14 Gründe für ein Investment in BVB.
http://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/...l-marken/8271668.html
Klar ist MaNu ne ganz andere Marke als der BVB, aber 72 Mio € jährlich? tse, der BVB ist insgesamt nur mit 245 Mio € bewertet.
Wenn der BVB seine Verträge etwas überarbeitet bekommt, wovon ich ausgehe, sowohl Ausrüster als auch Hauptsponsor, dann ...
In jedem Zeitfenster ist falsch, müsste richtig heißen, in jeden Zeitfenster die unter diesem Link angegeben sind:
http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/....html?ID_NOTATION=144434
Der neue Vertrag ist gigantisch, keine Frage. Und Manchester United hat durchaus eine viel höhere Bewertung verdient, die grundsätzliche Kritik ging aber nur darum, daß die Bewertungsdiskrepanz viel zu groß ist.
Warum sollte Manchester United zehnmal so hoch bewertet sein?
- Dortmund hatte über 300 Mio Umsatz, in dieser Saison vermutlich über 260 Mio
Hat Manchester United einen zehnmal so hohen Umsatz, also 2- 3 Milliarden? Mitnichten
- Dortmund hatte über 50 Mio Gewinn, in dieser Saison vermutlich 10 - 16 Mio ohne Transfers
Hat Manchester United einen zehnmal so hohen Gewinn, also 500 Millionen? Mitnichten
- Dortmund 6 Cent Dividende, diese wurde um 60% erhöht, bei einer Dividendenrendite von 2,8%
Zahlt Manchester United überhaupt eine Dividende? Mitnichten
- Dortmund hatte eine Personalkostenquote von 32,8 %, in dieser Saison wird sie vermutlich bei 40% liegen, ein extrem guter Wert, europaweit.
Hat Manchester eine ähnlich gute Personalkostenquote? Mitnichten
- Dortmund gehört sportlich in den letzten vier Jahren zu den zwei besten Mannschaften der Bundesliga, diese hat in den letzten Jahren international gewaltig aufgeholt.
Kann man von Manchester United ähnliches behaupten? Mitnichten, da geht es nur darum, den Status wieder zurückzuerobern.
Dortmund erwartet durch den neuen Evonik Vertrag und die TV Auslandseinnahmen ab 2015 deutlich höhere Einnahmen, es sollte klar sein, daß man damit die ohnehin gute Position viel besser verteidigen kann. Die Personalkostenquote und damit die Renditemöglichkeiten wird sich kaum zwingend verschlechtern, bei Manchester United ist es aber weiterhin unsicher, ob hier mehr Rendite erwirtschaftet wird. Der Vertrag mit Wayne Rooney bringt ihm über 19 Millionen jährlich, eine ganz unvorstellbare Summe, bringt aber weder einen zehnmal so hohen Umsatz oder zusammen mit den krass höheren Einnahmen eine bessere Rendite.
BVB Analyst Marcus Silbe
„Die BVB-Aktie ist noch immer nur ein Zehntel so viel wert wie die von Manchester United. Angesichts der sportlichen Erfolge und wirtschaftlichen Daten sei ein Abschlag von 90 Prozent zu dem britischen Kontrahenten nicht länger gerechtfertigt."
http://www.wsj.de/article/...24052702303936904579179443805322488.html
Sich wegen als Longie wegen einem Tagesminus zu ärgern, ist in etwa so als würde man sich während eines Jahres darüber ärgern, dass es in Deutschland nur knapp 1500 Sonnenstunden gibt.
seit wochen anhaltender erfolg ( hsv ausgenommen ) dafür CL eingeschlossen und das ding kommt nicht über die 4 € Marke.
Finde es ist ein psychologisch wichtiger Wert den man überschreiten sollte.
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Mir ist im Moment wichtiger die 4,028 auf Xetra nachhaltig rauszunehmen als nur eine glatte 4 zu sehen. Psychologische oder glatte runde Zahlen sind i.d.R. nicht so lange von Interesse. Die glatte 4 alleine wäre noch kein neues charttechnisch relevantes Kaufsignal. Das kommt erst wieder, wenn man das letzte Top (4,028) nachhaltig pulverisieren könnte. Ist mir garnicht so unrecht, wenn man sich jetzt die letzten Tage in dem unruhigen Gesamtmarktumfeld etwas "ausruht" nahe an/unter der 4 , um Kraft zu sammeln für die (hoffentlich) nächste Attacke. Und wenn ich ins OB schaue, dann liegt aktuell der dickste Klotz bei 4,03. Schauen wir mal wie lange noch der Widerstand anhält.
