Volkswagen Vorzüge
Die Rechnung sieht so aus :
- 1,5 Milliarden diverse Strafzahlungen privater und verwaltungsrechtlicher Natur
- 2,2 Milliarden "freiwilliger" Leistungen durch Exxon, was auch immer das heißt
- 5 Milliarden Strafzahlungen "punitive damages" durch den Staatsanwalt
Summe : 8,7 Milliarden Dollar
Zum letzten Posten, dem größten, ist zu bemerken, dass der letztinstanzlich auf ca. 0,5 Milliarden Dollar reduziert wurde. Soviel zur Aussagekraft von Schadenssummen, die hier von überall her in den Raum geworfen werden.
Somit haben wir Gesamtkosten für Exxon von 4,2 Milliarden Dollar.
Das dafür, dass 2000 km Küste verseucht wurde. Der Schaden ist bis heute, 26 Jahre später, nicht restlos behoben.
Setzen wir für VW eine ähnliche Schadenssumme an, was eigentlich angesichts des nicht vorhandenen Schadens (diese Hochrechnerei von Todesfällen durch Stickoxid aus VW-Dieseln ist an den Haaren herbeigezogen, warum, kann sich jeder selbst überlegen) übertrieben ist, ergibt sich für VW ein gut beherrschbares Szenario.
In den USA dürfte die Blamage nicht gut ankommen und er wäre besser hier geblieben.
http://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/...iew-debakel/12818494.html
Der Konzern, die Autos und deren Fahrer - einfach nur peinlich.
Morgen ist der Matthias bei der Gina zu Gast und der nette Hr. Mueller vom FBI soll irgendwas "vermitteln".
Ich glaube der bevorstehende Deal ist höchstpolitisch. Ich vermute es geht darum: USA verlangt alles in allem 20 Milliarden Euro Cashequivalent für den Betrug bei den Abgasen UND VW , äääh Deutschland, stimmt bei der Totalüberwachung seiner Bürger und vor allem auch Millionen von Neubürgern durch den amerikanischen Geheimdienst zu. So für die nächsten 20 Jahre dann ist alles gut. ... ach ja und auch noch die Sanktionen gegen Russland mindestens noch 10 Jahre oder nach Gutdünken der US-Regierung.
Kommt so ein Deal zustande, sehe ich die Vorzüge in 6 Monaten bei 150€. Kommt so etwas in der Art nicht zustande, sehe ich den Kurs bei maximal 40€ in 4 Wochen. 30 ... 80 Milliarden Dollar oder Euro, die an Strafzahlungen im Raum stehen, könnte VW niemals wegstecken.
Strategie? Turbo-Long und Turbo-Short zugleich. Alternativlos. Jetzt.
Viel Glück Zockerz.
http://www.focus.de/auto/news/...gens-rueckrufplan-ab_id_5206201.html
- Gott verschone!
Wer sich wehrt, wird noch gnadenloser bestraft. Müller muß sich noch auf einiges gefasst machen, Schließlich sind da auch noch Ford und GM, die einen unliebsamen Konkurrenten kleinhalten wollen, obwohl deren Dreckschleudern 10 mal mehr CO2 pro km ausstoßen. Der nachbörsliche Kurseinbruch läßt nicht Gutes ahnen. Bin nicht investiert und habe heute auf Daimler gesetzt. Die werden wohl aber auch in den Sog gerissen werden. Habe deshalb heute alle Automobilia rausgehauen. Bullshit! Schlechter Jahresauftakt!
http://www.ariva.de/news/...ufplan-ab-Chance-zu-Nachbesserung-5611960
ist doch gut, oder?
Gehen morge früh erstmal auf 115-110 runter, dann müsste man kaufen und dann kommt die Einigung mit der EPA Liese, sorry Name vergessen...
Donnerstag dann der Kursgewinn und zum WE verkaufen für 130-140Euro.
Satte Rendite...(ca. 20% Rendite in einer Woche...)
Die Starfe in USA soll jetzt auch nur noch 42 Mio Euro kosten keine 41 Mrd. mehr...
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Wirtschaft/d/...chten+von+N24.de%29
"Vor rund einer Woche war zudem bekanntgeworden, dass die Vereinigten Staaten den VW-Konzern verklagen. Es geht dabei um Betrug und Verstöße gegen Umweltgesetze. Dem Autobauer drohen mehr als 42 Millionen Euro Strafe. "
Möglicher Hintergrund: Öffentlich Härte zu demonstrieren kann in Wahrheit bedeuten, dass ein fauler Kompromiss, der politisch schon ausgehandelt wurde (z. B. Milde der US-Behörden - gegen Freihandelsabkommen) vertuscht werden soll. Aber alles reine Spekulation. Ob Kauf der Aktie oder Kauf des Autos ist beides sehr riskant.
Eine Katastrophe, anders kann man das nicht nennen.
