QV ultimate (unlimited)

es auch gut.aber wichtiger ist die tatsache zu erkennen das der markt ja der durchschnitt der meinungen seiner teilnehmer ist.und das sind ja mehr menschen oder computer manchmal auch als eine einzelne person oder gruppe wie dieser thread hier.
und zu aktzeptieren das diese gruppe mehr weiß aufgrund der oben aufgeführten punkte widerstrebt sehr vielen Leuten da sie ja in ihrem umfeld von nichtwissern sage ich mal als besonders wissend auf diesem gebiet reflektiert werden.
es ist aber essentiell zu verstehen das der markt egal wie unlogisch oder unmoralisch oder böse sich verhält es immer jemanden geben wird der das ganze rational erklären kann und die herde von anlegern dem folgen wird.und  so verdient man sein geld an der Börse.  

das der euro mitte des Jahres minimal 10 cent tiefer gegenüber dem dollar stehen wird als jetzt.
und man die fed sitzung noch abwarten kann aber um den bereich 1,3550 1.3650 short gehen kann mit dem ziel 1,25.weil sehr viel weiter wird der dollar nicht mehr fallen.  

"der Markt hat immer recht" ist, dass er die Gegenwart beschreibt.

Natürlich muss man den Durchschnitt der meinungen der Marktteilnehmer erkennen. Aber entscheidend ist doch die Analyse daraus. Wenn eine Aktie aus irgendwelchen Sonderfaktoren heraus (bspw. hohe Abschreibungen) abgestraft wird und weit unter ihren Ertragswert fällt, dann spricht auch der Durchschnitt der Marktteilnehmer. Trotzdem nutze ich häufig solche starken Kurseinbrüche zum Einstieg. Da kann man man mir hundert mal sagen ich solle vorsichtig sein, weil "der Markt recht hat".

"the trend is your friend" ist ein anderes Thema, da es dort eher um Timingfragen geht und nicht um ideologische Grundsätze.  

das die märkte jetzt endlich mal nen rücksetzer machen.

bin voll in shorts drin: mdax,dow,s&p500!

von mir aus kanns jetzt runter gehen!!!!!!!!!!

 

von aktien nutzt für einen einstieg weil du denkst der markt hätte zu stark auf eine negative meldung reagiert dann ist das nachvollziehbar.nur wenn du dich darauf verlässt das jedesmal wenn ein dax titel einbricht du auch am boden sozusagen kaufst,damit du dich auch wohlfühlst während er gesamten haltperoide bis zu dem punkt an dem du dein verkaufsziel erreichst,dann muss der sehr viel glück gehabt haben oder besser noch Insider wissen(du kennst den vorstand persönlich,die zahlen vor der Veröffentlichung)weil das sogenannte bottom fishing was du beschreibst ist das schwerste und meiner ansicht nach unmöglichste was es an der börse gibt.
buy on the bottom sell on the high das ist ein wunschtraum der leider sehr selten in erfüllung geht.  

würd allerdings noch diese Woche abwarten. Das kann jetzt auch ein Fehlsignal sein, wenn mans nur auf tagesbasis betrachtet. Wenn man Anfang nächster Woche aber über 1,355 steht, würd ich das Szenario eines steigenden Euro bis 1,42 aber als realistisch betrachten, zumal die Stimmung immernoch nicht sonderlich freundlich gegenüber der europäischen Währung ist.  

Ist mir erst 1-2 mal gelungen (MME im Jahr 2003 und DRI mal vor ein paar jahren), aber darauf kann man gar nicht setzen.

Man muss schon ein Gespür dafür entwickeln, wann ein Markt die letzte Übertreibung entwickelt. Das garantiert aber immernoch nicht, nahe am Tief zu kaufen. Ist auch gar nicht mein Anspruch. Ich kaufe Aktien, weil sie (möglichst stark) unterbewertet sind, und nicht weil ich sie zum Tief kaufen will.

Und Indizes trade ich eh selten, aber bei sehr starken Bewegungen mal antizyklisch nahe eines Widerstandes zu kaufen (wie jetzt nahe an den Allzeithochs von S&P und Dow) ist charttechnisches 1x1. Man muss dann aber auch konsequent wieder raus, wenn der Trade nicht klappt. Allerdings nutze ich weite Scheine mit eher niedrigen Hebel. Insofern treibt es mir auch keine Schweißperlen auf die Stirn, wenn ich mal 10-15% im minus bin.  

das der Euro steigt - fällt er auch schon wieder. Das nennt man Kontraindikator - oder?


Gruß Sigmund  

weil sie gefallen ist oder eine währung Rohstoff oder sonstwas nicht am boden kaufst und du arbeitest mit stopkursen dann verlässt du den trade doch jedesmal mit Verlust.
ok sagen wir du arbeitest nicht mit stopkursen dann hast du du ganze zeit das gefühl das du die assetklasse zu teuer gekauft hast,und würdest wahrscheinlich mit noch mehr verlust irgendwann entnervt verkaufen.
es ist also selbstverständlich dein anspruch sie am tief zu kaufen alles andere ist doch blanker Unsinn.
und genau das funktioniert leider nicht so einfach wie du dir das vorstellst.
und bei allem respekt du hast kein gespür dafür wann ein markt seine endphase der übertreibung erreicht hat.das beweist der inhalt deiner postings und deine doch recht naive sicht der dinge.  

