WCM Ein böser Marionetten-Tanz
Hier die erste: Heute (Sonntag) ist WCM nicht gefallen.
wcm will bei der nächsten ordentlichen hauptversammlung
kostenfrei erbsensuppe an alle aktionäre verteilen
wer über 10 € eingestiegen ist bekommt noch ein würstchen dabei
wer über 20 € eingestiegen ist wird mit der stretch-limosine direkt
unter der brücke abgeholt
Nach harter Rezession schlagen die Firmenjäger wieder zu. Doch Vorsicht: Die meisten Übernahmen scheitern kläglich
von Frank Wilmes
Eine Atmosphäre wie an der Fleischtheke. Darf es noch etwas mehr sein? Oh ja, eine größere Bank, nichts Kleines, sagt Oswald Grübel, Vorstandsvorsitzender des Schweizer Finanzkonzerns Credit Suisse. Er möchte bis 2006 im großen Stil deutsche Banken übernehmen, aber er ist nicht der Einzige. So soll die Bank of America an der Dresdner Bank interessiert sein, die Royal Bank of Scotland an der Hypo-Vereinsbank und die Citigroup an der Commerzbank.
Der amerikanische Konzern General Electric will mit Biegen und Brechen seinen Umsatz in Deutschland in den nächsten drei Jahren verdoppeln - aus eigener Kraft und mit Übernahmen. Es sei eine gute Zeit für Akquisitionen, schwärmt Deutschland-Chef Thomas Limberger. Er setzt auf "aggressives Wachstum".
Die deutschen Maschinenbauer ducken sich. "Der Trend zur Konzentration und zu größeren Unternehmen ist unverkennbar", sagt Unternehmensberater Peter Baumgartner von Mercer Consulting. "Für viele stellt sich daher die Frage: schlucken oder geschluckt werden?"
Ob Geldhäuser, Elektrokonzerne oder Maschinenbauer: Die Firmenjäger sind wieder unterwegs. Quer durch alle Branchen formiert sich nach den Jahren der Rezession eine neue Angriffswelle. Ein Milliardenspiel, in dem Unternehmen gekauft, zerschlagen und wieder verkauft werden. Investmentbanken wie Morgen Stanley, Goldman Sachs oder Merrill Lynch verdienen prächtig an Fusionen und Übernahmen. Allein im ersten Halbjahr 2003 wickelten sie in Deutschland 143 Deals mit einem Volumen von 124 Milliarden Euro ab.
Doch so viel steht schon jetzt fest: Nur die wenigsten Übernahmen rechnen sich für die neuen Inhaber. Der amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Larry Selden hat nachgewiesen, dass 70 bis 80 Prozent der Akquisitionen scheitern. "Für die Anteilseigner entsteht kein zusätzlicher Wert, und in den meisten Fällen wird sogar Vermögen vernichtet." Der Schaden all dieser Übernamen sei größer als durch alle Internetpleiten zusammen.
Im Pool der Firmenjäger sitzen nicht nur vorsichtige Kaufleute, die mit einer Übernahme eine langfristige Steigerung des Wertes erzielen wollen, sondern eben auch Finanzjongleure, die ein Unternehmen ausschlachten - den guten Teil für gutes Geld wieder verkaufen und den anderen Teil auf Staatskosten sozialisieren, indem sie Betriebe dichtmachen und die Menschen zum Arbeitsamt schicken.
Akquirieren im großen Stil war das Geschäft der Frankfurter Beteiligungsholding WCM - fokussiert auf Konglomerate, deren Unternehmensteile mehr wert sind als deren Marktkapitalisierung. WCM kaufte, baute um und verkaufte wieder. Unternehmen wie Thyssen-Krupp, MG Technologies oder MAN standen auf der Dauerliste der hungrigen Firmenkäufer. Aber das war mal. Nun kämpft WCM selbst ums Überleben, und Vorstandschef Roland Flach muss Beteiligungen wie Klöckner und Commerzbank wahrscheinlich abstoßen und alle Kraft auf das Kerngeschäft mit Immobilien investieren.
