14 Gründe für ein Investment in BVB.

Bild schreibt, dass der offensive Mittelfeldspieler Milos Jojic (21) heute unterschreiben soll. Ramos könnte im Sommer dazustoßen.

Würde mich freuen, wenn Ramos kommt. Aber ich hoffe nicht als der große Lewandofski Ersatz?

Damit dürfte dann auch das Kapitel Schieber vermutlich ein Ende finden..


http://www.bild.de/sport/fussball/adrian-ramos/...-34451074.bild.html  

habe ich persönlich eher als schwachen Spieler in Erinnerung, bis auf diese Saison, wo Hertha insgesamt guten Fussball spielt (letzte Saison in der 2. Liga habe ich nicht wirklich viel gesehen von ihm).
Also der grosse Heilsbringer kann der nicht sein. Neben einem weiteren, spielerisch starken Stürmer wäre er aber sicher ein Guter, wenn er denn nicht mehr als 8 Mio. € Ablöse kostet.  

bin von den Transfervorhaben ziemlich positiv gestimmt. Finde es gut, dass mehr auf Talente gesetzt wird und junge gute Spieler weiter aufgebaut werden als viel Geld reingepumpt wird. Jojic ist für 2mio ein richtig guter, wenn ich mir den so anschaue. Dann eventuell Ginter für hinten und Volland und/oder Ramos und Schieber weg. Glaube, der BVB ist dann wieder super aufgestellt. Dauert vielleicht noch eine Saison bis wieder alles superrund läuft aber dann umso mehr. Bis dahin sind auch Auba und Micky angekommen...das wird schon alles werden. Und falls die genannten Spieler gekauft werden macht ein Verlust eines Hummels, Lewandowsky, Gündogan nicht so viel aus. Auch in der Breite super Verstärkungen meiner Meinung nach!
Aber man muss der Mannschaft Zeit geben, die befindet sich grad auch in einem Umbruch.  

ramos ist aber mit glaube ich 28 nicht gerade jung, aber die anderen, die du aufgezählt hast, da passt alles so wie du es schreibst und ich sehe auch bei Ginter und Volland ein großes Potential und die würden glaube ich auch in die Mannschaft passen.  

Ja, klar, Ramos passt da nicht rein. Ich denke aber auch, dass ne junge Mannschaft ein paar erfahrene Spieler braucht. Siehe Bayern mit Pizzaro. Aber ich bin dafür, lieber 6 Talente für 20-30mio zu kaufen, die sich auch schon etwas bewährt haben, als 2 Spieler für 50mio. Da ist das Risiko einfach sehr hoch...aber so wie ich den BVB kenne haben die vielleicht auch noch ne Überraschung für den Sommer im Ärmel, mit dem niemand rechnet...  

gebe ich dir auch weiterstgehend recht, aber ich glaube Volland und Ginter werden zusammen ca. schon 25-30 Mio. kosten. bei Volland ist glaube ich Ausstiegsklausel mit 15 mio. im Sommer, bei Ginter weiss ich es nicht, aber werden auch 10 mio. sein, ich glaube der hat bis 2016 Vertrag, aber vielleicht weiss da ein anderer mehr.  

Mario Mandzukic könnte auch ein Kandidat sein. Sein "Stammplatz" (oder wie man sowas bei Bayern nennen mag) ist ab Sommer vermutlich weg, da Lewa ihn ersetzen wird und die Bayern im Sturm mehr als gut aufgestellt sind. Von daher könnten sie vielleicht gewillt sein ihn abzugeben, denn Bankdrücker kosten auch in München Geld. Nur fraglich ob sie ihn zu Dortmund ziehen lassen würden.
Vom Spielstil würde er meiner Meinung nach jedenfalls passen.
 

ich hatte mich schon auf den Banega gefreut wird wohl nix
 

Mandzukic wäre im Prinzip nicht schlecht, aber Diva's haben wir momentan schon genug.
Ferner würde sich der BVB komplett lächerlich machen, einen Stürmer für null abzugeben und im Gegenzug vom gleichen Verein einen anderen bestimmt sündteuer zu kaufen.
Seh ich zumindest so.  

Unabhängig davon, das er zu teuer sein wird, denke ich das Mandzukic selbst in der Rolle beim BVB nicht glücklich wird. Einfach ersetzt zu werden und dann beim schlechteren Verein (aus Sicht von Mandzukic) spielen zu müssen.

Laut Spox bekommt der BVB 2,5 Mio € für Koray Günter. Allerdings mit einer Rückkaufoption in der Saison 2015/2016 für 7 Millionen. Ich finde das ist ein super Lösung, genauso wurde es ja auch mit Leonardo Bittencourt gemacht. Man hat die Möglichkeit abzuwarten wie sich die Spieler entwickelt und dann im besten Fall für kleine Summen die Spieler zurückholen.  

ein - 'Setzen auf Wachstum'


10% = 60 Mio. !!!!


