WCM Ein böser Marionetten-Tanz
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mmmmhhhhhh
200.000 stück bis jetzt...ist schon ungewöhnlich viel!!!!
c.u.
3 Hypohesen dazu:
1. Sie glauben immer noch, dass sie den Sturm aussitzen können (mit ruhiger hand), dann gnade uns Gott, der Kurs wird weiter rumdümpeln...
2. es gibt für sie bereits einen Termin, an dem sich das alles auflöst (das mt der WCM geht jetzt schon über 16 Monate) - welcher wird das sein Juni 2004, März 2004, wenn die Gehag zurückgekauft werden muss -dann gnade uns Gott, der Kurs wird weiter rumdümpeln
3. Es gibt eine geheimverenbarung zwischen Flach und dem Ehlerding und den Banken, so lange zu warten, bis der letzten dümmste Anleger die Dinger noch in sein Depot legt nach dem Motto: die Hoffnung stirbt zuletzt. Auch dann Gande uns Gott, wir können WCM abschreiben!
Soll man da noch investieren und weiter leiden (und sich Weihhachten vermiesen lassen???)
deranalyst
deranalyst
1. Die Dinger sind trotz aller Rechnungen und Beteuerungen nichts wert und einer weiß es
2. Alle Fonds, Kleinanleger usw. sind es so leid, dass sie schon lange nur noch los werden wollen. Die dann kaufen nehmen wieder nach zwei, drei Tagen die Gewinne mit und so dreht sich die Spirale mit jeder schlechten oder besseren Nachricht immer wieder mit den gleichen Aktien nach und nach runter und da ist es doch sinnvoll, einfacg mit zu machen und vielleicht ganz, ganz unten wieder billiger einzusteigen.
3. Man will Ehlerding mit Gewalt in die Knie zwingen, um nicht noch ein halben Jahr mit dem Wechsel in der Aktionärsstruktur warten zu müssen. Nach dem Motto: Wir haben zwar ein Abkommen bis Juli aber Du kannst Deine Zinsen nicht zahlen und in dem Fall dürfen wir in diesem Umfang an das Pfand und nutzen das und Deine Aktien werden nie mehr ihr Geld bringen, also gib es endlich ganz frei.
4. Man arbeitet schon lange und bewußt einem in die Hände, der billig die ganze WCM übernehmen will. Günstiger Einstiegspreis und günstiger 90-Tage-Schnitt für ein Übernahmeangebot. Mit dem halben Preis des CoBa-Paketes die ganze WCM incl. CoBa, Klöckner und Co.
5. Kombinationen aus 1 bis 4
6. Ich weiß es nicht, nur, dass ich vor 3 Monaten hätte aussteigen sollen, nachdem die meinen von 2,30 auf unter 1,90 gefallen waren. Doch Vogel kam und ich meinte neue Lieder zu hören. Ist aber, so scheint's, ein Abgesang. (Wenn nach der Sitzung Mittwoch noch immer nicht kommt, dass CoBa verkauft ist oder einer übernimmt o.ä., dann mache ich den zweiten großen Fehler meines Börsenlebens: Ich verkloppe die Dinger zum halben Einstiegspreis! (Der erste große Fehler war es, sie für ein halbes Jahresgehalt zu kaufen).
weil, und das kann ich nur zu gut verstehen, du diese geschichte leid bist. Alle anderen Beteiligten können warten, mal hier einen hacken, mal da ein Insolvenzantrag und dann sind auch die letzten widerspenstigen Streubesitzler am Ende. Bin bei 1,56 eingestiegen mit der Hoffnung auf Entscheidungen. Denn, wenn sie kommen und wir nicht erfahren, dass die Bilanz und das Vermögen der WCM eigentlich gar nicht exitiert oder a al schneider schöngerechnet wurde, dann wird die WCM steigen! Nur und so meine Vermutung, bis dahin wird noch so manche AR Sitzung stattfinden. Wir werden hoffen, der Kurs wird dümpelnm, wir werden verkaufen und irgendwann wird die WCM übernommen oder zerschlagen oder oder und der Flach, der Ehlerding, die Rebons und andere Insider können sich entspannt zurücklehnen... Wie gesagt, das wird noch richtig nerven kosten!
deranalyst
beim fc bayern gibt es einen spieler, den nannten alle mal "basti fantasti"; der ist jetzt leider auch in tiefe depressionen gefallen.
