Volkswagen Vorzüge
weil sie in 3-5 Jahren (so lange dauert das)
bezahlen muss na ja schauen wir mal.
http://www.aktiencheck.de/news/...edkorea_rasantes_Absatzplus-6889918
Es macht für solche Märkte einfach keinen Sinn Absatzdifferenzen in Prozent auszudrücken... ist nichtssagend :D
http://www.ariva.de/news/...uege-auf-Underperform-Ziel-83-EUR-5580490
Er schätzt den aus der Manipulationsaffäre resultierenden Schaden für den Autobauer auf 24,7 Milliarden Euro.
Bei 24,7 Mrd stehen wir dieses Jahr bei 150 und 2016 bei 200.
Und 2017 befreit vom Schaden bei 250.
Kann man nur zu Gute halten, das die CS Pfeiffen vielleicht meinen, das der Schaden nach Steuer ist und da der Schaden zu ca. 70% steuerlich absetzbar ist, da Vergleichszahlungen und Umrüstkosten, der Schaden vor Steuer bei 32 Mrd gesehen wird. Ansonsten ist die CS Analyse der Witz des Tages.
Und selbst bei besagten 32 Mrd vST ist 83 Kursziel ein toller Witz.
Volkswagen verdient allein dieses Jahr rund 13,5 Mrd operativ, ex Dieselgate
und vor Steuer ex Dieselgate sogar 14,8 Mrd.
Nach spätestens 2,5 Jahren (bei 32 Mrd Dieselgate vor Steuer) ist die Sache durch.
Bei 24,7 mrd schon nach 7 Quartalen. Einschließlich des Imageverlustes, der bei Autobauern 12 Monate ohne Personenschäden wirkt und 24 monate bei Personenschäden.
Meine Meinung
Denke einfach die haben Abweichungen festgestellt beim messen und da es kurz vorher um den Untergang des Konzerns ging wurde aus Vorsicht eine Ad-Hoc Meldung gemacht...
lt. Medienberichten liegen die Abweichungen beim Co2 und Verbrauch im niedrigen einstelligen Prozentbereich (erlaubt sind 10%).
Sollten genau die Ergebnisse präsentiert werden (was ich eig. erwarte)... dann dürfen die 2Mrd. Rückstellungen wieder erfolgswirksam aufgelöst werden...
nur meine Meinung
Meist sind die, die sich darüber beschweren dann Leute, die im Winter bei 27 Grad Wöhlfühltemperatur im Wohnzimmer umhergammeln. Schon mal überlegt woher die Wärme kommt? Beobachtet mal euren Schornstein!
Mein Oktavia hatte zum Beispiel bei geringerem Gewicht und gleicher Motorisierung 1,9 TDI einen eigetragenen Verbrauch von 5,2 l
Der Golf (Avant war das glaub ich) hatte die 4,9 l.
Wie er das bei ähnlichen cw Wert schaffen sollte, war mir nicht klar.
Hat er auch nicht geliefert.
Beide fuhren meine Teststrecke mit 5,3 l.
Heißt Oktavia Abweichung +2%
Golf + 8%.
Wenn das bei der neuen Generation auch so ist, kann ich es nachvollziehen.
Ist ja auch einer der Gründe, warum der VW teurer als der Skoda verkauft wird, weil Lt. Vorgabe der Unterhalt günstiger sein soll.
Meine Meinung
Mein Passat stößt statt 120 g CO2 154 g CO2 aus und statt 4,6 L braucht er derzeit 5,5 L.
Wenn ich pro Jahr, nach Überprüfung plötzlich 34 CO2 * 2,5 EUR/ CO2 = 85 EUR mehr Steuer zahlen muss und auf Lifetime 2700 Liter mehr Diesel durchpumpen muß, als ich lt, zu erwartender Abweichung zur Zulassungsbescheinigung, (was beim Oktavia (bis auf 2%) alles gemäß Zulassung stimmte), dann sind das in 10 Jahren knappe 4500 EUR mehr Unterhalt. Und die bin ich nicht bereit zu zahlen.
Umwelt ist mir da egal.
Die Daten und deren Einhaltung (im großen und Ganzen) waren für mich Kaufentscheidend!
Steuer zahlt wohl VW. Aber wer zahlt die 2700 Liter Diesel?
Meine Meinung
Ein Verbrauch in der Praxis variiert extrem. Fährt man nur in die Stadt jeden Tag zum Arbeiten oder einkaufen 5 km und hat immer einen kalten Motor und steht alle 200m an einer Ampel? Fährt man nur lange Strecken auf der Autobahn? Fährt man die langen Strecken mit 120km/h und 2500 Umdrehungen oder mit 220km/h und 5500 Umdrehungen?