Das Übernahme-Gewerbe lebt von Managern, die sich an Megafusionen berauschen, von Unternehmensberatern, die sich mit jeder Fusion Berateraufträge sichern, und von einem kleinen Kreis bedeutender Männer, die hinter den Kulissen die Fäden ziehen. Dazu zählen zum Beispiel Alexander Dibelius, Co-Chairmann von Goldman Sachs, der Wirtschaftsprüfer Otto Gellert, der den Verkauf von Beiersdorf verhindert hat, der renommierte Wirtschaftsanwalt Michael Hoffmann-Becking, der vermögende Unternehmerfamilien berät, oder die Übernahmespezialisten Georg Thoma und Ralph Wollburg
"Die meisten Unternehmensstrategien des Neunziger-Booms waren radikal falsch", sagt Fredmund Malik, der an der Elite-Uni Sankt Gallen Unternehmensführung lehrt. "Die hohe Schule der Strategieplanung zeigt sich erst, wenn zwischen krankem und gesundem Wachstum unterschieden wird. Wenn ein Zwölfjähriger jedes Jahr ein paar Zentimeter wächst, ist er gesund. Wenn ein Fünfzigjähriger das auch tut, ist er schwer krank." Es kommt also nicht darauf an, wie groß, sondern wie stark ein Unternehmen ist. Diese leidvolle Erfahrung müssen Konglomerate wie der zusammengekaufte Elektronikkonzern ABB - ein Sanierungsfall - oder der Weltkonzern Daimler-Chrysler machen, der alle Mühe hat, seine Zukäufe in Amerika und Japan rentierlich zu machen.
Ein starker Großer wollte auch TUI-Chef Michael Frenzel werden. Im Sauseschritt kaufte er sich einen Urlaubskonzern zusammen, ein buntes Allerlei aus 3700 Reisebüros, 81 Reiseveranstaltern, 88 Flugzeugen, 32 Betreuungsagenturen und 285 Hotels - und setzte damit eine gigantische Transformation in Gang: von der Preussag AG, einem Unternehmen der Schwerindustrie mit Stahl, Werften und Anlagenbau, zu einem Urlaubskonzern.
Frenzels Hast bietet reichlich Lehrstoff für Studenten der Betriebswirtschaftslehre: Er wollte im Hauruck-Verfahren den Erfolg herbeikaufen. Das ist genauso, als würde man auf einen Schlag zehn Kinder aus zehn Ländern adoptieren. Das geht nicht gut. Alles braucht seine Zeit.
Der Unternehmensberater Sam Rovit von Bain & Company, Chicago, ist durchaus ein Anhänger von Übernahmen, aber bitte mit System. Er hat nachgewiesen, dass Unternehmen, die kontinuierlich Firmen übernehmen, eine durchschnittliche Überschussrendite von 1,74 Prozent erzielen. Fast doppelt so viel wie Unternehmen, die nur in der Flaute akquirieren. Das heißt: Unternehmen, die sowohl während einer Hochkonjunktur als auch in Krisenzeiten konstant Betriebe aufkaufen, verbuchen langfristig die größten Wertsteigerungen. Diese Unternehmen kaufen bei fallenden und steigenden Kursen und profitieren in Aufschwungphasen von steigenden Aktienkursen und in Rezessionsphasen von den Schnäppchenpreisen am Aktienmarkt. Mit dieser Taktik allein ist es aber nicht getan. Sam Rovit hat 110 Unternehmen analysiert, die in den vergangenen 15 Jahren über 20 Firmen aufgekauft haben. Die Erfolgreichsten unter ihnen gingen nach einem Muster vor: Sie führten zunächst kleinere Übernahmen durch, um aus Fehlern zu lernen, sie überprüften ständig die Ziele, die mit einer Übernahme erreicht werden sollen, und sie pflegten Listen mit Firmen, die sie bei einem angemessenen Preis kaufen würden. Außerdem bildeten die Unternehmen einen Dauerausschuss für Unternehmensbeteiligungen, der es dem Unternehmen ermöglichte, bei günstigen Gelegenheiten geschickt zuzuschlagen. Vor allen Dingen zeichneten sich diese Unternehmen aber dadurch aus, dass sie von riskanten Geschäften die Finger ließen.
