Und wieder Richtung Süden: Deutsche Bank(en)


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Neuester Beitrag: 27.09.14 00:34
Eröffnet am:26.03.08 09:40von: Peddy78Anzahl Beiträge:4.178
Neuester Beitrag:27.09.14 00:34von: youmake222Leser gesamt:900.107
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7033 Postings, 5863 Tage dddidifühlst du dich immer noch verfolgt? mein

 
  
    #1576
26.09.10 11:18
Rat.... Arzt aufsuchen!

2437 Postings, 5293 Tage TANE-999Deutsche Bank vorläufiges Kursziel 38Euro

 
  
    #1577
1
27.09.10 14:14
da kommt bestimmt noch ne Verkaufsdruck,denn mit dr Kapitalerhöhung zum 06.10 wird es noch weiter runtergehen.m.M  
Angehängte Grafik:
chart_year_deutschebank.png (verkleinert auf 93%) vergrößern
chart_year_deutschebank.png

10342 Postings, 5922 Tage kalleariWO Beitrag: DB Aktie fast wertlos ?

 
  
    #1578
28.09.10 21:23
#20124 von Scheurecker 28.09.10
17:15:07 Beitrag Nr.: 40.225.461


Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.:
40.222.902 von tradepunk am 28.09.10
12:45:12


Da beißt sich die Katze in den Schwanz: Werden die Eintrittsbarrieren erhöht, erhöht sich der Wert bisher "toter" Mäntel. Das spricht wiederum für die Zockerei in eigentlich wertlose Aktien. Somit wird der. Wert der Aktien gesteigert, die gerade hochgezockt worden sind. Es gibt es ja doch noch: das perpetuum mobile.

Das Wort "mündiger Bürger" tauchte hier auf: Was die Börse betrifft sind 99% der Bürger völlige oder Fast-Analphabeten, ebenso in fast jeder anderen Branche, die sich auf etwas spezialisiert hat. Sich einzubilden, man wüßte etwas, ist Einbildung und meist auf Dummheit oder Verblendung zurückzuführen.

Die Börse ist für den Otto-Normalverbraucher
ziemlich einheitlich und man würde nicht vermuten, daß der Gesetzgeber in manchen Segmenten geradezu zum Wild-West-Kapitalismus einlädt. Durch strengere Reglementierungen anderswo sucht sich jetzt der Pseudo-Kapitalismus halt andere Wege und die Börse denkt halt nicht, sondern sie stellt nur Angebot und Nachfrage nebeneinander und die kann man jederzeit manipulieren und andere damit abzocken. Das geht am besten mit wertlosen Dingen, die optisch billig sind, ähnlich wie 2. odre 3.Wahl-Ware aus hinterasiatischer Sklaven-Enklaven, die auf Jahrmärkten für 2-5 Euro verkauft werden und die für den "mündigen Bürger" Schnäppchen darstellen, in
Wirklichkeit aber Spannen von 1000% draufliegen.

Das denken sich jetzt auch die Penny-Zocker:
Wirklich Geld verdienen kann man doch mit
wertlosen Sachen. RICHTIG GEDACHT.
Im großen Stil wird das Gleiche gemacht, nur mit anderem Mäntelchen.


Warum wohl hat die Deutsche Bank gerade 10 Mlrd. bei einer Kapitalerhöhung reinbekommen.

RICHTIG: Sie hat (fast)wertlose
Aktien emitiert (weil in derart grassem Mißverhältnis zum Grundkapital)und das in so großem Stil, daß der Anleger gar nicht merkte, daß er übers Ohr gehauen wurde. Hätte er für die neuen Aktien 10 Euro "verlangt" wäre irgendwo noch eine optische Verbilligung zustandegekommen, aber warum sollte
Ackermann&Freunde das tun, wenn sich jeder gerne betrügen läßt und eigentlich respektvoll seine Taschen leert vor der großen Institution Börse, Deutsche Bank....HRE. Und glaubt noch jemand, daß die Deutsche Bank nicht pleite gegangen wäre, wenn die HRE nicht gerettet worden wäre?

Das Vertrauen steigt und fällt, aber letztlich ist es die Dummheit, die immer gleich bleibt.  

61 Postings, 5761 Tage KnülchVon welchem Interesse soll aber sein

 
  
    #1579
28.09.10 22:09

61 Postings, 5761 Tage Knülchwas ein Papier "eigentlich" wert ist?

 
  
    #1580
3
28.09.10 22:16

Solche Diskussionen, was ein Papier "eigentlich" wert ist, sind sinnlos. "Eigentlich", das impliziert das Vorhandensein besonderen Wissens, welches denjenigen, der so bewertet, vor allen anderen auszeichnen soll. Kein Papier hat einen "eigentlichen" Wert, sondern immer nur den Wert, zu dem es gehandelt wird. Nur dieser Wert zählt, nicht die diversen "eigentlichen" Werte, die Beobachter mit sich selbst zugewiesenem Sonderwissen allerorts proklamieren. Und für eine Anlage ist nur eine Frage von Interesse: Wo steht das Papier *tatsächlich* in einer Minute, einer Stunde, in Tagen, Monaten oder gar Jahren. Dabei ist jetzt wie in Zukunft von keinerlei Bedeutung, wo das Papier "eigentlich" stehen sollte.