15:05 31.01.14


BERLIN (dpa-AFX) - Der Finanzinvestor KKR steigt bei Hertha BSC ein. Nach Informationen von "Spiegel Online" soll die weltweit agierende US-Beteiligungsgesellschaft knapp zehn Prozent an der Hertha-Kommanditgesellschaft übernehmen. Insgesamt soll sich das Investment von KKR auf gut 60 Millionen Euro belaufen, die strategische Partnerschaft sei auf mindestens sieben Jahre angelegt. "Wir setzen gemeinsam mit KKR auf Wachstum", sagte Herthas Finanz-Geschäftsführer Ingo Schiller. Details sollten am Freitagnachmittag bekanntgeben werden. Der Fußball-Bundesligist ist mit rund 37 Millionen Euro Verbindlichkeiten belastet./jme/DP/stb

Jetzt liegt es allein an der Presse, die Bewertung von Hertha mit 600 Millionen mit der Bewertung von Borussia Dortmund 228 Millionen zu vergleichen.

 

dass die presse mal ein bischen tiefer nachdenkt

kleines bischen

setzt dann demnächst Bayern in ein ganz anderes Verhältnis zu ManU, Barca und Real.

Erwarte kräftigen Schub bei Bayern und Dortmund auf der nächsten Forbes-Liste.  

10% Beteiligung für 60 Mio gleich schließen kann, dass KKR dem Verein Hertha BSC  einen Gegenwert von 600 Mio € zugesteht. Dafür müsste man erstmal die genauen Details der Vereinbarung abwarten.

Aber interessant ist das allemal.  

In welchen Abständen wird die Liste aktualisiert?    

kommt im April.
Ein paar Grunddaten übernehmen sie aus der Deloitte-Liste. Unternehmenswert ermitteln sie dann selber.  

auf der PK wurde ein Unternehmenswert von 220 Mio genannt, wie kommen die darauf????

http://www.immerhertha.de/2014/01/31/liveticker-aus-gegebenem-anlass/  

Hertha BSC hat den Einstieg des US-Finanzinvestors KKR mit insgesamt 61,2 Millionen Euro als «bahnbrechende Vereinbarung für die Zukunft» des Clubs bezeichnet. Mit der Vereinbarung, die am Freitag durch die letzte Unterschrift abgeschlossen wurde, sei «ein Meilenstein für Hertha BSC gesetzt», erklärte Vereins-Präsident Werner Gegenbauer. KKR erwirbt mit rund 20 Millionen Euro nach Vereins-Angaben 9,7 Prozent der Hertha BSC GmbH & Co. Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA). Dazu investiert die US-Beteiligungsgesellschaft rund 40 Millionen Euro in «andere Komponenten», erklärte Herthas Finanz-Geschäftsführer Ingo

http://www.transfermarkt.de/de/...-investor/news/anzeigen_148046.html  

20 Mio also für 9,7%.

Die anderen Komponenten könnten direkte Investitionen sein (Spieler, etc.) vielleicht auch teilweise Schuldentilgung.  

Danke für die Info  

es bleiben 60 Mio. fuer nur 9,7% der Teile

und wenn man es so sieht, wird's noch besser:

für nur 9.7% der Teile, zahlen sie 60 Mio. €, die eigentlich nur 20 Mio. € Wert sind. Intern denken sie aber, dass sie für die 10 % in einigen Jahren wesentlich mehr als 60 Mio. € zurück erhalten. Und ich denke nicht, dass sie das auf Ausblick von Transfereinnahmen und Spielerverkäufen hin machen. Sondern die gehen von starken Einnahmezuwächsen aus.

Für BVB ist das Stück vom Kuchen wesentlich grösser für die nächsten 5 Jahre auf sicher. Ich freu mich als Aktionär drauf :).  

wie die 40 Millionen fließen und was für Gegenleistungen dazu versteckt sind, ist aus dem Bericht nicht zu erkennen. Fakt ist für 10% wurden 20 Millionen gezahlt. Wären es 60 Millionen dann wäre es so genannt worden.
Von daher überascht mich dein laxer Kommentar es sei egal wie das Geld fließt, das ist es bei weitem nicht, denn keiner weiß ob Hertha dafür Einnahmen verpfändet, Marketingrechte abtritt usw. ein kleiner Hinweis darauf ist auch, dass der Vertrag 7 Jahre laufe.
Hört sich für mich nach einem verzinsten Kredit an.

Zugleich machte Preetz aber deutlich, «dass sich unsere Strategie überhaupt nicht ändert. Wir werden weiter mit viel Augenmaß die Mannschaft verbessern und weiterentwickeln». Aus der Laufzeit der Investitionen von mindestens sieben Jahre ergebe sich jedoch langfristige Planungssicherheit.  

Ich kann mir die zusätzlichen 40 Mio € nur so erklären, dass KKR beispielsweise damit auf Besserungsschein Schulden tilgt oder andere Vermögenswerte bekommt bzw. daran beteiligt wird. Denkbar wären auch Anteile an zukünftigen Transferüberschüssen, vielleicht "gehören" KKR jetzt sogar einzelne Topspieler.
Solche Modelle gibt es ja sogar in 3.-5.Liga, wieso also nicht auch in der Bundesliga?! Man tritt Markenrechte, Transferrechte und Ähnliches ganz oder teilweise ab.

Das ist zwar spekulativ, aber solange nichts genaues bekannt ist, macht das mehr Sinn als das KKR einfach mal 60 Mio € in Hertha reinpumpt, ohne Gegenleistung. Schließlich ist KKR kein typischer Sponsor, sondern ein Kapitalgeber mit gewissen Renditeansprüchen.