Porsche: verblichener Ruhm ?
ist Piech. Er hat als Vorstandvorsitzender von VW eine sinnfreie Expansionsstrategie verfolgt, u.a. das RR/Bentley-Schlamassel verursacht, viele unnütze Marken zu teuer eingekauft etc. - also kommt mir nicht mit Piech. Der Typ hat einen starken Machtwillen, durchaus Gefühl für strategische Entscheidungen, aber "hinten raus" kam nicht viel Gutes.
Fredo, ich bin ganz Deiner Meinung. Porsche liegt bei mir im Depot auch als Langzeitinvestment.
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...reden wir beide vom selben Piech? (-:
Dem Piech, der Audi zu dem gemacht hat, was es heute ist. Dem Porsche damals das Supersportwagenimage zu verdanken hat? Dass man auch mal was riskieren muss um zu gewinnen und diese Aktionen nicht immer gutgehen müssen ist klar, aber die Eier in der Hose muss man erst ein mal haben (-:
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Audi-Geländewagens Q5 entstehen soll. Damit beendete Porsche Spekulationen, wonach des neue Auto möglicherweise in China entstehen könne. Für eine Auslandsproduktion gebe es "keine Pläne", sagte der Sprecher.
http://www.dw-world.de/dw/article/...html?maca=de-rss-de-eco-1018-rdf
gen vom Brot- und Butter-Auto zum Premiumhersteller gewandelt. Und nicht nur das:
alle anderen Konzernmarken gleich mit. Weltweit ziemlich einzigartig.
Wenn ich an den Audi 90 der Siebziger denke und dagegen einen der heutigen Audis,
zweifle ich oft, ob das immer noch der selbe Hersteller ist... - ich meine: eher nein; unter
Piech hat sich die Marke um 180 Grad gedreht.
Das Phaeton-Debakel hat Piech wohl eher reifen lassen.
So kritisch ich Patriarchen wie Piech gegenüber stehe, so sehr glaube ich daran, dass
Unternehmen wie VW mit Buchhaltern alleine nicht auskommen; dazu braucht es eben
Leute wie Piech. Mit Visionen und Ellenbogen. Und mit möglichst unauffälligem Gewissen.
Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Porsche von 78,00 auf 95,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Insbesondere nach der günstigen Gerichtsentscheidung in den USA mit Abweisung einer Klage gegen den Sportwagenbauer bleibe das Chance/Risiko-Verhältnis einer Anlage attraktiv, schrieb Analyst Thierry Huon in einer Studie vom Montag. Angesichts des positiven Kursverlaufs rechnet der Experte nun mit einem höheren Bezugspreis für die Kapitalerhöhung und einem entsprechend geringeren Bedarf an neuen Aktien.
http://www.finanznachrichten.de/...uer-porsche-auf-95-00-euro-322.htm
Leipzig hat gute Chancen auf Porsche CajunDer Bau des Cajun wurde nach der Übernahme von Porsche durch VW vereinbart, um die Stückzahl des Sportwagenbauers zu steigern. Nach 95.000 verkauften Autos 2010 soll der Absatz nach dem Wunsch von VW-Chef Martin Winterkorn mittelfristig auf 150.000 steigen, während Porsche-Chef Matthias Müller sogar 200.000 Stück pro Jahr bis 2018 für möglich hält.
Seit Monaten gibt es Spekulationen, wo der Cajun gebaut werden wird. Außer Leipzig - wo die Modelle Cayenne und Panamera montiert werden - kommen demnach angeblich auch die Audi-Standorte in Ingolstadt und Neckarsulm infrage sowie der Nutzfahrzeugstandort Hannover von Konzernmutter VW. Allerdings hat die starke Autokonjunktur dafür gesorgt, dass es freie Kapazitäten kaum noch gibt, sodass Leipzig einen dicken Pluspunkt haben dürfte.
Der Cajun, von dem es noch keine offiziellen Bilder gibt, wird auf Basis des Audi-Modells Q5 entwickelt und soll deutlich kleiner werden als der bullige Geländewagen Cayenne. Würde Leipzig den Zuschlag erhalten, wird von einem großen Aufbau im Werk ausgegangen. Wann die endgültige Entscheidung fällt, ist weiter offen. Das gilt auch für den Startermin. Genannt wird das Jahr 2013 - aber auch hier gibt es keine Bestätigung. (dapd/szo)
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nochmal zur info !