Der Hochschullehrer Fredmund Malik hat nur wenig Hoffnung, dass gefährliche Übernahmen in Zukunft weniger werden. "Obwohl sich das Debakel vor den Augen aller vollzieht, ist das Denken vieler Manager davon unberührt - darunter sind auch solche, die als Nachfolger der früheren Versager täglich mit dem Scherbenhaufen konfrontiert sind."
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Nun kämpft WCM selbst ums Überleben, und Vorstandschef Roland Flach muss Beteiligungen wie Klöckner und Commerzbank wahrscheinlich abstoßen und alle Kraft auf das Kerngeschäft mit Immobilien investieren.
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ist ja sehr interessant wie man ohne backgroundwissen einen artikel schreiben kann (darf)...
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Commerzbank wahrscheinlich abstoßen... -
sollte sowieso kein dauerinvest bleiben...gehört zu den im eigenen a. zitierten..????
und die rechnung schein aufzugehen!!! ;-)
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Klöckner...stategisch sehr interessant!!!
wie - warum - verkaufen...EK nicht???????
wirklich toll re.t.
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darf eigendlich jeder j. werden mrs. Frank Wilmes
c.u.
Der Hochschullehrer Fredmund Malik hat nur wenig Hoffnung, dass gefährliche Übernahmen in Zukunft weniger werden. "Obwohl sich das Debakel vor den Augen aller vollzieht, ist das Denken vieler Manager davon unberührt - darunter sind auch solche, die als Nachfolger der früheren Versager täglich mit dem Scherbenhaufen konfrontiert sind.
Hochschullehrer Fredmund Malik
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wer ist das - und warum...Nachfolger der früheren Versager???
häääääääää - nix mehr verstehen!!!
wenn der so schlau ist...warum Hochschullehrer geworden und nicht
TTTTTTTTTTTTTOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOPPPPPPPPPPPPPPPPPPP
MANAGER
wo Fredmund sein problem sein.... aaaaahhhhhhhhh - angst und viel ferien - und immer pünklich bei mutti!!!
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alle Kraft auf das Kerngeschäft mit Immobilien investieren.
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hhhhhhhhhääääääääää.... weiss der mehr...IVG... oder was falsch abgelesen - verstanden?
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Frenzels Hast bietet reichlich Lehrstoff für Studenten der Betriebswirtschaftslehre: Er wollte im Hauruck-Verfahren den Erfolg herbeikaufen. Das ist genauso, als würde man auf einen Schlag zehn Kinder aus zehn Ländern adoptieren. Das geht nicht gut. Alles braucht seine Zeit.
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der vergleich hinkt ja wohl auch....
c.u.
Schöne Woche
der Analyst!
ausserdem wurde nur etwa 1% des bestands verkauft; da ist eine hochrechnung wohl nicht zulässig.
fachleute sagen, realistisch sind derzeit 750 €/m²(falls überhaupt was geht).
DerAnalyst
Die gehag-Anteile wurden verpfändet an die Nordbank. (das sind fast 20.000 Wohnungen). Damit stellen sie keine Liquiditätsmasse mehr dar. Zwar kann die WCM die Dinger zurückkaufen, sie liegen aber nicht mehr zur Tilgung von Schulden bereit! Heisst, 1 Mrd. Schuldentilgung weniger, d.h. die WCM ist 0 Euro wert
Gute nacht!
ja was denn nun, verpfändet oder verkauft? ist ja ein kleiner unterschied.
wenn sie verpfändet wären, dienten sie doch als sicherheit für einen - vermutlich längst - geflossenen kredit.
wenn sie verkauft wären, könnten sie ja nicht mehr als "bestand" deklariert werden.
ausserdem: was soll die frage in 907 um 22:01, wenn du in 908 um 22:31 selbst eine antwort parat hast?
wie sagte unser alter kanzler conny adenauer: "nu stell´n mir ons mal janz domm..."