warum erkennt der markt bloss nicht den "wa(h)ren" wert der wcm , wo doch der markt angeblich immer recht hat. (ich glaube, er hat ihn längst erkannt)
und ausserdem: warum redet niemand mehr über die ivg ? oder darüber, warum das coba-paket immer noch nicht verkauft ist (wo doch tatsächlich jemand 19 € zahlen wollte, zumindest wenn man herrn flach glauben wollte).
oder weiter: warum hat nicht längst einer der ach so vielen interessenten (ob an ivg, coba, klöckner, wcm oder was auch immer) einen deal gemacht ? vielleicht sind es gar nicht so viele ? sind überhaupt welche da ?
bis März bzw. Juli 2004 müssen wir noch warten, bis die WCM zerfleddert ist. Dann haben auch wertberichtigungen, Zinsen, Abschreibungen etc. das Eigenkapital aufgefressen. Sieg den Banken und Flach (der kassiert weiter gutes Gehalt und bekommt noch eine fette Abfindung) Alle Happy, außer
den Streubesitzlern!!!!
oder sie hätten ja zb die verwertung der ivg easy stoppen können - wenn sie denn können hätten. aber sie konnten halt nicht - obwohl es nur 602 mio euros gebraucht hätte.
Easy oder!
deranalyst
könnten hier vielleicht ausserordentliche erträge lungern?
denk mal drüber nach...;-)
c.u.
Außerordentliche Erträge (a.o. Erträge)
Außerordentliche Erträge fallen außerhalb der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit an (§ 277 Abs. 4 Satz 1 HGB). Sie beruhen, ebenso wie die außerordentlichen Aufwendungen, auf außergewöhnlichen Ereignissen, die nicht im normalen Ablauf des Geschäftsjahres auftreten. Das sind Ereignisse, die ungewöhnlich in der Art sind, selten vorkommen und einige materielle Bedeutung haben.
Eigenart des Unternehmens maßgeblich
Bei der Beurteilung der Frage, ob es sich um außerordentliche Erträge/ Aufwendungen handelt, müssen Sie auf die Eigenart Ihres Unternehmens abstellen.
Sie müssen den Posten außerordentliche Erträge hinsichtlich Betrag und Art im Anhang erläutern, soweit der ausgewiesene Betrag für die Beurteilung der Ertragslage Ihres Unternehmens nicht von untergeordneter Bedeutung ist. Es heißt im Gesetz: nicht von untergeordneter Bedeutung. Das ist weniger als von Bedeutung. Die Schwelle für die Erläuterungspflicht liegt daher relativ niedrig. Da unter diesem Posten ohnehin nur außergewöhnliche Erträge ausgewiesen werden, wird die Erläuterungspflicht im Zweifel zu bejahen sein, zumal es sich gewöhnlich nur um wenige Fälle handeln wird.
Begriff Außerordentliche Erträge
Vor dem Inkrafttreten des Bilanzrichtliniengesetzes verstand man unter den außerordentlichen Erträgen alle nicht betriebstypischen Erträge. Das waren betriebsfremde Erträge (z. B. erhebliche Versicherungsentschädigungen, Nachlässe auf Verbindlichkeiten), periodenfremde Erträge (z. B. Steuererstattungen, Gutschriften und Boni für Vorjahre, Zahlungseingänge auf in früheren Jahren abgeschriebene Forderungen) und Erträge, die außerhalb des regelmäßigen Geschäftsverlaufs anfielen (z. B. Erträge aus Verkäufen von Anlagegegenständen, Erträge aus der Herabsetzung des Forderungsdelkrederes, Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen).
Außerordentliche Erträge sind Erträge, die außerhalb der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit des Unternehmens anfallen. Diese Vorschrift gilt zwar unmittelbar nur für Kapitalgesellschaften. Nach ihr richten sich aber die einschlägigen Kontenrahmen, nach denen nicht nur Kapitalgesellschaften, sondern auch Personengesellschaften und Einzelunternehmen ihre Konten gliedern. Mittelbar hat daher die Begriffsbestimmung auch für Unternehmen anderer Rechtsform Bedeutung.
Außerordentliche Erträge sind daher für alle Unternehmen gleich welcher Rechtsform ungewöhnliche, seltene oder zufällige Erträge. Erträge, die zwar nicht mit der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit zusammenhängen, aber immer wieder vorkommen, z. B. Buchgewinne bei der Inzahlunggabe des bisherigen Betriebs-Pkw oder Ausbuchungen von Rückstellungen bei Außenprüfungen des Finanzamts, rechnen zu den sonstigen betrieblichen Erträgen.