Der Sportwagenbauer Porsche könnte schon bald auch in China produzieren. Einen Imageverlust fürchten die Zuffenhausener nicht. Wie weit läuft die Aktie?
Sportwagen der Marke Porsche werden möglicherweise in Zukunft auch in China vom Band rollen. "Wir werden noch in diesem Jahr darüber reden, ob wir in Asien oder Nordamerika eine Montage beginnen", sagte Konzernlenker Matthias Müller dem Nachrichtenmagazin Focus. Einen Imageverlust fürchtet Porsche nicht. "Hauptsache, es steht Engineered by Porsche darauf", so Müller. Der geplante Geländewagen Cajun könnte in dem Reich der Mitte am selben Standort gefertigt werden wie der Audi Q5, hieß es weiter. Mittelfristig will Porsche seinen Absatz auf über 200.000 Fahrzeuge mehr als verdoppeln.
UBS erhöht Kursziel
Am vergangenen Donnerstag hat die Schweizer UBS die Aktie von Porsche von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 40 auf 88 Euro mehr als verdoppelt. Gleichzeitig wurde der Titel von Kepler von "Reduce" auf "Buy" aufgestuft und das Kursziel von 41,00 auf 81,00 Euro erhöht.
Aktie mit Potenzial
DER AKTIONÄR ist weiter positiv gestimmt für die Porsche-Aktie. Die hervorragenden Aussichten sprechen für den Wert, wenngleich noch nicht alle Unsicherheiten in Zusammenhang mit der geplanten Fusion mit VW aus dem Weg geräumt sind. Anleger bleiben am Ball. Das Kursziel wurde zuletzt auf 83 Euro erhöht.
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...-china--14003389.htm
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http://www.finanznachrichten.de/...rsche-auf-buy-ziel-80-euro-322.htm
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...-bei-Porsche-nach-1011857
Katar wird sich an Porsche-Kapitalerhöhung beteiligen - Kreise
DOHA (Dow Jones)--Der Großaktionär Katar wird sich laut Kreisen an der Kapitalerhöhung der Porsche Automobil Holding SE beteiligen. Die Qatar Holding LLC unterstütze die geplante Fusion von Porsche und Volkswagen weiterhin, sagte eine dem Staatsfonds nahestehende Person am Dienstag zu Dow Jones Newswires.
Porsche will ihr Kapital um 5 Mrd EUR erhöhen, um vor der geplanten Fusion mit Volkswagen Schulden abzubauen. Katar hält 17% der Stimmrechte von Volkswagen und 10% von Porsche und wird neben der Porsche-Eigentümerfamilie und dem Land Niedersachsen zum dritten Ankeraktionär des fusionierten Unternehmens.
Vergangene Woche hatte der Vorstandsvorsitzende der Volkswagen AG, Martin Winterkorn, sich mit Blick auf die geplante Fusion mit Porsche "etwas optimistischer" gezeigt. Grund dafür ist unter anderem, dass ein US-Bundesgericht Ende Dezember die Schadenersatzklagen zweier Hedgefonds gegen Porsche wegen angeblicher Marktmanipulation abgewiesen hat. Zudem sei der Großaktionär Katar bereit, im Zuge der Fusion an der von Porsche geplanten Kapitalerhöhung teilzunehmen, hatte Winterkorn gesagt.
Früheren Angaben zufolge soll die Kapitalerhöhung bei Porsche bis Ende Mai abgeschlossen werden.
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/...eiligen-Kreise.html
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Porsche wird den Cajun in Deutschland bauen. Ein Firmensprecher sagte in Stuttgart, das Porsche-Werk in Leipzig habe "gute Chancen", Produktionsstandort des kleinen Cayenne-Bruders zu werden. Damit beendete Porsche Spekulationen, wonach das SUV, das auf Basis des Audi Q5 entstehen soll, möglicherweise in China gefertigt werden könnte. Für eine Auslandsproduktion gebe es "keine Pläne", sagte der Sprecher. Der Bau des Cajun wurde nach der Übernahme von Porsche durch VW vereinbart, um die Stückzahl des Sportwagenbauers zu steigern.
