Porsche: verblichener Ruhm ?
Auch wenn dies hier nicht ins Porsche forum gehört, hier die Bestätigung bezüglich meinem Posting !! :-))
Analysten hatten die anhaltende Schwäche im Handelsgeschäft erwartet. Viele Marktteilnehmer sind angesichts der Turbulenzen im Zuge der Euro-Krise verunsichert und halten sich daher zurück. Am Vortag hatte bereits die Citigroup schwache Ergebnisse für das Kapitalmarktgeschäft gemeldet.
Die Zahlen dürften Zweifel am Ertragspotenzial der Branche im Investmentbanking stärken, zumal neue Regeln - etwa für den Derivatehandel oder riskante Investments mit eigenem Kapital - den Spielraum der Institute künftig deutlich einengen werden.
Vom Datendienstleister Thomson Reuters befragte Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Ergebnis von 3,78 Dollar je Aktie gerechnet. Vor Jahresfrist hatte Goldman noch 8,20 Dollar erwirtschaftet. Im dritten Quartal 2010 war ein Ergebnis von 2,98 je Aktie angefallen.
http://www.boerse-online.de/aktie/nachrichten/...an-Sachs/620928.html
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With last night's official opening ceremony Porsche Middle East and Africa FZE, the regional office of Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart celebrated its 12- year existence in the region.
The new 2,700 sqm facility based in the Dubai Silicon Oasis offers ample work space for the team of 33 employees who support 29 Porsche Centres in 20 markets from Lebanon to South Africa and Ghana to India.
In addition, the new building features a multi-media training centre and a 6-bay workshop with state-of-the-art diagnostic equipment.
On the occasion Deesch Papke, Managing Director, stated: "The official opening of our new facility marks an important step for Porsche's long-term commitment to the Middle East and Africa region. With the support of our importers we have come a long way from 1999 until today and we strive to grow further. Our biggest gratitude goes to all Porsche customers who enjoy driving our products and thus stand behind Porsche's success in the region."
The regional Porsche office based in Dubai (U.A.E.) was established in 1999 to support our partners through dedicated personnel who oversee all aspects of sales, marketing and after-sales functions in the GCC, Levant and African countries.
http://www.ameinfo.com/254262.html
ich hatte schon vor Tagen gesagt, dass ich meine Porsche alle verkauft habe - hätte für manchen ein Warnzeichen sein können. Viele haben sich schon so an den Aufwärtstrend gewöhnt, dass man Rückschläge nur noch für eine kurze Angelegenheit hält. Die Forumsbeiträge klangen auch zunehmend nach bullisher Leichtsinnigkeit. Ich denke nicht, dass wir jetzt einfach schnell wieder nach oben gehen werden, auch nicht im Gesamtmarkt. Ein paar turbulente Tage oder Wochen stehen auch mal wieder an. Billig kaufen, teuer verkaufen. Und die Autos sind nun mal sehr teuer geworden, da kommt auch Porsche nicht lange dagegen an, wenn VW absackt. Nicht vergessen: die Porsche Vz. sind nicht zuletzt ein Optionsschein auf die VW-Stämme.
Bei 60 bin ich wieder dabei, ich denke leider, dass es dahin geht - oder leicht darunter.
"Ich hatte schon vor Tagen gesagt, dass ich meine Porsche alle verkauft habe - hätte für manchen ein Warnzeichen sein können"
Tausenden Anderer haben gekauft; was, wenn die das selbe beanspruchten?
Zur Chartlage:
Der Kurs hatte bis dato den fälligen Test seiner Breaklinie noch nicht vollzogen. Voilà,
jetzt hat er.
In einem Umfeld mit "Stirnrunzeln" hat er sich entschlossen, gleich das nächste Korrektur-
ziel abzuarbeiten: das Up-Gap vom Jahreswechsel. Seit 01.01. steht der Chart offen wie
ein Scheunentor und harrt der Schließung. Ich meine: lieber jetzt, wo wir noch Schmer- zen gewöhnt sind ;-)
Insofern also "Business as usual". Alles normal und den bullischen Trend bestätigend.