Unterscheiden Sie:
Erträge aus Geschäften, die für die gewöhnliche Geschäftstätigkeit des Unternehmens typisch sind, sind Umsatzerlöse,
Erträge aus Geschäften, die für das Unternehmen nicht typisch sind, gehören zu den
sonstigen, betrieblichen Erträgen, wenn die Geschäfte wiederholt vorkommen,
außerordentlichen Erträgen, wenn die Geschäfte ungewöhnlich, selten oder rein zufällig sind.
Was gehört zu den außerordentlichen Erträgen?
Zu den außerordentlichen Erträgen gehören:
Erträge aus dem Verkauf von Teilbetrieben, Zweigniederlassungen oder Geschäftsstellen,
Erträge aus dem Verkauf von Beteiligungen,
Erträge aus dem Verkauf eines zu den wesentlichen Betriebsgrundlagen gehörenden Grundstücks,
Erträge aufgrund eines für das Unternehmen existentiellen Prozesses,
Sanierungsgewinne,
einmalige Zuschüsse der öffentlichen Hand zur Umstrukturierung von Geschäftszweigen.
Bei der Veräußerung eines Teilbetriebs wird einkommensteuerlich vom Veräußerungsgewinn ein Freibetrag nach § 16 Abs. 4 EStG abgezogen und die darauf entfallende Einkommensteuer nach einem ermäßigten Steuersatz gemäß § 34 EStG bemessen. Der Veräußerungsgewinn unterliegt auch nicht der Gewerbesteuer. Prüfen Sie daher bei der Veräußerung von funktionell miteinander verbundenen Anlagegegenständen, ob es sich hierbei um einen Teilbetrieb handelt. Das ist ein mit einer gewissen Selbständigkeit ausgestatteter, organisch geschlossener Teil Ihres Gesamtbetriebs, der im Rahmen Ihres Betriebs für sich allein lebensfähig ist.
...
Also, wo lungern sie nun die a.O.E. Bei Leerverkäufen der Hedger, wohl kaum! das ist ihr gewöhnliches Geschäft! Bei den Banken, die schreiben den Kredit an den Ehlerding ab und verbuchen den Aktienerlös als a.o.E. Warum? um ihre Bilanz zu polieren??? Könnten sie die Gewinn nicht im nächsten Jahr besser gebrauchen?
Also, ich sehe nichts sinnvoll lungern??
deranalyst
verluste wie bei ehlerding - die wohl so aussehen als koenne er diese im leben nicht zurickzahlen - dienen dann irgendwan der abschreibung...
soll heissen sie stehen mit weniger als dem erinnerungswert( ;-) in der bilanz der banken...= o,oo
so - wenn es der vertrag hergibt - koennen die ehlerdinger versetzt werden!!!
die erträge die dann gemacht werden...;-)nennt man dann ausserordenliche erträge!
ist doch toll oder!!!
.....auch banken brauchen dies um ihre bilanzen zu jahresende zu schmücken!
c.u.
1. Der Ehlerding hat Zeit bis Juli 2004, seine Verhältnisse zu klären! Die Bank wird ja kaum sagen können: naja, deine Aktien haben wir schon verkauft!
2. Der AR der Bank wird schreien, wen er hört, dass die Kredisicherheiten deutlich unter Wert verkauft werden!
3. Wieso suchen die keinen Investor, der die Dinger für 2 Euro kauft, dass sind auch a.o.E. und viel mehr als bei 1,1 bis 1,2.
ne,ne da sind andere Kräfte am WErk!
da eine bank eine bank und die bank(en) um die es sich hier handelt im normalfall ncih im aktienhandel tätig ist - es also auch nicht zu ihrem geschäftsfeld gehört...sonern geld anlegt bzw. verleiht...bzw dür andere dienstleistungen...versicherungen, fonds etc. verhökert...
wie als wenn ein bauunternehmen nach dem 5ten jahr den bauleiterwagen verkauft...der auf einen Oiro erinnerungswert abgeschrieben ist...
ihn natürlich nicht für einen oiro verhökert sondern vielleicht für 4 Oiro ;-) dann sind 3Oiro ausserordentliche erträge...
weil dieses (das autoverkaufen) nicht zu der eigendlichen geschäftstätigkeit eine b.untern. gehört!!!
c.u.
aber: wieso verkaufen sie den Anteil nicht en bloc, wenn die WCM so viel mehr wert ist als 1,2 €????????????.