Alle Informationen zum Porsche Cajun
Nach 95.000 verkauften Porsche im Jahr 2010 soll der Absatz nach dem Wunsch von Volkswagen-Chef Martin Winterkorn mittelfristig auf 150.000 steigen. Porsche-Chef Matthias Müller hält bis 2018 sogar 200.000 Stück pro Jahr für möglich.
http://www.autobild.de/artikel/...e-cajun-produktionsort-1521624.html
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HAMBURG - Das Emirat Katar will laut einem Pressebericht erneut Geld beim Sportwagenhersteller Porsche investieren. Katar habe zugesichert, die geplante Kapitalerhöhung für Porsche über 5 Milliarden Euro mitzuzeichnen, berichtet die ´Financial Times Deutschland´ (Mittwoch) unter Berufung auf Informationen aus dem Umfeld des Emirats. Ahmad Al-Sayed, Chef der für das Scheichtum tätigen Qatar Holding, habe die Finanzspritze offiziell angekündigt. Porsches Großaktionär werde aus jetziger Sicht genug investieren, um seinen zehnprozentigen Anteil an der Stuttgarter Firma zu erhalten.
Eine solche Investition entspräche dem Bericht zufolge einem mittleren dreistelligen Millionen-Euro-Betrag. Katar hält auch 17 Prozent der VW-Stimmrechte . Ein Porsche-Sprecher wollte dazu am Abend zunächst keine Stellungnahme abgeben.
Die Autohersteller Volkswagen und Porsche nehmen damit eine weitere Hürde auf dem Weg zu ihrer Verschmelzung. Die Kapitalerhöhung soll sicherstellen, dass Porsche vor dem geplanten Zusammenschluss die enormen Schulden von 6 Milliarden Euro los wird. Sie waren durch den missglückten Versuch aufgelaufen, beim Wolfsburger Autokonzern einzusteigen. Ende November hatten Porsches Aktionäre der Kapitalerhöhung zugestimmt. Katars Aufsichtsratsvertreter Scheich Jassim Bin Abdulaziz Bin Jassim Al-Thani war jedoch nicht zur damaligen Hauptversammlung erschienen.
Mit der Zusage signalisiert das Emirat, dass es den strategischen Kurs von VW und Porsche unterstützt und hinter der geplanten Verschmelzung steht. ´Sie sind zufrieden mit ihrem Investment´, zitiert die Zeitung einen Kenner der Qatar Holding. Zugleich entlaste die Entscheidung die Eigentümerfamilien Porsche und Piech, die nun weniger Kapital zuschießen müssten.
Verschmelzen VW und Porsche, erhielte Katar nach der neuen Geldspritze der Zeitung zufolge einen Anteil von rund 20 Prozent am Gesamtkonzern. Nach einer früheren Vereinbarung soll das Scheichtum aber unterhalb der ähnlich großen Beteiligung Niedersachsens bleiben.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...st-geld-bei-porsche-nach
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Matthias Mueller, president and CEO of Porsche, is thinking of producing vehicles in North America or China in order to reach their annual sales goal of 200,000 units by 2018.
The German plants in Zuffenhausen and Leipzig are reportedly too small to meet these objectives. Mueller admitted that the choice of an assembly location for the Cajun is between a Chinese plant belonging to Volkswagen where the Audi Q5 is built and a location in North America
Porsche Cayman (Photo: Matthieu Lambert/Auto123.com)
Mueller doesn’t believe this decision would be breaking any taboos, as production of the Boxster is currently in the hands of Valmet, a Finn subcontractor. “We are OK as long as we can say our cars are engineered by Porsche”.
Finally, Porsche’s CEO mentioned that the US market is the most important in achieving their goals, where the number of units sold is back to the pre-recession numbers of 2007. On the other side of the Pacific Rim, Porsche will increase its network of dealerships from 35 to 85 or even 100 points of sale.