Ob Dein geplanter 60,-Euro-Einstieg aber das gelbe vom Ei ist, ist auch noch nicht raus.
Ich wette, wenn der Kurs bei 60,- Steht, kriegst Du kalze Füße und erinnerst Dich an die
alte Börsenregel: "bei Erreichen streichen". Wäre vermutlich gar nicht so verkehrt: bei
57,50 wartet nämlich noch das Zwischentief vom 27.12.
Das m.E. richtige Vorgehen wäre: Erste Position bei 60,50. Zweite bei 58,-.
Insgesamt hätten wir bei Erreichen der 57,50 eine veritable 25%-Korrektur hingelegt.
Typisch Porsche halt.
So, nun werde ich mich nach einem Turbo-Put umschauen; die Aktie bleibt, wo sie hin-gehört: im Depot.
schießer wie heute, wäre noch kein Rebreak.
ich würde jedenfalls darauf achten, dass jemand, der rechtzeitig und korrekt eine mächtige Aufwärtsbewegung ankündigt (und auch damals stand ich ziemlich alleine), sogar ein ganz gutes Ziel nennt (70) und dann ins andere Lager wechselt und alles verkauft. So etwas würde ich persönlich zumindest beachten. Und ich bin nicht übermütig geworden, nun viel höhere Ziele anzuvisieren - bei 75 war definitiv Schluss in diesem Umfeld. Kannst Dich also darauf verlassen, dass ich um die 60 wieder dabei bin - Deine genannten Einstiegspreise sind sehr vernünftig.
Jedenfalls war ich total genervt von diesem plötzlichen Hype um die Aktie. Das ist nie ein gutes Zeichen. Ich hasse dieses massenhafte "alles ist gut" genauso wie das "alles ist scheiße" vor 3 Monaten. Letzte Woche bin ich in Commerzbank rein...
...sag mal in welchen Summen handelst Du eigentlich? Vielleicht beeinflusst Du ja sogar den Kurs nach unten? Dann wäre das ja unfair mit den Prognosen (-: Kleiner Scherz. Ich denke, das Vorhersehen beherrscht keiner von uns. Ich versuche es einfach auf lange Sicht zu betrachten, anhand der Fakten, die wir Otto-Normalbürger zur Verfügung haben. Und da sehe ich Porsche eher weiter oben als unten.
Fuzzi, Du scheinst die Verstrickungen der Börse besser zu durchschauen, als ich. Eines habe ich noch nicht so ganz verstanden. Porsche hält ja gut die Hälfte der VW-Aktien. Gleichzeitg besitzt VW aber auch Anteile an Porsche. Was genau bedeutet dies nun für die Kurse der VZ-Aktien der beiden Unternehmen? Bedeutet es, dass der Aktienkurs von Porsche genau die Hälfte vom VW-Kurs sein müsste? Oder kann der Porscheaktienkurs theoretisch auch über den VW-Aktienkurs steigen? Das ganze ist für mich noch nicht so durchschaubar.
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Fakt ist, dass VW und Porsche Schachtelunternehmen mit Kreuzbeteiligungen sind. VW gehört zwar die Mehrheit an der Porsche AG, die Porsche SE wiederum besitzt aber die
Mehrheit an VW. Man gehört sich sozusagen "ums Eck" selber.
Schwierig ist das Ganze zu werten, weil der merkantile Wert der Porsche-Stämme ja mangels Börsennotierung unbekannt ist; auch ihr innerer Wert bleibt vorerst im Dunkeln.
Bei jeglicher Umdeutung von Porsche-Aktien in VW-Aktien ist diese Unbekannte im Spiel. Erst wenn anlässlich der Verschmelzung die Karten auf den Tisch gelegt werden, erhal- ten wir Klarheit.
Ob dann die Porsche-Vorzüge vom Kurszettel verschwinden und in VW-Stämme- oder Vorzüge gewandelt werden, ist bis dato ebenfalls nicht klar. Fest steht nur, dass wir,
als Vorzugsaktionäre, beim Merger voll am Unternehmenswert teilhaben werden.