Geht sukzessive runter, als ob der Markt schon eine Vorahnung hat.  

DAX, Dow, Euro, E.ON und RWE:

http://www.finanznachrichten.de/...-euro-rwe-kursziel-23-euro-398.htm  

abwärts ... .

"nicht am Tief kaufen wollen" heißt, man wartet bis es wieder nach oben geht und niemmt den Aufwärtstrend mit ;)  

 

ist die spielwiese von big boys mit der unterstützung von draghi drehen sie ein hollywood spielfilm...

gute USD daten seit 2-3 wochen...aber steigender EUR..!!

das nennt man verarsch auf hohem level...  

Das kann jetzt auch ein Fehlsignal sein, wenn mans nur auf tagesbasis betrachtet. Wenn man Anfang nächster Woche aber über 1,355 steht, würd ich das Szenario eines steigenden Euro bis 1,42 aber als realistisch betrachten, ...


Hast wohl nichts besseres zu tun als persönlich zu werden.

Und ja, ich liege oft daneben. Das ist an der Börse so, vor allem wenn man wie meine Wenigkeit viele auch viele Analysen macht.
Du bist vermutlich jemand, der sich selten traut was zu prognostizieren, um bloß nicht falsch zu liegen.  

der markt wird immer noch vom risk on risk off modus dominiert.
das wird sich aber wahrscheinlich in den nächsten wochen vielleicht sogar schon tagen ändern.
risk on bedeutet alle risikoklassen steigen dazu gehört der euro,aktienmärkte,bank Titel,technologie firmen usw.  

das geht mir nicht in den kopf....menschen sind so irrational, genauso wie die märkte...die nur ein spiegel des menschlichen geistes sind.

die EU-zone erholt ganz, ganz sich langsam....daher wird der Euro stärker...

 

Für einen Aufwärtstrend brauch ich erstmal eine Umkehrformation. Die warte ich natürlich für den prozyklischen Einstieg ab. Deshalb sag ich ja "the trend is your friend".

Das heißt aber bei starken Übertreibungen nicht, dass man nicht auch mal antizyklisch an einer Unterstützung kaufen kann, beispielsweise als Shortie kurz vor dem Allzeithoch beim S&P500 oder Dow Jones. Bis dorthin sind es in beiden Indizes noch knapp 2-3%. Wieso soll man nicht darauf setzen? Das gehört ebenfalls zur Chartanalyse. Man spielt nicht immer nur prozyklisch trends, sondern handelt auch nach Devise "kaufen an Unterstützungen, verkaufen bei Bruch von Unterstützungen". Prozyklisch kann man wie gesagt immernoch agieren, aber das beherzige ich bei Indizes mehr als bei Aktien.

Mal ne Frage. Hast du in den Jahren 2003 und 2009 etwa keine Aktien gekauft, obwohl sie damals am jahresanfang teilweise spottbillig waren, nur weil es noch keinen Aufwärtstrend gab? Wenn es danach geht, hätte man ja bei den meisten Aktien erst nach Kursverdopplung Ende 200 kaufen dürfen, weil sie ja erst dann ihre Umkehrformationen ausgebildet hatten. Also ich handle zumindest bei Aktien eher antizyklisch. Bei Indizes seh ichs differenzierter.  

was ich nicht glaube.und eine strategie die erwiesenermaßen nicht funktioniert.
das ist am tief kaufen und am hoch verkaufen.das funkitoniert nicht.  

Hallo,

Euro steigt und steigt...es ist nicht gut für Europäische wirtschaft  

 

und das gar rückläufig,
die ist ja gar nicht stimmig ????  

schlechten Zeiten normal, weil Sie mit der eigenen Währung Identiät und 'bessere' Zeiten verbinden, die zeitweise sicherlich auch besser Ware im Vergleich zu heute. Die Rezession wird auch in diesem Jahr Deutschland erfassen. Es ist so wenig los auf Deutschlands Straßen. Vorgestern habe ich die Information erhalten, das im Januar kaum (<25%) Dienstleistungen abgerufen wurden, obwohl die Rahmenverträge 100 % beinhalten. Es sieht aktuell dannach aus, dass das erste Halbjahr sehr schwach wird - ob man die 75 % aus dem Januar ab Februar nachholen kann würde ich zu bezweifeln, zumla kurzfristig keinerlei Impulse zu erkennen sind. Ab Februar würde dann die Auslastung bei 110 % liegen müssen, um das Vorjahr überhaupt noch zu erreichen. Sieht für mich jetzt erst einmal nach einem Minus in 2013 aus - zumindestens was die Dienstleistungen angeht.

 

könnte Recht haben