Mein Spruch:
"Wer nicht weiß welchen Hafen er anlaufen soll, bekommt keinen günstigen Wind"
Römischer Philosoph Lucius Annaeus Seneca 1. Jahrhundert
Ich bin ein Denker und kein Zahlenfetischist. Aber gut dass es sie gibt! Nur mein Betrachtungswinkel bezieht sich auf Strategie in der Unternehmensführung. Denn wer das Ein mal Eins erlernt hat, der weiß, dass die momentane WCM-MK ein Witz ist.
Wenn sich die Wellen der Unsicherhheit glätten, wird WCM Segel hissen und gnade dir IVG wenn du ins Fahrwasser kommst - mehr sog i nid ;)))
s.o. und eine weitere spannende Woche!
PS zur Erinnerung, meine größten Fragen:
1. Wer ist Mr.30% und wann wird er kommen???
2. Ist vielleicht Mr.30% der, welcher IVG bekommt???
3. Coba für wen und diese Woche noch? ... bimmel bimmel !!!!
Eins ist klar, wenn eine der Fragen beantwortet wird sind wir einen großen Schritt näher an der 2 €.
Heisst: fast 50% der Wohnungen der WCM sind verkauft, damit keine Liquidationsmasse mehr, also ist die WCM noch zu teuer!!! Außerdem verstehe ich nicht, warum die 21.000 Wohungen in der RSE_Bialnz mit 270 Mio Euro drinstehen. Ich dachte, die sind 50% der 2,3 Mrd. Sachanlagen der WCM????????. Heisst, die nächste Leiche wird bald ausgegraben und dann gnade dem WCM Kurs? Sind nur meine Überlegungen!!!! Was sagt ihr dazu???
Die ganze Sache nicht mehr verfolgt,fehlen mir Zeit und Nerven.
Pusht Du jetzt oder bestehen wirklich reelle Chancen auf Kursanstieg?
Meine E-Mail-add müßtest Du noch haben.
rapido
hab mal wieder die vertragliche kreativität der wcm (nicht die "kreative verträglichkeit")
unterschätzt. ich stelle mir gerade vor, ich hätte den auftrag, hier(bei wcm) eine legal due diligence durchzuführen ... isch däät misch uffhänga ..
Also Geld ist m.E. nicht geflossen - stattdessen hat die HSH die Kreditlinie der RSE/WCM erhöht. Bei einer Nichtusübung der Option würden die gesamten Verbindlichkeiten der GEHAG i.H.v. rd. 900 Mio. Euro sowie natürlich die 21.400 Wohnungen aus der WCM-Konzernbilanz fallen.
mfg
boersenfeger
Ich bezeichne uns mal als Leihen ... ich hoffe keiner ist eingeschnappt. Das Grundrechnen ist für uns kein Problem, aber die Bilanzen von WCM aus der Distanz zu zerhackstücken .... ????? das sollen mal lieber die Wirtschaftsprüfer machen --- sorry! Und da haben wir ja die Genossen von E&Y.
Wenn in unserem Hause diese Typen anreisen, dann lesen die nicht den Geschäftsbericht oder Q-Bericht, da gehts ans Eingemachte! Und dafür brauchen die Wochen!!!
Hy rapido --- ne, ich bin meiner Mentalität schon kein pusher ;))) Ich bin diesbezgl. zu ernst! Nur nicht ungeduldig werden. Wenn ich heute Zeit habe, bekommst ein Mail! Wenn ich die Substanz nicht sehen würde, hätte ich auch keine Hoffnung auf nen Kursanstieg!