With the introduction of the Cajun slated for 2013 and the prospect of a “baby roadster” and/or targa version of the Cayman, Mueller is confident that Porsche will be able to achieve its ambitious goals and increase sales to 200,000 units per year.
http://www.auto123.com/en/news/car-news/...rica-or-china?artid=126913
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Das reiche Emirat ist beim Sportwagenbauer Großaktionär und will es auch bleiben. Bei der anstehenden Kapitalerhöhung sind die Araber mit von der Partie. Sie schießen mehrere Millionen Euro zu. Die Verschmelzung des Sportwagenbauers mit VW rückt damit näher.
Katar investiert weitere Millionen in Porsche. Nach Informationen der Financial Times Deutschland sicherte das durch Öl reich gewordene Emirat zu, die geplante Kapitalerhöhung bei dem Sportwagenhersteller über 5 Mrd. Euro mitzuzeichnen. Ahmad Al-Sayed, Chef der für das Scheichtum tätigen Qatar Holding, kündigte die Finanzspritze nach Angaben aus dem Umfeld des Emirats in Doha offiziell an.
Insider teilten mit, Porsches Großaktionär werde aus jetziger Sicht genug überweisen, um seinen zehnprozentigen Anteil an der Stuttgarter Firma zu erhalten. Dies entspräche einem mittleren dreistelligen Millionen-Euro-Betrag. Katar hält auch 17 Prozent der Stimmrechte von VW. Die zwei Autohersteller nehmen damit eine weitere Hürde auf dem Weg zu ihrer Verschmelzung.
Der geplante Bund mit VW kann nur zustande kommen, wenn Porsche zuvor seine Schulden von 6 Mrd. Euro loswird. Das soll die Kapitalerhöhung sicherstellen. Der Betrag war durch den missglückten Versuch aufgelaufen, beim Wolfsburger Autokonzern einzusteigen. Ende November hatten Porsches Aktionäre der Kapitalerhöhung zugestimmt. Katars Aufsichtsratsvertreter Scheich Jassim Bin Abdulaziz Bin Jassim Al-Thani war nicht zur damaligen Hauptversammlung erschienen.
Mit ihrer Zusage signalisiert das Emirat, dass es den strategischen Kurs der beiden Unternehmen unterstützt und die geplante Verschmelzung richtig findet. "Sie sind zufrieden mit ihrem Investment", sagte ein Kenner der Qatar Holding. Zugleich entlastet die Entscheidung die Eigentümerfamilien Porsche und Piëch, die nun weniger Kapital zuschießen muss.
Durch Katars Entscheidung müssen die Porsches und Piëchs nicht mehr die Hälfte der Kapitalerhöhung stemmen. Die neu auszugebenden Aktien sollen zu gleichen Teilen von Stamm- und Vorzugsaktionären gezeichnet werden - damit fielen für jede Seite 2,5 Mrd. Euro an. Dafür hatte die Eigentümerfamilie bereits zugestimmt, das lukrative Autohandelsgeschäft ihrer Salzburger Porsche Holding an VW zu verkaufen und mit dem erlösten Geld das Kapital des Sportwagenbauers aufzustocken. Springt Katar bei, braucht die Familie nicht mehr ganz so viel beisteuern. 90 Prozent der Stammaktien hält sie, die restlichen zehn Prozent musste sie an das Emirat abtreten, um mit dessen Geld Porsche vor der Pleite zu bewahren.
Katar baut darauf, dass die Pläne von VW-Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch und dem Vorstandsvorsitzenden Martin Winterkorn aufgehen, nach denen Europas größter Autokonzern in sieben Jahren die Weltmarktspitze erobern soll. Verschmelzen VW und Porsche, erhielte Katar durchgerechnet rund 20 Prozent Anteil am Gesamtkonzern. Nach einer früheren Vereinbarung soll das Emirat dann unterhalb der ähnlich großen Beteiligung des Landes Niedersachsen bleiben, sodass sich Hannover eine stärkere Position sichert. Katar kann dank seines hohen Anteils dennoch großen Einfluss geltend machen.
