Und wieder Richtung Süden: Deutsche Bank(en)
Die UBS hat die Aktien der Commerzbank von "Sell" auf "Neutral" hochgestuft. Das Kursziel wurde von 6,00 auf 6,60 Euro erhöht. Analyst Philipp Zieschang erklärte, der DAX-Konzern sollte vor allem wegen der hohen vergebenen Kreditvolumina von der starken deutschen Konjunktur und dem Umfeld niedriger Zinsen profitieren.
Ich werde auch nachher einsteigen.
Geschieht den Schafen recht !
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Zocken bis der Staat hift !
Hat 4 Teile schauen !
Inhaftieren das Pack !
Mfg
Kalle
Der Preis je Aktie sei auf 33 Euro festgelegt worden, teilte die größte deutsche Bank am Montagabend in Frankfurt mit. Damit nimmt der Branchenprimus insgesamt rund 10 ,2
Milliarden Euro ein - 400 Millionen Euro mehr als vor einer Woche angekündigt. Es ist die größten Kapitalerhöhung in der Geschichte des Instituts. Damit wollen die Frankfurter die Übernahme der Postbank, an der sie derzeit knapp 30 Prozent halten, finanzieren und sich zudem für die neuen Regeln für die Bankbranche ("Basel III") rüsten. Mit knapp acht Milliarden Euro verschlingt die geplante Mehrheitsübernahme der Postbank den Löwenanteil der Kapitalerhöhung. Die Deutsche Bank hatte am Sonntag vor einer Woche mitgeteilt, dass sie den Aktionären der Postbank eine Offerte vorlegen will. Den Preis je Postbank-Aktie hatte sie damals mit 24 bis 25 Euro beziffert. Dies ist deutlich weniger als die Deutsche Bank der früheren Postbank- Mutter, der Deutschen Post, bisher bezahlt hat und im Rahmen weiterer Vereinbarungen zahlen müsste. BEZUGSRECHTSHANDEL VOM 22.9 BIS 1.10. Die größte deutsche Bank hatte sich im Spätsommer 2008 - kurz vor der Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers - mit der Post auf den Kauf der Postbank verständigt. Wegen der Finanzkrise wurde die Transaktion teilweise neu aufgerollt. Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann will das Privatkundengeschäft stärken und hatte in dem Bereich bereits öfter zugeschlagen. In den vergangenen Jahren hatte sie bereits die Berliner Bank ( 2006) , Norisbank (2006) und Sal. Oppenheim (2009) erworben. Die 308 ,6 Millionen neuen Anteile an der Deutschen Bank werden zuerst den bisherigen Anteilseignern angeboten. Die komplette Emission ist zudem von Investmentbanken abgesichert, so dass die Deutsche Bank fest mit dem Geld planen kann. Die bisherigen Aktionäre bekommen pro zwei gehaltenen Aktien eine neue dazu. Falls sie diese nicht beziehen wollen, können sie das Recht dazu an der Börse verkaufen. Diese sogenannten Bezugsrechte werden vom 22. September bis 1.
Oktober an der Börse gehandelt. KAPITALERHÖHUNG KAM BISHER GUT AM MARKT AN Am 6. Oktober sollen dann die neuen Aktien, die rückwirkend zum Beginn diesen Jahres voll gewinnberechtigt sind, an den Börsen in Deutschland gehandelt werden. Am Aktienmarkt kam die Kapitalerhöhung und die angekündigte Offerte für die Postbank insgesamt gut an. Die Deutsche-Bank- Aktie verlor seit der Ankündigung der Schritte trotz des immensen Volumens der Transaktion kaum an Wert. Experten lobten den Schritt der Deutschen Bank, da sie damit eine der ersten Großbanken Europas den Schritt an den Kapitalmarkt gewagt hatte. Experten rechnen aufgrund der ebenfalls vor einer Woche bekanntgewordenen neuen Kapitalvorschriften für Banken mit einer Welle von Kapitalerhöhungen in den kommenden Monaten und Jahren. Ackermann hatte dagegen vor einer Woche betont, dass sein Haus wegen "Basel III" nicht noch einmal an den Kapitalmarkt müsse und die neuen Vorschriften bereits Ende 2013 erfüllen werde./zb/zb Quelle: dpa-AFX
Hat schnell gemerkt, daß er denen tiefer in die Tasche greifen kann als den Banken !
Ein guter Zocker weiß wie man den Trottel vis a vis ausnimmt !
Kleine Rechnung:
Gewinn bei alter Aktienzahl !
Um wieviel muss das Gewinnwachstum gesteigert werden,
damit bei der neuen Aktienzahl auch nur der gleiche Gewinn heraus kommt und das mit Postbank?
Die Insider handelten clever und die anderen halt wie üblich bei Volltrotteln !
Mfg
Kalle
Mfg
Kalle
aber dieses Trottel, Deppen Abzocker Gelaber gehört in die Bild.
