten. Bei mehreren (Vermutung) IP-Adressen??
Wäre allerdings die hohe Kunst, mit und gegen und über sich zu
schreiben. Das wäre dann allerdings einer Bewertung durch unsern
Star-Psychologen wert! :-))
@ Schweinezuechter: das hier Fragen, Nachfragen, nach gefragte
Nachfragen (zu) oft unbeantwortet bleiben kannst Du (falls lange
Weile) im hiesigen Thread nachlesen. Stell` Dir vor, Jörg würde in
Bälde die "imaginären Jungs" nebst Bilanzen hier präsentieren.
Oder erwähnen, das zwar nicht alle so Clever sind und sich das/ihr
Geschäftsmodell - das Du zu verstehen scheinst?- über >>zumeist
interne/externe Geldgeber finanzieren lassen.... so doch KAPITAL
STARKE Mitgesellschafter oder stille Teihaber in ihren Reihen haben.
Die nicht nur die Kunst als solche sehen, sondern auch das Leben
als Kunst (nicht der ums überleben kämpfende "Lebenskünstler"
gemeint) betrachten (wiederum Verweis auf William Blake, siehe/
lese > Laocoon) sich des Lebens erfreuen. Glücklich sind auch ohne
zig MIOs als Cash/in Aktien. Die sich den Regularien einer Börse nicht
unterwerfen möchten. Zwar keine 100 Std./Woche mehr arbeiten-
dafür aber auch nicht stundenlang in Foren tätig sind und ihr Ansehen
...
Das Du nicht nur Wortgewaltig bist, gar zum Schämen aufrufst... Witz
geht Dir wenigstens nicht ab. Und das ist gut so!! Auch auf die Gefahr,
dass Du meine Zeilen nicht nur nicht verstehst oder schlimmeres: die
"Behauptung" das WFA keine Ladenhüter hütet äh: beherbergt fand ich
supi! Und Du hast ja Recht!!Denn per Definition sind das ja (sehr)schwer
verkäufliche Ware(n). Ist ein Hundertwasser also nur nicht leicht oder
nun doch gänzlich unverkäuflich? Herr Weng wird den ja gewiss NICHT
privat erwerben, da bereits als Kunstkenner für die AG für Kleines Geld
erworben!?
MasterMagnolia merkte mal an, das lediglich ~ 1 Prozent aus Uraltzeiten
stammen. Wäre dann aber immer noch ca./annähernd das fast gesamte
Gründungskapital!
@straßenköter: so sehr es zum Schmunzeln anregte: damit könntest Du
der WFA / Jeff Koons einen Bärendienst erwiesen haben: die Jungs aus
Fernost sind fix im Nachahmen...
*schmankerl*
werde heute noch (mal) etwas von Charles Baudelaire lesen:Blumen des
Bösen. Les Fleurs Du Mal traue ich Jemandem zu, der nicht nur > die(sE)
Sprache beherrscht sondern vom Intellekt her versteht. Ein schönes WE!
Andere Unternehmen arbeiten mit einer Hausbank zusammen, um den häufigen Ärger (Rechenschaft ablegen usw.) mit Banken zu vermeiden.
Mich würde auch interessieren, ob die Weng Fine Art nach den Aktienverkäufen für das nächste Jahr durchfinanziert ist?
Nur weil ein "Hundertwasser" vielleicht bei der heutigen Ü60-Generation noch angesagt sein könnte, heißt das nicht, dass die Ü40 Generation hierfür jetzt hohe Preise zahlt.
Das ist ähnlich wie im Uhrenmarkt. In den 80´er Jahren waren bei der heutigen Ü60 Generation noch Cartier-Uhren angesagt. Bei der aktuellen Ü40 Golfplatz-Generation sind es wieder die Rolex.
Wenn man hier auf die falschen oder alten Trends gesetzt haben sollte, dann stellt sich das schnell als Fehlinvestition heraus.