Teil 2: Auch VW profitiert von Katars Investment
Auch VW profitiert von Katars Investment
Erst vor Kurzem konnten VW und Porsche eine weitere Hürde für ihre Verschmelzung nehmen. Zum Jahreswechsel blockte ein US-Gericht die Klage von zahlreichen Fonds gegen den Stuttgarter Autobauer ab. Sie war der größte Risikofaktor für den Zusammenschluss. Denn VW könnte es nicht auf sich nehmen, mit Porsche zu verschmelzen und dann für Schadensersatzansprüche gegen die Stuttgarter Firma zur Verantwortung gezogen zu werden. Die Fonds hatten Porsche in den USA in Zusammenhang mit der geplatzten Übernahme von Volkswagen auf mehr als 2 Mrd. Dollar Schadensersatz verklagt. Sie sahen sich durch die Finanztransaktionen des früheren Managements getäuscht, mit dem dieses die VW-Übernahme finanzieren wollte.
Katars Investment sichert auch VW Stabilität. Das Emirat will zwar in Wolfsburg aktiv mitmischen, gilt aber als pflegeleicht. Denn VWs Expansionsstrategie verlangt hohe Kenntnis der weltweiten Automärkte. Katars Vertreter dürften daher auf VWs Management vertrauen. Der Vizechef der Qatar Holding, Hussain Ali Al-Abdulla, sitzt im Aufsichtsrat von VW und zeigte sich zuletzt zufrieden mit dem Konzern.
Der frühere Porsche-Chef Wendelin Wiedeking und sein Finanzvorstand Holger Härter hatten sich bei ihrem Versuch, Volkswagen zu kontrollieren, massiv verhoben, einen Schuldenberg von etwa 12 Mrd. Euro angehäuft und mussten schließlich ihre Posten räumen. Nach einem harten Machtkampf vor allem unter den Eigentümerfamilien hatten die Porsche-Eigner zugestimmt, das Unternehmen in den Volkswagen-Konzern einzugliedern und so von einer milliardenschweren Schuldenlast zu befreien.
Porsche befindet sich auf rasantem Wachstumskurs. Der neue Chef Matthias Müller trimmt das Unternehmen auf Kurs. In den nächsten Jahren könnte sich die Zahl der verkauften Sport- und Geländewagen von knapp 100.000 im vergangenen Jahr verdoppeln, sagte er jüngst der "Auto Zeitung" zufolge. "Langfristig können wir uns auch einen Wert mit einer 2 vorne vorstellen. Das wird sich bis 2018 sehr kontinuierlich entwickeln, wir sind auf einem guten Weg."
Porsche wird derzeit als zehnte Marke in den VW-Konzern integriert. Europas größter Autokonzern will bis spätestens 2018 auch die weltweite Nummer eins werden und Toyota bei Absatz und Profitabilität überflügeln.
http://www.boerse-online.de/investments/...ches-Kasse/620864.html?p=1
http://www.boerse-online.de/investments/...ches-Kasse/620864.html?p=2
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Zur Porsche aktie, denke die KE sollte endlich kommen und der Ausgabepreis sollte endlich auf den Tisch, damit man endlich weiss wo man dran ist.
Momentan eher eine Seitwärtsperformance zwischen 72 und 76 Euro.
Ansonsten bleibe ich bis zur KE aussen vor.
Watch it
Gr. Schecke
Citigroup hebt Ziel für Porsche auf 67 Euro - 'Sell'
Die Citigroup hat das Kursziel für die Vorzüge von Porsche von 29,00 auf 67,00 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Sell" belassen. Der Anstieg der Volkswagen-Aktie und die abgewiesene Schadensersatzklage eines Hedge-Fonds führten zu der Zielerhöhung, schrieb Analyst John Lawson in einer am Mittwoch vorgelegten Studie. Der Erfolg vor Gericht in den USA erhöhe die Wahrscheinlichkeit einer Fusion mit Volkswagen. Einen Grund die Aktien zu kaufen, gebe es indes immer noch nicht. Ein Einstieg in Volkswagen im Zuge einer möglichen Fusion mittels der Porsche-Papiere sei längst nicht so günstig wie von vielen Marktteilnehmern erwartet.
http://www.finanznachrichten.de/...1-01/19119811-citigroup-hebt-ziel-
fuer-porsche-auf-67-euro-sell-322.htm
@Schecke #5116: Und warum haust du ihm dann nicht ein paar Grüne rein?
ist. Das ganze noch verstärkt durch Gewinnmitnahmen; Geld ist bekanntlich scheu wie
ein Reh.