Du hast trockenschwimmer noch nicht gelesen, dagegen sind toomek und hummel voll wissen und witz.
gute nerven
wünscht schweber
Heute sind ja alle Aktien noch mit Anspruch BZR.
Wahrscheinlich verkauft DB jetzt vor Handelsschluss massiv.
Der Kurs dürfte doch erst morgen abstürzen wegen ex bzr
ich kaufe next week zu 38€ oder tiefer! wenn erst mal der handel mit den Bezugrechten anfängt, dann fällt die aktie immer tiefer! das war schon immer so gewesen!
Haben doch super verkauft die Insider nur die Schafe wollten klüger sein !
Mfg
Kalle
27 21.09.10 FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Investmentbank-Geschäfte der Deutschen Bank ( Profil ) sind im dritten Quartal deutlich schlechter gelaufen als vor einem Jahr. Auch in der Vermögensverwaltung rechnet die Bank mit einem geringeren Gewinn als vor einem Jahr. Insgesamt erwartet die größte deutsche Bank einen deutlich geringen Überschuss vor den Effekten aus der bereits bekannten Abschreibung auf ihren Anteil an der Postbank. Inklusive der Belastung von mehr als zwei Milliarden Euro aus der Neubewertung ihrer Postbank-Aktien ( Profil ) werde ein Verlust nach Steuern anfallen, teilte die Bank am Dienstag in Frankfurt. Experten hatten bereits mit einem Verlust gerechnet, nachdem die Deutsche Bank wegen der Postbank-Übernahme Sonderbelastungen angekündigt hatte.. Die größte deutsche Bank hatte vor einer Woche angekündigt, die Postbank mehrheitlich übernehmen zu wollen. Da die Bank den Aktionären der Postbank - wie am Dienstag bekannt gegeben wurde - 25 Euro je Aktie zahlen will und damit deutlich weniger als sie der früheren Postbank-Mutter Deutsche Post ( Profil ) gezahlt hat, beziehungsweise noch zu zahlen hat, musste sie ihren Anteil neu bewerten. Dies werde das Ergebnis der Bank nach Steuern mit 2 ,3 Milliarden Euro belasten, hieß es am Dienstag./zb/edh Quelle: dpa-AFX
27 21.09.10 FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Investmentbank-Geschäfte der Deutschen Bank ( Profil ) sind im dritten Quartal deutlich schlechter gelaufen als vor einem Jahr. Auch in der Vermögensverwaltung rechnet die Bank mit einem geringeren Gewinn als vor einem Jahr. Insgesamt erwartet die größte deutsche Bank einen deutlich geringen Überschuss vor den Effekten aus der bereits bekannten Abschreibung auf ihren Anteil an der Postbank. Inklusive der Belastung von mehr als zwei Milliarden Euro aus der Neubewertung ihrer Postbank-Aktien ( Profil ) werde ein Verlust nach Steuern anfallen, teilte die Bank am Dienstag in Frankfurt. Experten hatten bereits mit einem Verlust gerechnet, nachdem die Deutsche Bank wegen der Postbank-Übernahme Sonderbelastungen angekündigt hatte.. Die größte deutsche Bank hatte vor einer Woche angekündigt, die Postbank mehrheitlich übernehmen zu wollen. Da die Bank den Aktionären der Postbank - wie am Dienstag bekannt gegeben wurde - 25 Euro je Aktie zahlen will und damit deutlich weniger als sie der früheren Postbank-Mutter Deutsche Post ( Profil ) gezahlt hat, beziehungsweise noch zu zahlen hat, musste sie ihren Anteil neu bewerten. Dies werde das Ergebnis der Bank nach Steuern mit 2 ,3 Milliarden Euro belasten, hieß es am Dienstag./zb/edh Quelle: dpa-AFX
Einmal posten reicht. Danke
Mfg
Kalle
Nun macht Euch mal nicht verrückt. Die DB muss das eine Drittel(welches sie schon hat) neu bewerten und deshalb Kohle abschreiben. ABER: Die restlichen 2 Drittel bekommen sie dafür deutlich günstiger. Unterm Strich zählt. Und da ist dieser kurzfristige Verlust durch die Abschreibung wesentlich günstiger.
Einfache Rechnung: Hätte die DB für den Rest der Postbank genau so viel gezahlt, wie für das erste Drittel, dann müssten wir jetzt keine 2,3Mrd abschreiben, aber 4,6Mrd mehr zahlen!!!
Joe ist kein Dummer.
Gruß MM
Eine Firma, die gut wirtschaftet braucht keine KE !
Ackermann der Fuchs ist ein Versager !
Mfg
Kalle
Warum so verbittert? Wenn Du die DB und Ackermann so schlecht einschätzt, dann investier doch woanders. Würde Dir sicher viel Nerven sparen.
MM