Wir werden es erleben, bin derselben Meinung wie Fuzzi08, bevor die Tür nicht zu ist, gehts nicht weiter rauf. Gaps haben manchmal die Anziehungskraft eines schwarzen loches. Da kann man sich nicht dagegen stemmen....
Gr. Schecke
Leider gibt es dabei oft Überschießer. Da kurz darunter das Zwischenhoch vom 27.12.
liegt, wird es evtl. bis dahin gehen- oder sogar noch geringfügig tiefer.
Die Porsche AG habe 2010 sowohl bei den Bestellungen als auch bei den Auslieferungen deutliche Zuwächse verzeichnet. Wie Vorstandschef Matthias Müller mitgeteilt habe, seien die Auftragseingänge im Berichtszeitraum um mehr als 50% auf über 110.000 Fahrzeuge gestiegen. In der Folge habe das Unternehmen bei den Auslieferungen um mehr als 25% auf über 95.000 Fahrzeuge zugelegt.
Für das Geschäftsjahr habe der Sportwagenbauer einen Rekord-Absatz von über 100.000 Fahrzeugen in Aussicht gestellt. Bis 2018 werde von Porsche ein Absatz von mindestens 200.000 (bisher: 150.000) Fahrzeugen pro Jahr angestrebt
Die Analysten würden die aktuelle Absatzentwicklung sowie den Ausblick bis 2018 der Porsche AG als überzeugend einordnen.
Bei einem von 78 auf 80 Euro erhöhten Kursziel votieren die Analysten von Independent Research neu mit "halten" für die Porsche-Aktie, nach einem "kaufen"-Rating zuvor. Gegen eine Kaufempfehlung spreche ihres Erachtens die für die erste Jahreshälfte 2011 geplante Kapitalerhöhung sowie der ungeklärte Sachverhalt einer möglichen Steuerbelastung nach der Fusion der Porsche SE mit der Volkwagen AG (ISIN DE0007664005/ WKN 766400; ISIN DE0007664039/ WKN 766403; VZ). (Analyse vom 20.01.2011) (20.01.2011/ac/a/nw)
http://www.de.sharewise.com/aktien/...-autom-hldg-vzo/analyse/2156282
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Nicht nur weil die Aktie seit November 2010 sage und schreibe 100 Prozent Zuwachs verzeichnen konnte (siehe Chart), sondern auch auf Grund der überaus positiven Meldungen der vergangenen Tage.
Das Emirat Katar, ein Staat im Nordosten der arabischen Halbinsel am Persischen Golf, will erneut Gelder in den Stuttgarter Sportwagenhersteller stecken. Ahmed Al-Sayed, Chef der für das Scheichtum tätigen Quatar Holding, kündigte offiziell an, die geplanten Kapitalerhöhung für Porsche über 5 Milliarden Euro, mitzuzeichnen. Dies berichtet die Financial Times Deutschland - unter Berufung auf Informationen aus dem Umfeld des Emirats. Der Großaktionär von Porsche, der ebenfalls 17 Prozent der Stimmrechte an Volkswagen hält, werde alles tun, um seinen zehnprozentigen Stimmanteil zu erhalten. Dies bedeutet eine Investition im dreistelligen Millionen-Euro-Betrag.
SEB zu Porsche: Ein klares BUY! Zu der erfreulichen Nachricht aus dem Wüstenstaat kam auch noch hinzu, dass unter anderem ein Analyst der SEB die Aktie von Porsche mit BUY einstufte.
Der Sportwagenbauer kommt immer besser in Fahrt, der Markt erhole sich seit Monaten und das Premiumsegment, in dem Porsche vertreten sei, wachse sehr stark.
Zuletzt hatten Analysten auf die hohen Risiken durch Schadensersatzklagen aus den USA hingewiesen, diese seien jedoch Ende Dezember vom US-Gericht abgewiesen worden. Die Kläger, verschiedene Hedgefonds, hätten zwar die Möglichkeit des Einspruchs, aber die Erfolgsaussichten sind extrem gering und man stufe diese für eher unwahrscheinlich ein. Somit habe sich die Situation bei Porsche deutlich verbessert.