Der Schadstoffausstoss ist eine Sache der Fahrweise nicht der Herstellerangabe, denn diese Angabe ist eh für den Arsch!
Pump deinen Passt auch mal auf 3 Bar Luftdruck, das machen die nämlich in Tests und fährst du auch mit warmen Motor los? Usw. Was hast du denn für Reifen montiert mit welchem Rollwiderstand? Merkst was??
Idiotie
Schortie: Affe ist für mich keine Beleidigung, aber was berechtigt dich, sich mit so einem intelligenten und liebenswerten Tier auf eine Stufe zu stellen?
Die Postings der VW-Anhängerschaft hier sind schon Grund genug eine andere Marke zu fahren. Und damit meine ich nicht Audi.
Glaskugel:
Die Aktie sollte charttechnisch nochmal Richtung 135 laufen um dann spätestens im Januar die alten Tiefs zu testen. Die Erholung danach wird dann sehr langwierig. Also vorher weg mit der Aktie und dem VW gleich mit. Aber nur meine Meinung.
Ich wollte dich nicht beleidigen, nur meinen persönlichen Unmut über deine Pauschalisierungen zum Ausdruck bringen. Hier geht es nunmal nicht um persönliche Meinungen alla VW ist der größte Verbrecher oder die Autos sind alle nicht zu gebrauchen, das interessiert hier die wenigsten. Vielmehr sollte es sich hier um das Invest "VW" drehen. Wenn du der Meinung bist, dass eine Investition in "VW" eine schlechte Idee ist, weil Fakten dich dazu verleiten dies daraus zu schließen, so ist es doch auch legetim dies hier kund zu tun und die anderen Leser daran zu beteiligen, ihnen Gedankenanstöße hierzu anzureichen. Die persönliche Auffassung, vom Logos nicht untermauerte Ideen, weshalb es "VW" nicht gut gehen sollte, passen hier nicht her. Ich lebe für und mit VW und VW ebenfalls mit mir, aber dass hat genauso wenig mit dem Invest zu tun wie deinen pathetischen Shitstorm auf VW, den du hier jeden Tag verbreitest.
Die Aktie sollte charttechnisch nochmal Richtung 135 laufen um dann spätestens im Januar die alten Tiefs zu testen. Die Erholung danach wird dann sehr langwierig. Also vorher weg mit der Aktie und dem VW gleich mit.
Hmm, mal eine rationale Fragestellung. Wie kommst du zu diesem Schluss? Ist es nicht eher so, dass der Markt im Falle "VW" so verunsichert war (es wurde sogar eine Insolvenz in der Presse durch den Stall getrieben) dass viele Anleger erstmal nur raus wollten, weil keiner wusste was da los ist? Was ist denn jetzt überhaupt los im Falle Dieselgate? Was ist eigentlich mit der China-Thematik die den Kurs seit April diesen Jahres in den Keller trieb? Im April nächsten Jahres wissen wir mehr, dann ist Hauptversammlung und die Zahlen und der Ausblick auf dem Tisch. Alles andere ist wirklich nur ein Blick in die Glaskugel.
Ich für meinen Teil vertraue darauf, dass alle gut wird, ich weiß es nicht. Mein Livedepot kann hier auch jeder einsehen und weiß wie ich aufgestellt bin und bleibe.
VW Passat Baujahr 2014 im Drittelmix 6,5 (Start Stopp)/ 5,0 / 5,6 = 5,7 Angabe 4,6
Der geht mir nicht einmal auf der Ebene bei constant 100 unter 4,8 und constant 130 unter 5,4 lt eigener Anzeige.
ausser ich setzt die Geschwindigkeit Tacho = realer Geschwindigkeit. Wo ich dann jedesmal be ider Rechnung gefahrener km zu Zeit mit 6% später ankomme, als mir der Bordcomputer weismachen will.
Und jetzt erklärst mir, wie ich bei gefahrenen 100 km im Testzyklus, ohne verbotener Unterstützung wie 3,0 bar und Diesel ins Öl von diesen Werten auf 5,2 und 4,6 komme.
Beim Skoda konntest das schaffen.
Beim VW nie und nimmer. Die ersten 10 km ist der Motor noch nicht auf Betriebstemperatur. Danach ist es egal ob ich kalt startete oder nicht.
Und mit Windstille auf der Rolle, konstanter Temperatur, Wegfall der Lenkbewegung. Regelmäßig Gebremst und Wiederbeschleunigt wurde nur im stadtverkehr. Reifen B (Mindestbreite) mit Reifengas wie du den um 24% senken willst.