 

3902 Postings, 6103 Tage sharpals@kalleari

 
  
    #1581
28.09.10 22:22

mich würde schon intressieren, weshalb das papier wertlos sein soll ? Die DB ist nicht die einzige bank die sich geld besorgen wird.

Ok wenn ich von dem hochpunkt 60 euro im März ausgehe und die verwässerung nehme, komme ich auf einen ca. wert von 45 euro ....

Gruß Michael

 

232 Postings, 5289 Tage Scoobydooauch wenn ich noch nicht investiert bin...

 
  
    #1582
28.09.10 22:41
sobald meine Kohle bei der Bank ist wird Deutsche Bank gekauft.

Kaufen wenn die Blitze donnern, GRINS  

10342 Postings, 5922 Tage kalleariKomunen zockten: DB Beratungsfehler ?

 
  
    #1583
29.09.10 08:03
Neue Runde im Streit Ravensburg gegen Deutsche Bank

06 : 05 29.09.10 STUTTGART (dpa-AFX) - Das Oberlandesgericht (OLG) Stuttgart  beschäftigt sich  heute (Mittwoch/10.30)  mit riskanten Zinswetten der öffentlichen Hand, die  gründlich daneben gingen. Ein  Zweckverband, an dem neben Ravensburg auch andere oberschwäbische Kommunen beteiligt sind, macht die Deutsche  Bank ( Profil ) dafür  verantwortlich, dass er bei sogenannten  Swap-Geschäften Verluste erlitten hat.  507 000  Euro hatte der  Verband verloren. Bei guter Beratung durch die Deutsche  Bank  wäre das nicht passiert, behaupten die Kommunen jetzt. Damit  waren sie beim  Landgericht Ulm gescheitert. Die Bank habe den  Verband sowohl anlegergerecht als  auch objektgerecht beraten,  hieß es. Der Verband habe mit solchen Geschäften  Erfahrung  gehabt und sei bereit gewesen, ein Zinsrisiko einzugehen - auch  um den  städtischen Haushalt aufzubessern. Das OLG verhandelt  nun über die Berufung. Bei Swap-Geschäften haben viele Städte und ihre Tochtergesellschaften quasi darauf gewettet, dass die langfristigen Zinsen stärker steigen als die kurzfristigen. Die Kommunen wollten mit dem hochspekulativen  Finanzinstrument  ihre Zinslast für Millionenkredite senken. Was als Mittel  gedacht war, um  Schuldenberge zu senken, ging für viele Kommunen nach  hinten los./rob/DP/zb Quelle:  dpa-AFX  

10342 Postings, 5922 Tage kalleari@sharpals

 
  
    #1584
1
29.09.10 08:43
Hei,

ein Gut von dem es mehr gibt ist weniger wert.
(Verwässerung)

Gossche Gesetze !

Deutsche Bank ist Zockerbank und wäre ohne Staatshilfe für Banken längst pleite.
(Merkel hat sich von ihrem Freund Ackermann erpressen lassen statt ihn zu verhaften)

Selbst Commerzbank hat höhere Eigenkapitalquote !

Mfg
Kalle  

237 Postings, 5413 Tage wil73dues1Mein Gott Kalle

 
  
    #1585
1
29.09.10 09:16
wieder die morgentlichen Tabletten vergessen.  

175 Postings, 5422 Tage Ratrouschweinerei....

 
  
    #1586
29.09.10 09:25

ist was die deutsche bank treibt........

 

10342 Postings, 5922 Tage kalleari@wil73

 
  
    #1587
29.09.10 09:31
Im Gegensatz zu Dir brauche ich noch keine Medikamente !

Mfg
Kalle  

237 Postings, 5413 Tage wil73dues1noch keine Medikamente

 
  
    #1588
29.09.10 11:09
"(Merkel hat sich von ihrem Freund Ackermann erpressen lassen statt ihn zu verhaften)"

Ich wußte nicht, dass Frau Merkel bei der Polizei tätig ist.  

3902 Postings, 6103 Tage sharpals@ kalleari

 
  
    #1589
29.09.10 11:15

ja das ist richtig , mit der verwässerung. Aber bedenke, daß die DB auch größer wird.

 

Gruß Michael

 

10342 Postings, 5922 Tage kalleari@wil73

 
  
    #1590
29.09.10 11:17
Einen Erpresser läßt man verhaften oder nicht ?