1. Der Ehlerding hat Zeit bis Juli 2004, seine Verhältnisse zu klären! Die Bank wird ja kaum sagen können: naja, deine Aktien haben wir schon verkauft!
das kommt auf den vertrag an...wo der kurz hinrutscht...oder vielleicht auch hingerutscht wird!!!
wenn er bei einer gewissen laenge(zeit) sagen wir mal ungefaehr 100 tage bei einem bestimmten umsatz da und da liegt!!!
dann dürfen wir die (die banken) deine aktien verhoekern - sicherheit...
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2. Der AR der Bank wird schreien, wen er hört, dass die Kredisicherheiten deutlich unter Wert verkauft werden!
nein nein- wenn die bank selbst unter druck (aufsicht) steht...wie zb. die bgb
dann koennte der fall etwas anders liegen...dir ist vielleicht die in schwierigkeiten geratende bgb bekannt ;-) da haben welche aus bruessel die augen drauf...die müssen auf teufel komm raus am ende des jahres gut da stehen!!!
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3. Wieso suchen die keinen Investor, der die Dinger für 2 Euro kauft, dass sind auch a.o.E. und viel mehr als bei 1,1 bis 1,2.
ne,ne da sind andere Kräfte am WErk!
da komme ich ja auf eine tolle idee...ich verkaufe dir meinem kleinem bruder analyst den bauleiterwagen für .85 Oiro und mache nach einem gutem geschäftsjahr auch noch verlust - bzw veringere meinen gewinn
um ganze .15Oiro...
nicht schlecht gell!!!
c.u.
so haben wir beide etwas davon!!!;-)))
c.u.
Vorbeie | 07.11.03 06:40 | ||
Zur Situation WCM-Investor gab es vor einem Monat einen interessanten Artikel, der noch man eingestellt werden soll: Aus der FTD vom 7.10.2003 Investoren spekulieren auf WCM-Zerschlagung Von Isabell Reppert, München Die potenziellen Investoren der Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft WCM setzen auf einen schrittweisen Ausverkauf der Vermögenswerte des Unternehmens. Um das Vermögen der WCM ist ein Bieterkampf entbrannt. "Letztlich laufen die Modelle auf eine Zerschlagung hinaus", sagte ein Brancheninsider. Neben den bereits bekannten Interessenten, der amerikanischen Investmentgesellschaft Fortress, dem Investmenthaus Morgan Stanley sowie der Beteiligungsgesellschaft Blackstone, buhlen nach Angaben aus Branchenkreisen auch die Investmentbank Goldman Sachs, die Beteiligungsgesellschaft Cerberus sowie drei israelische Bieter um die Firmenwerte. WCM-Chef Roland Flach wiegelte ab: "Es gibt Interessenten, die auf einen Ausverkauf zielen, aber auch einen Investor, der die WCM als Plattform für sein Geschäft in Deutschland erhalten und ausbauen will", sagte er der FTD. Komplizierte Interessenlage WCM selbst besitzt rund 54.000 Wohnungen, zudem hält die Gesellschaft über ihre Tochter Sirius einen Anteil von rund 52 Prozent an der börsennotierten Immobiliengesellschaft IVG. Das Bonner Unternehmen, eine der größten europäischen Immobiliengesellschaften, gilt als solide geführt und als Perle im WCM-Vermögen. Die Suche nach einem Investor gestaltet sich vor allem deshalb Die komplizierte Interessenlage der unterschiedlichen Gläubigerbanken erweist sich derzeit als wichtigster Hinderungsgrund für die Einigung mit einem Investor. Knackpunkt Preisabschlag Die Investorenmodelle sehen nach FTD-Informationen derzeit vor, Nach Informationen aus Insiderkreisen ------------------------ - Man sieht erhebliche Werte in der WCM gerade im Immo-Bereich und in der Vereinigung mit WCM und würde die Beteiligungen veräußern - Erst müssten 29% von Ehlerding an den Investor gehen, der 150 Mio zahlen will - Dann käme später die Übernahme der WCM durch die Übernahme des Sirius Kredits - Bei beiden Schritten sollen die Banken Federn lassen, was sie nicht wollen - Die Sirius-Banken müssten länger warten als die Ehlerding-Banken. Dabei ist der Kredit schon seit einiger Zeit zurück zu zahlen, der von Ehlerding erst Mitte 2004. Auch haben sie das wertvollste Pfand und wollen es nicht mit 100 Mio Verlust abgeben. - Die Ehlerding-Banken wollen aber für den 30%-Anteil