Wir werden in nächster Zeit vermutlich wieder häufiger Abstufungen und negative Kom- mentare lesen. Sie sind die übliche Begleitmusik, bestellt von bestimmten Interessenten.
Wer Geduld und Sitzfleisch hat, den juckt das nicht. Das ganze Theater dient ja nur der
Vorbereitung für weitere Kursanstiege.
Das gleiche Spiel hat gestern die Citigroup mit RWE gemacht !!
Diese Analysten bewerten die Porsche-Aktie
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Anspruch auf Einfluss
Porsche-Nachwuchs drängt an die Macht
Noch haben Ferdinand Piëch und Wolfgang Porsche das Sagen. Langsam strebt die vierte Generation der PS-Familie nach mehr Einfluss. Öffentlich ausgetragenen Fehden sollen ein Ende haben. von Kristina Gnirke
Bei der künftigen Machtverteilung innerhalb der Autodynastie der Familien Piëch und Porsche meldet die vierte Generation ihren Gestaltungsanspruch an. Die Jungen wollen nach einem Bericht des Wirtschaftsmagazins Capital in die diversen Aufsichtsräte einziehen, in denen Familienmitglieder sitzen.
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Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Stipo Bralo, Analyst der SEB, stuft die Aktie von Porsche (ISIN DE000PAH0038/ WKN PAH003) mit "buy" ein.
Geplant sei, dass Porsche bis Ende 2011 in den Volkswagen-Konzern (ISIN DE0007664039/ WKN 766403) integriert werde. Von 2011 an werde das Geschäftsjahr wie bei Volkswagen an das Kalenderjahr angepasst. Die unten erwähnten Zahlen würden sich auf das Rumpfgeschäftsjahr beziehen.
Der Sportwagenbauer komme immer besser in Fahrt. Der Markt erhole sich seit Monaten. Vor allem das Premiumsegment, in dem Porsche vertreten sei, wachse stark. Der Sportwagenbauer habe von August bis Oktober seinen operativen Gewinn von 52 Mio. EUR auf 395 Mio. EUR gesteigert. Der Umsatz sei im ersten Quartal des Ende Dezember endenden Geschäftsjahres um 80% auf 2,06 Mrd. EUR geklettert. Der Absatz sei um 86,4% auf 21.218 Sport- und Geländewagen gestiegen. Porsche rechne für das verkürzte Geschäftsjahr mit einer zweistelligen Umsatzrendite.
Die Analysten hätten zuletzt auf die hohen Risiken durch Schadensersatzklagen aus den USA hingewiesen. Diese seien Ende Dezember vom US-Gericht abgewiesen worden. Die Kläger (verschiedene Hedgefonds) hätten zwar die Möglichkeit des Einspruchs, man stufe die Erfolgsaussichten aber für eher gering ein. Somit habe sich die Situation bei Porsche deutlich verbessert. Die Wahrscheinlichkeit eines Zusammenschlusses in 2011 mit Volkswagen sei merklich gestiegen.
Die Nachfrage aus China sei weiterhin sehr hoch. Mittlerweile sei der chinesische Markt bei den Kundenauslieferungen nach den USA zum zweitgrößten nationalen Markt von Porsche aufgestiegen.
Porsche wolle den Absatz langfristig auf über 200.000 Sport- und Geländewagen steigern. Vor allem der geplante kleine Geländewagen Cajun, der 2013 auf den Markt kommen solle, solle dazu beitragen.
Die Schadensersatzklagen seien noch nicht ganz vom Tisch. Daher sei dieses Risiko nicht ganz außer acht zu lassen.
Die Vorzugsaktie von Porsche scheint nach dem Motto "wer bremst, verliert" zu verfahren, so Andreas Klähn, technischer Analyst der SEB. Seit November 2010 habe sich der Wert verdoppelt. Eine kurze Verschnaufpause habe es lediglich an dem starken Widerstand bei 69,46 EUR gegeben, doch jetzt schalte die Aktie wieder einen Gang hoch. Natürlich sei der Wert überkauft und ebenso natürlich müsste es irgendwann einmal zu einer Korrektur kommen. Trotz des vorliegenden Überkauft-Szenarios sei dies aber nicht abzusehen. Aufgrund des außerordentlich starken langfristigen Trendumfelds traue man Porsche in diesem Jahr Notierungen von mindestens 93,50 EUR zu. Auf dem Weg dahin könnte es allerdings noch einmal zu einem Rücksetzer auf das Ausbruchsniveau bei 69,46 EUR kommen.