Ich nehm daher auch an, dass es jetzt noch ein paar Tage in dieser engen Range 3,95 bis 4,03 seitwärts geht.
Schaun wa mal, wann der Ausbruch gelingt. Übergeordnet eh alles bestens. Theoretisch dürfte man sogar nochmal bis zur Kreuzunterstützung bei 3,79-3,83 € runter, aber das erwarte ich nicht mehr. Seh ich nur als letzten Puffer für abstürzende Märkte. Da müsste der Dax aber schon deutlich unter 9000 fallen, damit wir beim BVB nochmal diese Unterstützung testen. Eher glaub ich, dass der Druck im Kessel sich täglich weiter erhöhen wird und wie schon gesagt in der letzten Märzwoche zur Exlosion kommt. Aber alles graue Theorie.
http://www.welt.de/sport/fussball/bundesliga/...0-Millionen-Euro.html
Zu Kats Frage in #6133: Also es ist doch so, dass wenn Watzke bei den Verhandlungen 2011/2012 schon selbstsicher und selbstbewusst genug gewesen wäre, seinen BVB so einzuschätzen, dass bessere Zeiten kommen, dann wären sehr wahrscheinlich weitaus bessere Deals möglich gewesen.
Ich meine wir als Anleger sind ja auch irgendwo deshalb hier investiert, weil wir erstens die aktuelle Bewertung für attraktiv halten und zweitens auch sportlich sowie finanziell gute Zeiten erwarten, zumindest in den kommenden 3-5 Jahren.
Bei Watzke habe ich das Gefühl, da wurde viel zu sehr auf die momentane Lage und vielleicht auch die schlechten Jahre der nahen Vergangenheit geschaut, so dass man sehr schnell zufrieden war mit den 6.25 Mio. € von Puma und den 12 Mio. (jetzt plötzlich 15 Mio., vielleicht inkl. Prämien?) von Evonik.
Diese rasante Entwicklung war aber damals schon irgendwo angedeutet gewesen und Watzke als CEO muss das absolut so vertreten in Verhandlungen, nämlich die Potenziale aufzeigen (über 300'000 verkaufte Shirts in der letzten Saison) und dann auch möglichst übertreiben um das Unternehmen möglichst teuer zu verkaufen eben. Und genau das fehlt mir bei diesen Deals. Schalke hatte glaube ich schon ein paar Jahre zuvor mit Gazprom bis zu 18 Mio. € ausgehandelt (so habe ich es im Kopf).
Watzke hat sich im Gegensatz immer wieder mit der regionalen Verbundenheit gebrüstet, wo auch Evonik sehr gut rein passte. Als Aktionär ist mir das ehrlich gesagt nicht viel Wert und ich hätte z.B. lieber BASF für einige Millionen mehr genommen als Evonik, nur weil die auch vom Pott kommen.
Wäre Watzke schon damals, also 2011/12 von einer fairen Bewertung von über 5€, oder über 300 Mio. € ausgegangen, was sicher nicht übertrieben gewesen wäre, hätten um einiges bessere Deals heraus geschaut m.M.n. So bleibt der Eindruck, Watzke hat damals selber dem Braten nicht getraut und die gute Saison 11/12 als einmaliges Ereignis betrachtet. Aus der Sicht hat man natürlich einen Guten gemacht mit sicheren 20 Mio. € jährlich vom Ausrüster und Trikotsponsor.
Das Gleiche auch mit den Spielerverträgen und den eingeschriebenen Klauseln. Ein Chef mit grösserem Vertrauen zu dem Zeitpunkt hätte da nicht bei jedem zweiten Leistungsträger Ausstiegsklauseln akzeptiert. Indem das 1-2 Jahre später korrigiert wurde, zeigt eben auch ein gewisses Eingeständnis auf. Aber klar ist dort die Lage auch eine andere, da Spieler mit Klauseln eher weniger verdienen dürften und sich der Effekt somit z.T. ausgleicht.
Jetzt muss man hoffen, dass Evonik tatsächlich zeitnah bereit ist um einige Jahre zu verlängern zu international angemessenen Bedingungen für eines der Top 15 Vereine der Welt. Und das heisst mindestens 20 Mio. € sichere Einnahmen pro Saison, eher sogar 25 Mio. €.
