WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
Bin gespannt auf die Präsenz...
Wenn ich jetzt Ihre Informationen von oben und die gemeldeten Zahlen nehme, komme ich auf:
"Rebellen":
Langenscheidt 3.4%; Heiss 5.2%; Weng 25% = 33.6% + hoffentlich ein größerer Teil des Streubesitzes
"Neuendorf":
Neuendorf 27.1%, Brewster Fine 3.2%, Wolff 9%, Pabst 1.3%=40.6%
Macht zusammen aber nur 74.2%, zu 82% fehlen also noch ca. 8%. Da müsste es also noch mind. 3 größere Aktionäre (<3%, weil sonst Meldepflichtig) geben, die dem Publikum eher unbekannt sein dürften.
Ich drücke trotz allem die Daumen und werde mit meinem Mini-Anteil natürlich für den Wechsel stimmen.
Moderation
Zeitpunkt: 12.12.20 13:38
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - keine Quelle
Zeitpunkt: 12.12.20 13:38
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Neuendorfs können eh nicht viel ohne unsere Zustimmung machen. Keine Satzungsänderung, keine Kapitalerhöhung, keine Optionsprogramme, etc. Wir müssen also jetzt nichts über das Knie brechen und nehmen die HV am Dienstag "locker". Manchmal ist ohnehin die defensive Position die bessere ...
Ich denke auch, dass mancher Artnetaktionär noch gern seine Aktien zu deutlich günstigeren Kursen als aktuell abgeben wird. Einfach weil Artnet mit Neuendorf kaum liefern wird, sprich die Zahlen bleiben mau.
Wenn WFA die nächsten beiden Jahre stark wächst, also zum fetten Karpfen im Teich sich entwickelt, dann ist Artnet ein kleiner Happen. Unter der Führung von Pabst/Neuendorf bleibt Artnet ein kleines Fischlein im Teich.
Das interessanteste dürfte die Preisdatenbank sein. Das ist ein Schatz, ähnlich wie Bloomberg für den Finanzmarkt.
Das Problem von Artnet ist, dass der Kunstmarkt zu wenig Marktteilnehmer hat, um nur mit Informationen Geld verdienen zu können. Es ist halt kein Massenmarkt. Artnet wird es daher schwer haben, mit ihrem Geschäftsmodell und dem wenigen Kapital wirtschaftlich erfolgreich zu sein. Unser Vorteil ist, dass wir Artnet nicht brauchen, um Geld zu verdienen und erfolgreich zu sein. Artnet könnte aber der Turbo für uns werden.
Wir streben eine großflächige Zusammenarbeit an und würden gerne eine Win-Win-Situation kreieren. Das wird aber kaum gelingen so lange Hans Neuendorf Artnet noch dirigiert, weil sein Plan eben nur der ist, Geld für sich und seine Familie aus Artnet herauszuziehen. Wenn man in diesem Denken verhaftet ist, ist für strategische Überlegungen und eine Expansion leider kein Platz. Auch spielt dann der Shareholder Value überhaupt keine Rolle wie wir in den letzten 20 Jahren gesehen haben.
Moderation
Zeitpunkt: 12.12.20 18:50
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Kommentar: Unterstellung
Zeitpunkt: 12.12.20 18:50
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Kommentar: Unterstellung
Ging es um die Unternehmen oder hat er die Mod kritisiert?
Apropos: Ariva gehört WO...
https://www.google.com/amp/s/...eet-online-uebernimmt-ariva-eqs-group