weit mehr als 150 Mio, denn das sind nur 1/3 des Kredits und der größte Teil des Paketes wäre weg (der Rest würde natürlich über den Marktwert danach profitieren, aber wohl nicht so viel, um die Verluste zu decken). - Tatsächlich ist auch der gebotene Preis absolutes Dumping: Für ca. 86 Mio. Aktien 150 Mio. - Was aber war in den Monaten – das Spiel geht ja schon mindestens seit Mitte des Jahres –mit den Ehlerding-Banken? Die zittern und wissen nicht, was sie tun sollen. Zu billig verkaufen wollen sie nicht, selbst noch mal investieren in Sirius können sie nicht. Vielleicht (ist reine Vermutung, wie das alles hier!!) kriegen sie noch nicht mal mehr ihre laufenden Zinsen von Ehlerding. (Denn das dürfte so ca. 70.000 € täglich! sein und dafür muss selbst Frau Ehlerding lange stricken.). Die fangen vielleicht an, kleinere und dann immer größere Stückzahlen aus dem Pfand an die Börse zu bringen (kann doch sein, dass sie das dürfen, wenn E. nicht mehr zahlt). Lieber 2,30 pro Stück als 1,75 und lieber jetzt als später oder nie. Doch im schlechten Meinungsumfeld und weil sie die shares auf den Markt bringen und da ohnehin schon die Hatcher mit drücken fällt natürlich nach und nach der Kurs. Aber auch 190 ist besser als 1,75 und einige Male kann man ihn mit Nachrichten wie „Vogel kommt“, „Rebon nimmt zurück“, „Österreichischer Bieter da“, „WCM schreibt wieder schwarz“ kurzfristig heben. Doch wenn man dann gleich wieder Pakete mit mehreren Millionen Stück wirft, hält das nicht nach: Dennoch alles besser als die gebotenen 1,75. - Dann aber machen endgültig die Sirius-Banken nicht mehr mit: Warum sollen sie warten in Ungewissheit? - Sie ziehen die Pistole und sagen: Wenn wir jetzt nicht die volle Summe kriegen, dann versteigern wir das Pfand. Rebon versucht das mit dem Call zu verhindern. Der WCM und den Ehlerding-Banken muss das recht sein, denn ohne IVG werden sie für einen Investor deutlich weniger attraktiv. Der erste Schritt würde vermutlich verhindert, wenn der zweite nicht mehr als Option vorhanden ist. Immerhin kommt es zu einer Verzögerung, denn die Banken wollen sich weder bloßstellen noch den Druck nehmen und sagen „wir versteigern“, halten zugleich aber den Zeitrahmen offen und führen so lange den Kredit weiter. - Nur: Im Machtspiel gegenläufiger Interessen ist der Kurs nun im absoluten Tal, besonders auch, weil längst alle Kleinanleger in Panik zu jedem Preis geschmissen haben. Wem kann das Recht sein: Dem Investor, wenn er ständig eingekauft hat. Dann hat er seinen Schnitt von 1,75 und vermutlich noch weniger! Wie gesagt, nur ein Gedankenspiel, doch würde mich nicht wundern, wenn wir bald von dicken meldpflichtigen Aktienpaketen erfahren und ungläubig staunen, wie der Kurs hochknallt, nachdem für den die Schiffchen auf dem Trockenen sind und wir mit roten Zahlen aus den Panikverkäufen da stehen. |
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Ich habe den Artikel unverändert gelassen, aber dieser zeigt doch, dass man mit der WCM an so einige schöne Sachen ran kommt, kommen will und man wird nicht einfach nur sagen, "...hee Leute, hab jetzt keinen Bock mehr auf WCM", dafür ist sie viel zu kostbar!!!
Wenn jemand mal Zeit hat, kann er ja den Artikel etwas updaten ... ;)
s.o.
Wenn also Rebon den Zuschlag nicht bekommt, könnte es sein, dass Rebon tatsächlich auf Einkaufstour bei WCM geht ....
Die Immos sind nach wie vor das Objekt der Begierde und man will so viele wie möglich! Ich bleibe dabei, WCM wird durch/mit den Prinzen an die IVG kommen.
Planänderung ist hierbei der Verlust der Sirius durch Insolvenz und wie bereits geschildert, dass der I-Verwalter nun Zeit braucht den Laden zu prüfen.
UND man braucht nun schließlich Geld für ein zusätzliches Übernahmeangebot bei der IVG.
In welcher Reihenfolge sich nun was abspielt .... man wird sehen. Aber die Zeit läuft ab und uns bleibt nichts, als dass man auf Nachrichten wartet ;(
Nur die Harten kommen in den Garten ;)
s.o.