Understatement gegen aussen ja gerne, aber in Verhandlungen muss man als eindeutige Nummer 2 Deutschlands auftreten. Und das wäre m.M.n. auch schon 2012 gerechtfertigt gewesen mit dementsprechend mehr Unterstützung von seinen neuen langfristigen Partnern. Darum bin ich ja auch seit der Zeit Saison 11/12 hier dabei, weil ich von dem überzeugt war.
http://www.transfermarkt.de/de/...marktung-/news/anzeigen_152109.html
Für die Liga in der Breite ist das gut, da jetzt alle Vereien einen klar erhöhten Grundbetrag bekommen der nicht leistungsgebunden ist. Die Auslandserlöse steigen ja nur um 4 Mio. ( 66 ->70 Mio), gleichzeitig wird aber die "Gießkanne" um weitere 18 Mio. aufgefüllt (von 27 auf 45 Millionen Euro). Ist die Frage, wieviel von den restlichen 20+x Mio. die nach anderen Kriterien ausgeschüttet werden ( Fünfjahreswert international) dem BVB zukommen und wieviel das in der Summe dann mehr ist im Vergleich zu dem was der BVB nach der alten Regelung bekäme. Sind wohl eher die kleinen Vereine im letzten Tabellendrittel die prozentual die größten Nutznießer sind. Was aber auch nicht verkehrt ist, um in der Liga die Schere nicht noch weiter zu öffnen.
"Die DFL erwartet für die laufende Saison Auslandserlöse von rund 66 und für die kommende Saison sogar 70 Millionen Euro. Deshalb wird der Basisbetrag, der unter allen Vereinen aufgeteilt wird, für die Spielzeiten 2015/16 und 2016/17 von 27 auf 45 Millionen Euro erhöht. Das bedeutet: Jeder Club erhält dann garantiert 2,5 Millionen Euro pro Saison aus der internationalen TV-Vermarktung..Die restlichen mehr als 20 Millionen werden «an jene Clubs ausgekehrt, die mit ihren Leistungen in der Champions League und der Europa League zur erfolgreichen Gesamt-Bilanz des deutschen Profi-Fußballs in den vergangenen Jahren beigetragen haben», wie es in einer DFL-Mitteilung heißt. Berechnungsgrundlage ist die UEFA- Fünfjahreswertung, nach der der FC Bayern München als amtierender Champions-League-Sieger und -Finalist des Jahres 2012 mit Abstand am meisten Geld zu erwarten hat. Aber auch ein Verein wie Hannover 96 erhält nach seinen Europa-League-Teilnahmen 2011/12 und 2012/13 noch einen zusätzlichen Teil der Auslandserlöse. Nach Angaben der DFL profitieren nach derzeitigem Stand elf Vereine von der neuen Lösung."
Tatsächlich dürfte es ca. das Doppelte sein, dafür gibt es zahlreiche Quellen.
Klingt reichlich nebulös, wenn man behauptet, daß die Auslandsvermarktung insgesamt auf 100 - 150 Millionen steigt. An welcher Summer ist man denn näher dran? 100 oder 150??? Ist schon ein gewaltiger Unterschied.
Man konnte es sich leisten hier als barmherziger Samariter aufzutreten, die kleinen Vereine bekommen mehr Geld. Bekommen sie auch, aber das ganz große Geld gibt es eben nur aus dem Leistungstopf. Bayern München hat 2012/13 ca. 15 Millionen insgesamt aus der Auslandsvermarktung bekommen, das ist knapp das Dreifache von Dortmund.
Der Grundtopf spielt da eine vollkommen untergeordnete Rolle, Bayern hat gerade mal 0,5 Mio mehr bekommen als Dortmund.
Dortmund wird ab der Saison 2015/16 einen riesengroßen Sprung machen, dann hat man 5 Jahre international gespielt und nicht zwei. Außerdem ist man nicht ständig in der Gruppenphase ausgeschieden wie in den ersten zwei Jahren.
Die Einnahmen aus dem Leistungstopf werden sich für die Bundesliga eklatant vergrößern, ich gehe von Mehreinnahmen bei ca. 50 Mio aus und nicht 20 Mio plus X
Die Mehreinnahmen für Borussia Dortmund werden sich im zweistelligen Millionenbereich bewegen, wenn man die Saison 2012/13 als Vergleichsmaßstab heranzieht. Watzke nannte auf der Jahreshauptversammlung deutlich und dramatische Mehreinnahmen aus der Auslandsvermarktung, da war aber schon längst klar, daß es zu gewissen Umverteilungen kommt. Wenn sich die Einnahmen auch aus dem Gundtopf verdoppelt hätten, wären es 2,5 Millionen mehr geworden, darum ging es Watzke aber nie. Deutlich und dramatische Steigerungen sind nicht 2,5 Millionen mehr ab der Saison 2015/16, das ist absolut nicht der Rede wert, zumal es erst die übernächste Saison betrifft.