Porsche plant bis Ende diesen Jahres in den Volkswagen-Konzern (ISIN DE0007664039/ WKN 766403) integriert zu werden. Somit wird ab 2011 das Geschäftsjahr (wie auch bei Volkswagen) an das Kalenderjahr angepasst. Damit beziehen sich die im Anschluss erwähnten Umsatz- und Gewinnzahlen auf das Rumpfgeschäftsjahr. Der Sportwagenhersteller hat von August bis Oktober seinen operativen Gewinn von 52 Millionen Euro auf 395 Millionen Euro steigern können. Auch der Umsatz ist im ersten Quartal des Ende Dezember endenden Geschäftsjahres um 80 Prozent auf 2,06 Milliarden Euro geklettert. Der Absatz sei um über 86 Prozent auf 21.218 Sport- und Geländewagen gestiegen. Porsche rechne für das verkürzte Geschäftsjahr mit einer zweistelligen Umsatzrendite.
Porsche wolle den Absatz langfristig auf über 200.000 Sport- und Geländewagen steigern. Vor allem der geplante kleine Geländewagen Cajun, der voraussichtlich im Jahr 2013 auf den Markt kommen wird, soll dazu beitragen.
Alle diese Punkte sprechen für Porsche und genau aus diesem Grund erhöht die SEB das Kursziel von 55 Euro auf 85 Euro! Unter fundamentalen Gesichts- punkten bewerten die Analysten der SEB die Porsche-Aktie mit dem Rating BUY!
J.P. Morgan erhöht Kursziel für Porsche! Auch die US-Großbank
J.P. Morgan, die in der vergangenen Woche mit starken Quartalszahlen geglänzt hat, hob die Kursziele deutlich an. Die Aktien der vier deutschen Autobauer BMW, Daimler, Volkswagen und Porsche haben zwar am heutigen Vormittag mit deutlichen Gewinnmitnahmen zu kämpfen, dennoch hebt J.P. Morgan die Kursziele aller vier Unternehmen an. Für BMW wurde das Kursziel von 56 Euro auf 71 Euro angehoben, das Rating ist unverändert Neutral. Bei Daimler ist das das Rating nach wie vor Overweight, nur das Kursziel ist von 60 Euro auf 75 Euro gestiegen. Bei der VW-Vorzugsaktie hat man das Rating von Neutral auf Overweight angehoben und auch das Kursziel von 83 Euro auf 170 Euro erhöht.
Porsche wird unverändert mit Neutral bewertet, jedoch das Kursziel haben die Analysten von 40 Euro auf 88 Euro angehoben.
http://www.stock-world.de/analysen/...9-PORSCHE_Kursziel_erhoeht.html
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Die Aktien der vier deutschen Autobauer BMW, Daimler, Volkswagen und Porsche haben am Vormittag mit deutlichen Gewinnmitnahmen zu kämpfen. Dabei hat die US-Großbank JPMorgan, welche in der vergangenen Woche mit starken Quartalszahlen überzeugen konnte, die Kursziele für alle vier Titel teils deutlich nach oben geschraubt. Für die Aktie von BMW lautet das Rating unverändert "Neutral". Der Zielkurs wurde unterdessen von 56,00 auf 71,00 Euro angehoben. Der Titel von Daimler bekommt nach wie vor die Einstufung "Overweight". Das Kursziel lautet neu 75,00 (60,00) Euro. Die VW-Vorzugsaktie wurde von "Neutral" auf "Overweight" gestuft und das Kursziel von 83,00 auf 170,00 Euro erhöht. Porsche wird unverändert mit Neutral "bewertet". Das Kursziel haben die Analysten von 40,00 auf 88,00 Euro angehoben.
Einstiegschance
Die Erfolgsstory der deutschen Autobauer dürfte weitergehen. Nicht investierte Anleger können Schwächephasen zum Einstieg nutzen. DER AKTIONÄR bestätigt die Kursziele für BMW und Daimler von 70 beziehungsweise 65 Euro. Der Zielkurs für die VW-Vorzugsaktie lautet unverändert 140 Euro und der für die Porsche-Aktie 83 Euro.
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...orsche--14069989.htm
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