Dann noch der Schwachsinn mit einem Stömungsgleichrichter der alle Probleme löst. Einfach armselig diese Manager, einen Techniker würden die sofort entlassen würde er sich solche Dinge erlauben.
Jedem der jetzt noch mit Puts zugedeckt ist wünsche ich viel Glück, denn diese könnten bald ziemlich wertlos sein, einem Aktienhalter hingegen kann es egal sein ob die Aktie morgen, übermorgen oder erst in einigen Monaten steigt, OS sind bis dato aber nur noch einen Bruchteil des Ausgangswertes Wert. Diese Produkte machen nur den Emittenten reich sonst niemanden.
Also bleibt nur ein Mietsystem übrig, welches die Ak sofort mindert. Bei Renault z.B. ist das aber zu teuer. Ich könnte mir vorstellen, dass sich die Automobilindustrie auf einen Wechselakku-Standart für alle europäischen Pkws einigt. Akkuwechselstationen ersetzen die bisherigen Tankstellen. Der Wechsel am Unterboden könnte in 30 Sekunden vollautomatisiert erfolgen. Ein Vorteil wäre die Anpassung der Akkugröße an die gewünschte Fahrstre4cke. Wer kurze Strecken fährt muss keinen schweren Akku mitschleppen. Wer große Strecken fährt, der tankt dann eben einen großen Akku. Die Akkutankstellen könnten in Verbindung mit den Versorgern dezentral Strom beziehen und diesen dann nutzen, wenn er im Überfluss da ist. Überlandleitungen würden überflüssig. Leider war man in Deutschland in der Lage den zweiten Weltkrieg in 6 Jahren vorzubereiten. Die nötige Energiewende jedoch dauert und dauert und die Politik versagt. Ich möchte endlich kreative Ingenieure, gute Kaufleute und weitblickende Politiker haben. Aber Weihnachten ist vorbei und Ostern...?
Wie vieles derzeit ist das alles von den Amis gepusht und gesteuert. Amerika will von den eigenen Problemen ablenken.
Die Flüchtlingskrise soll Europa (vor allem Deutschland) schwächen, deutsche Marken und Ingenieurskunst soll schlecht gemacht werden und wir fressen dank TTIP bald Chlorhühner.
Nein danke. Ich bleibe, wie die meisten, bei deutschen Produkten.
Also was solls, VW übersteht das und wird wieder steigen.
Zuerst sollten die ÖPVN elektrisiert werden, die alten Dieselrusser von Benz und MAN. Gerade im Stadtverkehr, letztens gelesen das der Benz Bus mehr Feinstaub pro Person produziert als ein PKW mit EINER Person... :D (funktioniert wo ne den ihre Technik) ..
Kleinstwagen wie SMART sollten nur noch Elektrisch angeboten werden .. wer fährt schon gern 500km Autobahn damit? Die meisten haben ihn als Zweit oder Drittwagen für die 20 min zur Arbeit im Winter. (Sommer Caprio).
Letztens mal gelesen, wie viele Arbeitsplätze in Deutschland wegbrechen wenn die Motoren auf Elektrizität umgestellt werden .. die ganzen Motorenwerke, Zulieferer, Rohstofferzeuger usw. das werden 50 Jahre Depression wenn VW und Co hier weiter am Öl festhalten. (Aktuelle Meldung - Ölpreis unter 0$ vorstellbar - ok.. dann doch nen 20l SUV) :D
deshalb seine teure Mittelklasse kaum noch, weil die Leute auf billigere Kias, etc. ausweichen. Amerika ist hierbei seit Jahren ein Minusgeschäft für VW. Es wird durch Mischkalkulationen finanziert. Die Zeche zahlen wir Europäer. Werde deshalb auch keinen VW mehr kaufen, weil die Qualität immer mehr enttäuscht. Bei den Japanern wie Toyota und Subaru sieht es genauso aus. Ich weis dies aus leidlicher Erfahrung. Ein alter Mercedesgeländewagen ist - abgesehen vom Rost - technisch besser als jeder neue SUV von Toyota oder Subaru. Kurzstrecken fahren mit solchen Kisten ohnehin nur Vollpfosten. Hatte mal kurze Zeit eine Twissy. So etwas kann man abhaken, weil noch nicht mal zwei Getränkekisten reinpassen. Schneller kann ich auch mit dem Motorrad jede Menge Sixpacks in den Seitentaschen transportieren. Fahre vom e-bike über e-roller, Cabrio und SUV alles zu dem Zweck, wozu es gut ist. So einfach ist das, wenn man Platz hat. Haben aber nicht alle. Städter schon gar nicht. In diesem Sinne!
Geht alles, man muß nur vom Verbrenner weg wollen;)
Aus D könnte mit der richtigen Regierung wieder ein blühendes Land werden und entsprechend die Wirtschaft und Bevölkerung partizipieren.