Die AS Roma Aktie entwickelt sich gegenüber der BVB Aktie seit der Jahreshauptversammlung der Aktionäre am 25.11.2013 35% schlechter.
Ist zwar noch nicht offiziell, aber der Preis wäre o.k. und die Gehaltserhöhung auch im Rahmen dessen was er leistet und was ins BVB-Gehaltsgefüge paßt. Mal abwarten wie lange der Vertrag gehen wird.
Sahin: BVB macht Nägel mit Köpfen - 11.03.14 10:08 - http://www.sport.de/medien/fussball/bundesliga-1/...oepfen.html => "... Laut ‚Bild‘ zieht der BVB die Kaufoption für den 25-Jährigen. Knapp sieben Millionen Euro überweisen die Dortmunder an Real Madrid, wo der Mittelfeldspieler bis 2017 unter Vertrag stand. Sein Gehalt soll auf drei Millionen Euro pro Jahr aufgestockt werden. Über die Länge der Vertragslaufzeit ist derzeit noch nichts bekannt..."
Aber gut, das ist sicherlich immernoch in Ordnung und auch eine Anerkennung dafür, was er derzeit an Einsatz zeigt. Außerdem will man ja keine Steuerflüchtlinge. ;)
Ablöse dafür ja auch etwas geringer als gedacht, falls die Zahlen überhaupt stimmen.
....was er denn vorher verdient hat. Denn da steht z.B. in der Tabelle unten, daß er bisher auch schon 3 Mio. bekommt. Die Tabelle wurde ja schon vor einigen Monaten erstellt (wobei natürlich manche Quellenangaben (mit 4 Buchstaben) immer unter Vorbehalt zu sehen sind. So steht dort auch was von einer Kaufoption von 6 Mio. . Wäre z.B. 1 Mio. weniger als was jetzt kolportiert wird.)
Tabelle von der Seite : http://fussball-geld.de/was-verdient-robert-lewandowksi/ Veröffentlicht am 18. August 2013
Beim Hoeneß Prozeß kam nun folgendes heraus:
Hoeneß verdient bis zu 11 Mio.
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Wieso geringer als gedacht? Liegt doch eigentlich genau da wo die Ablöse sein sollte. Die Kaufoption lag ja bei knapp unter 7 Mio. (siehe z.B. unten den Kicker von Ende Oktober). Sahin hat ja einen Vertrag mit Real Madrid bis 2017. Ich könnte mir vorstellen, daß er (und auch besonders sein Berater ;) ) beim BVB das Gehalt haben wollte was er auch bei Real bekäm. Und Real ist ja nicht dafür bekannt geizig zu sein bei seinen Spielergehälter ;) So groß ist dann bei den heutigen Profis die Liebe zum Verein dann auch nicht, daß man sich freiwillig geldmäßig nenneswert verschlechtern möchte, wenn man gerade ins beste Fußballeralter kommt. Da der BVB in der Summe mit Sahin einen netten Transfergewinn von einigen Mio. gemacht hat (Differenz zwischen dem was der BVB beim Wechsel nach Spanien bekam und dem was der BVB jetzt überweisen muß), kann man mit Blick darauf das sicher nicht niedrige Gehalt von Sahin so durchgehen lassen. Und wer kann schon sagen wie lange der bleibt. Vielleicht gibt man ihn in zwei Jahren schon wieder für einen zweistelligen Mio.betrag ab. Sahin ist ein Wandervogel, wenn man sich anschaut wo der in den letzten 8 Jahren schon überall war.
Die 11 Millionen die Hoeneß verdient hat (2008) sind doch nicht nur vom FC Bayern. Dies ist sein Einkommen u.a. mit Werbung, Beratung, Aufsichtsrat bei einem Sponsor ....
... oder kannst du mir eine Quelle nennen, die besagt, der FC Bayern bezahlt Hoeneß 11 Millionen pro Jahr. Man(n) oh Man(n), immer diese Halbwahrheiten.
Servus vom Nichtfuss(ß)baller.