Vorbeieilender sagte dass diese Woche eine Aufsichtsratsitzung ist ....... woher er das weiß .... keine Ahnung, aber vielleicht gibt es da ja was Interessantes zu erfahren?
s.o.
ne, eingeschnappt nicht, aber "Leihen" ist nicht richtig, "Laien" wäre korrekt.
ansonsten schönen tag.
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben WCM BETEILIGUNGS-UND GRUNDBESITZ-AG
aus em andern thread:
#1 von KonsulBuddenbrook 01.12.03 09:54:03 Beitrag Nr.: 11.485.995 11485995
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben THUGA AKTIENGESELLSCHAFT
Guten Morgen,
einigen, so hoffe ich doch, dürfte Czerwensky Intern etwas sagen. Einer der besten Informationsdienste was Börse und das allg. Wirtschaftsgeschehen betrifft.
In letzter Zeit konnte man vermehrt über WCM lesen.
Ein paar Facts aus der Ausgabe vom 28.11.03
-Ehlerding hat Aktien zur Tilgung seiner Schulden an Banken abgegeben. Verbunden mit der Zusage der Banken, dass die WCM nicht pleite gehen darf.
-Es herrscht wohl unter den Banken die Meinung, dass die Aktien 3-5Euro Wert sind.
-DAS Konsortium ( unter Leitung der HH Vereins- und Westbank) hat zugesagt, die Liquiditätslage des Unternehmen zu sichern
-Marktteilnehmer erklären Kursrückgang mit dem Rebonkonflikt.
-Rebon ist als Aufkäufer von WCM-Aktien am Markt unterwegs
Aus einer älteren Ausgabe.
Goldman SAchs will den Wohnungsbestand um ihn, in Form von Immo-Anlagenprodukten zu veräußern.
WER CZERWENSKY NICHT KENNT, BITTE ER INFORMIEREN BEVOR HIER DER KINDERGARTEN EINKEHRT.
Ich investiere!!!
nichts an, aber trotzdem erlaube ich mir die Frage, ob
das Häuschen der Oma nicht schon 3-mal verkauft ist. Denn
wenn man alle Deine Berichte kennt, ( und ich kenne sie
alle ) muß man sich diese Frage stellen. Seit 3 Monaten
kaufst bzw. investierst Du. Jo.
(Ich drücke Dir aber weiterhin fest die Daumen.)
3-5 (sprich: 4) Euro werden jetzt wohl langsam zur Hausnummer und die Zusage der Banken ist gut (falsl sie das Papier wert ist, auf dem sie steht, wie der nicht so flache Flach sagen würde).
Wie G.S. mit einem kleinen Paket an den Wohnungsbestand kommen will ist mir so rätselhaft wie die offensichtliche Tatsache, dass Banken zwar 4€ Wert ansetzen aber für 1,20 € ihre Aktien verkaufen - außer, das ist bewußtes Kursdrücken, was man aber NATÜRLICH NICHT unterstellen darf.
Übrigens hat "Czerwensky intern" vor genau einem Monat gemeldet: Der ehemalige Tchibo-Miteigentümer Günter Herz soll sich für das 5,5-prozentige Commerzbank-Aktienpaket interessieren, das die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG, Frankfurt, auf die Verkaufsliste gesetzt hat. Dafür müsste Herz nach aktuellem Börsenkurs 500 Mio EUR zuzüglich eines Paketzuschlages investieren. Ob Herz allerdings zum Zuge komme, hänge von den WCM-kreditgebenden Banken ab, mit denen WCM-Aufsichtsrat Dieter Vogel derzeit über eine Stundung bis Ende Januar verhandelt.
Da es zur Stundung nicht kam, könnte man ein Herz für Herz haben.....
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seit stunden geht das nun so!!!
c.u.