Mfg
Kalle  

10342 Postings, 5922 Tage kalleariInsider kauft wieder Pelzmantel fuer Frau

 
  
    #1591
29.09.10 11:20
Nachricht vom  29.09.2010  | 10 :09 DGAP-DD: Deutsche Bank AG deutsch Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15 a WpHG Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich. -------------------------------------------------- Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Kröner
Vorname: Dr. Michael
Firma: Deutsche Bank AG
Funktion: Global Head of Tax
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft Bezeichnung des Finanzinstruments: Deutsche Bank AG Bezugsrechte ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000 A1 E8 H87

Geschäftsart: Verkauf
Datum:  27.09.2010
Kurs/Preis: 4 ,12
Währung: EUR
Stückzahl: 3416 ,00
Gesamtvolumen:  14073 ,92

Ort: Frankfurt Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen Emittent: Deutsche Bank AG Theodor-Heuss-Allee 70 60486  Frankfurt a. M. Deutschland ISIN: DE 0005140008 WKN:  514000 WKN:   514000
ISIN:  DE 0005140008
Land:  Deutschland  

822 Postings, 5372 Tage Petrus99@kalleari

 
  
    #1592
1
29.09.10 12:00

.. und wieder der Frau ein paar Pelze weggenommen um ein paar Aktien zu kaufen ... tzzzsss

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...n-in-Deutsche-Bank-897842

 

 

237 Postings, 5413 Tage wil73dues16.166.479,00 Euro hat Ackermann für Aktien der DB

 
  
    #1593
29.09.10 13:15
augegeben.

http://www.ariva.de/news/Directors-Dealings-Deutsche-Bank-AG-3538238

Entweder ein PR Schachzug - oder er sieht Potential


- oder er mußte sein erpresstes Geld waschen - verhaftet den Mann.
Frau Merkel weisen sie bitte die Polizei an den Mann zu verhaften und standrechtlich zu erschießen -  dann sparen wir sogar die Kosten für die Justiz. - Ist klar Kalle.

Bitte weiter immer nur schön einseitig darstellen. Wenn ich mir Ihre Posts ansehe - auch zu anderen Aktien - nur negativ - lassen Sie mich raten - Sie sind Berufspessimist -
oder heißen Gernot Hassknecht

http://www.youtube.com/watch?v=HrHxex710OE  

10342 Postings, 5922 Tage kalleariKeine Dividende ?

 
  
    #1594
29.09.10 13:52
DJ Banken brauchen mehr Kapital als bisher vermutet

- Zeit 29.09.10 11:42  

HAMBURG (Dow Jones)--Der Eigenkapitalbedarf der deutschen Banken durch die neuen Eigenkapitalregeln  von Basel III ist nach Informationen der Wochenzeitung "Die Zeit" höher als bisher vermutet. Nach  Modellrechnungen der Bundesbank für die zehn größten Kreditinstitute fällt bei diesen bis 2019  ein  Kapitalbedarf von 90  Mrd EUR an. Davon könnten sie 40  Mrd EUR selbst aufbringen, indem sie Gewinne und  Dividenden einbehielten, berichtet die Zeitung am Mittwoch vorab.  Den Rest müssten sie sich durch Kapitalerhöhungen extern besorgen. Bislang hieß es, die Bundesbank  rechne mit 50  Mrd EUR für den gesamten Kapitalbedarf. Eine Bundesbank-Sprecherin wollte den Bericht  nicht kommentieren.  Nach Angaben aus Finanzkreisen benötigen allein die Landesbanken Kapital in Höhe eines zweistelligen Mrd- EUR-Betrags. Die Eigentümer - Sparkassen und Bundesländer - stellten sich demnach bereits darauf ein, dass die Helaba und die NordLB mit frischem Kapital ausgestattet werden müssten.  Überdies sei es möglich, dass die HSH Nordbank mit dem für sie bereits geschnürten Hilfspaket nicht  auskomme. Durch einen Abbau des Geschäftsvolumens etwa im Rahmen von Fusionen könne aber der Bedarf an frischem Kapital verringert werden, hieß es.  

Webseite: www.zeit.de  DJG/rio/sgs  (END)

Dow Jones Newswires September 29 ,  2010 05 :42  ET (09 :42  GMT) Copyright (c) 2010  Dow Jones & Company  

10342 Postings, 5922 Tage kalleari@wil73

 
  
    #1595
1
29.09.10 13:57
Mag sein, daß ich die Welt negativer(realistischer) seh als andere. Jedenfalls bin ich bis jetzt gut durch jeden Crash gekommen.

Mfg
Kalle  

2060 Postings, 7080 Tage Eiswürfel@ kalle

 
  
    #1596
29.09.10 13:59
Oh oh, da ist jemand short eingestellt!  