Anleger würden die Gewinne laufen lassen. Wer noch nicht investiert sei, könne selbst auf dem fortgeschrittenen Niveau, spätestens jedoch im Falle eines Rücksetzers auf 69,46 EUR, zugreifen.
Die vergangenen Monate habe Porsche mit hervorragenden Verkaufszahlen gegelänzt. Der Sportwagenbauer profitiere zunehmend von der Belebung auf dem US-Markt und der starken Nachfrage aus China. Die Risiken aus den Schadenersatzforderungen hätten deutlich abgenommen. Daher erhöhe man das Kursziel von 55 EUR auf 85 EUR.
Unter fundamentalen Gesichtspunkten bewerten die Analysten der SEB die Porsche-Aktie mit dem Rating "buy". (Analyse vom 18.01.2011) (18.01.2011/ac/a/nw)
Rating: buy
Analyst: SEB AG
Kursziel: 85
Kurszielwährung: Euro
Porsche AutoHldg Vz
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http://www.deraktionaer.de/marktberichte/a-14058389.htm
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Warum macht diese Spielchen die Citigroup ...?? Um Kleinanleger zu verunsichern umgünstigst Stock-Fishing betreiben zu können !!
Kaufen wenn alle verkaufen heißt die Devise !!
Porsche Strong buy, Strooong buyer gehts gar nicht mehr !!
Porsche: Lieber gegen Audi in Le Mans als Formel 1
Köln (SID) - Porsche-Chef Matthias Müller ist von Überlegungen über eine Rückkehr des Sportwagenherstellers in die Formel 1 abgerückt und sieht die motorsportliche Zukunft der Stuttgarter eher wieder bei den 24 Stunden von Le Mans. Dort würde er auch ein konzern-internes Duell mit Audi in Kauf nehmen, wie es auch VW-Aufsichtsratschef Ferdinand Piech vorschwebt.
"Die Überlegungen der Motorsport-affinen Konzernmarken wie Audi und Porsche sind sehr kompatibel und münden immer in die gleichen Aussagen. Niemand von uns reißt sich beispielsweise wirklich um die Formel 1", sagte Müller in einem Interview mit der Schweizer Fachzeitschrift Automobilrevue: "Sie bietet attraktive Aspekte, zweifelsohne, aber es gibt auch die anderen Seiten. Die Formel 1 ist insgesamt sehr teuer, der Erfolg jedoch nicht vorhersehbar. Das macht es so schwierig."
Müller: "Porsche wären die LMP1 am liebsten"
Porsche könnte da eher wieder in Le Mans antreten. "Wenn ich diesbezüglich gezielt in unsere Firma reinhöre, stoße ich auf eine eindeutige Priorität. Porsche wären die LMP1, also die großen Le-Mans-Prototypen am liebsten", sagte Müller: "Wir müssten nicht unbedingt gegen Audi antreten, aber zur Not würden wir auch das tun. Damit gäbe es eben zwei Konzernmarken, die um den Sieg fahren. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Konzern gewinnt, würde dadurch deutlich erhöht."
Zehn Marken im VW-Konzern stünden weltweit lediglich drei oder vier attraktiven Rennserien gegenüber. "Da muss sehr genau abgewogen werden, wer sich wo und wie engagiert", sagte Müller und verwies darauf, dass sich der frühere Porsche-Entwicklungsvorstand Wolfgang Dürheimer in seinem neuen Job als Bentley-und Bugatti-Chef sowie als Verantwortlichem für den Konzern-Motorsport sich bemühen werde, "alle Konzern-Marken an einen Tisch zu bekommen, um eine weit gespreizte Motorsportstrategie für die nächsten Jahre abzustimmen". Entscheidungen seien da noch nicht gefallen.
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