Allein um 14%. Nur um die 10% Toleranz nicht zu gefährden.
Die Angabe ist und bleibt Bullshit.
Den Gegenbeweis soll VW vor meinen Augen antreten.
Das schaffen die nicht einmal mit den verbotenen 3,0 bar lt. und Diesel im Motoröl.
Kraftfahrzeuge[Bearbeiten]
PKW[Bearbeiten]
Für Kraftfahrzeuge wird in Europa der Kraftstoffverbrauch üblicherweise in Liter pro 100 km Fahrtstrecke für den genormten Fahrzyklus gem. 70/220/EWG angegeben. Er stellt vor allem eine Vergleichbarkeit von Fahrzeugen durch einheitliche Messung dar; eine Aussage über den tatsächlichen Verbrauch eines Fahrzeugtyps im tagtäglichen Fahrbetrieb ist zweitrangig. Er ist daher nur eingeschränkt aussagekräftig bzgl. der Beurteilung der Wirtschaftlichkeit und der Höhe des CO2-Ausstoßes von Automobilen. Der Wert wird ermittelt, indem das Fahrzeug einen festgelegten Fahrzyklus absolviert und die hierbei verbrauchte Kraftstoffmenge gemessen wird. Kritiker bemängeln, dass zur Ermittlung der Daten erfahrene Fahrer eingesetzt würden, die innerhalb der Vorgaben einen möglichst geringen Verbrauch erzielen.
Um einheitliche Randbedingungen zu schaffen, erfolgt die Ermittlung des Kraftstoffverbrauches seit dem 1. Januar 1996 generell auf einem Rollenprüfstand.
Die genormten Fahrzyklen stellen Durchschnittsprofile dar. Sie machen die Fahrzeuge untereinander vergleichbar, stimmen aber nicht mit dem Nutzungsprofil jedes Kunden überein, insbesondere nicht mit dem Profil von Kunden, die wenig vorausschauend fahren (häufiges Beschleunigen und Bremsen), die einen hohen Anteil ihrer Fahrtstrecke im Kurzstrecken- und Stadtverkehr zurücklegen und/oder die auf Autobahnen sehr hohe Geschwindigkeiten fahren.
Weit verbreitete Fahrzyklen sind:
In der Europäischen Union wird der Kraftstoffverbrauch für Kraftfahrzeuge basierend auf dem NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus) nach der Richtlinie 80/1268/EWG Anh. I, zul. geändert durch 93/116/EG ermittelt. Dabei wird ein synthetischer Fahrzyklus mit klar abgegrenzten Beschleunigungs-, Konstantfahr- und Bremsphasen auf einem Teststand verwendet. Bei Fahrzeugen mit Handschaltgetriebe sind außerdem die gefahrenen Gangstufen vorgeschrieben.
Meine Meinung
bin 100 %zig überzeugt von dem Fahrzeug ;-)
Gruß
Meine Erfahrung
Achja, die Optionen auf Put laufen nicht so wie erhofft.....
Eigentlich bin ich nicht schadenfroh, aber du wirst ja auch keine Optionen haben.
In den Papieren bei dem gemesenen Opel stehen 109mg, gemesen wurden 119.
VW ist damit nicht mehr allein.
Die Presse schreibt mir aber zu wenig über Opel, hat das einen Grund? GM? Ami?
Elektroautos sind sinnvoll in der Stadt und für die Kurzstrecke. Auch wegen der Rekuperation (Energierückgewinnung).
Also ein C-Zero für 17.800 Euro ist da schon eine Überlegung wert, wenn demnächst noch Förderung dazukommt.
Beim Rasen auf der Autobahn ist der Akku schnell am Ende. Die KWh Leistung aus Strom ist wesentlich teurer als aus Diesel (schon bei 1 Euro/L.). Und solange der meiste Strom immer noch durch Braunkohle erzeugt wird, ist daran nichts ökologisch.
Wer sowohl viel Stadt und Autobahn fährt, kann sich ja einen DS5 Dieselhybrid kaufen.
Das wäre die Technik, die wirklich sinnvoll ist:
http://www.nzz.ch/wir-haben-die-technologie-im-griff-1.18536105
Thema Opel: Dobrindt bleibt stur und untätig. Man sollte vermuten, das da gerade ein Deal ausgehandelt wird. Ihr lasst VW mit einem blauen Auge davon kommen und wir dafür Opel. So oder so kein Nachteil für VW.
Finanzierung ist durch. So jetzt habe ich schon zwei Positive Meldungen zu VW geschrieben.
Schönes WE!