80400 Postings, 7514 Tage Anti LemmingIrreführende Insiderkäufe

 
  
    #1597
3
29.09.10 14:02
# 594: "6.166.479,00 Euro hat Ackermann für Aktien der DB ausgegeben."

Ich tippe eher auf PR-Schachzug.

Als die Hypo Real Estate von 50 auf 20 Dollar gefallen war (Anfang 2008), kauften die HRE-Chefs massenhaft eigene Aktien auf. Das nahm u. a. US-Investor Flowers zum Anlass, mit einem zweistelligen Milliardenbetrag bei der HRE einzusteigen.

Am Ende erwiesen sich die Insiderkäufe als dreiste Verar...ung.

HRE-Aktionäre erhielten bei der späteren Zwangsverstaatlichung schlappe 1,30 Euro pro Aktie vom Staat zurück. Viele hatten bei 50 Euro gekauft. Flowers konnte seine Forderungen nach mehr vor Gericht nicht durchsetzen. Er erlitt, weil er den Insiderkäufen vertraut hatte, das Finanz-Fiasko seines Lebens.  

11820 Postings, 7627 Tage fuzzi08kalleari, ich bezweifle

 
  
    #1598
2
29.09.10 14:09
dass Du weißt, wovon Du redest:
"Hei, ein Gut von dem es mehr gibt ist weniger wert.
(Verwässerung) Gossche Gesetze !
Deutsche Bank ist Zockerbank und wäre ohne Staatshilfe für Banken längst pleite.
(Merkel hat sich von ihrem Freund Ackermann erpressen lassen statt ihn zu verhaften)"

1. Betrifft die Verwässerung in erster Linie ertragsorientierte Anleger, also jene, die die
    Aktie der Dividende wegen halten.
    Substanzorientierte Anleger denken und handeln anders, da sie der Verwässerung bzw.
    dem Anstieg der Aktienstückzahl das gestiegene Eigenkapiatl bzw. die Aktiva gegen-
    halten. Schließlich werden ja nicht einfach aus Spass die Aktien vermehrt, sondern
    es werden mit der KE zwei Zwecke erreicht: Kauf der Postbank und damit Substanz-
    vermehrung sowie Strärkung des EK wegen Basel III.
    Es ist im Grund egal, ob ich 100 Anteile an einem Unternehmen mit dem Wert X habe,
    oder nur 50, dafür aber mit dem Wert 2X.
2. Meines Wissens war die Dt. Bank die einzige Bank in Deutschland, die KEINE Staatshil-
    fen beanspruchte. Zudem ist die Bank die ertragsstärkste.

Im übrigen darf ich Dich bitten, umgehend die Quelle Deines "Newsletters" (Dein Beitrag
1575) zu nennen, da ich den Beitrag sonst löschen lasse. So bitte nicht!  

10342 Postings, 5922 Tage kalleari@fuzzi 08

 
  
    #1599
29.09.10 14:26
Wäre die DB so toll, wie das Schaf behauptet so bräuchte es keine Kapitalerhöhung. Gute Firmen schaffen Übernahmen aus ihrem eigenem Cashflow ohne KE !

Ohne Staatshilfe wäre die DB in den Schlund gerissen worden oder nicht?
Wieso die KE ?
Wieso will sie mehr Geld als für Übernahme nötigt ?
Liegt wohl einiges im Argen ?
Wieso übernimmt sie zurzeit ?

Quelle: Aus Newsletter Investor Verlag !

Erwarte Deine Antworten !

Mfg
Kalle  

11820 Postings, 7627 Tage fuzzi08kalleari, eine Übernahme

 
  
    #1600
29.09.10 15:05
wie die Postbank schafft kaum einer ohne KE. Die Alternative wären Schulden ohne Ende.
Auch das gibt es. Wenn man die PB angemessen abbilden möchte, ist die KE die vernünf-
tigste Alternative.

Warum die KE mehr bringen soll als den Preis für die PB, habe ich ja bereits gesagt:
es geht um Basel III, das eine höhere EK-Quote vorschreibt. Das gilt übrigens für ALLE
Banken. Wie die anderen das machen, ist deren Sache. Aber auch hier sehe ich die KE
(wenn man sie schon macht) als die vernünftigste Alternative. Das erklärt auch, wieso sie
"zur Zeit" übernimmt: sie hat ohnehin schon Anteile, der Erwerb der restlichen Anteile
war m.W. 2009 vereinbart. zusammen mit Basel III macht die KE also Sinn. Den Anlegern
entgeht ja nichts: sie besitzen jetzt ZWEI Banken.

Nochmal zur Staatshilfe: nach meiner Erinnerung hat die Dt. Bank KEINE Hilfen bezogen.
Falls Du anderer Meinung bist: bitte anderslautende Quelle und Betrag nennen.  

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