Und wieder Richtung Süden: Deutsche Bank(en)
Hier was für dich:
Der Aktionär - Deutsche Bank stärkt die Kapitalbasis
09:06 16.09.10
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Für die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" bleibt die Deutsche Bank-Aktie (Profil) ein Kauf.
Medienberichten zufolge wolle die Deutsche Bank im Rahmen einer Kapitalerhöhung zwischen 8 und 9 Mrd. EUR einnehmen. Damit wolle man offensichtlich den neuen Eigenkapitalvorschriften für Banken nach Basel III gerecht werden. Zudem könnte Deutschlands größtes Kreditinstitut auch die von vielen Marktteilnehmern erwartete Übernahme der Deutschen Postbank (Profil) finanzieren. Das Unternehmen halte bereits einen Anteil von rund 30% und könnte sich durch eine Pflichtwandelanleihe die Mehrheit der Stimmrechte sichern. Nach Einschätzung der Experten würde eine rasche Übernahme der Deutschen Bank Geld sparen.
Auch wenn die Aktie der Deutschen Bank unter der bevorstehenden Kapitalerhöhung gelitten hat, bleiben die Papiere für die Experten von "Der Aktionär" ein Kauf. Sowohl die Stärkung der Kapitalbasis als auch die Möglichkeit, die Deutsche Postbank günstiger zu übernehmen, seien positiv zu beurteilen. (Ausgabe 38) (16.09.2010/ac/a/d)
Mfg
Kalle
des aktionärs :-) Ich glaube schon daß sie eine gewisse ahnung haben ( aber auch intressen ) .
Eher sehe ich das problem darinn , daß die meisten leser es für bare münze nehmen und (z.b) die SL´s und grenzen ohne hinterfragen
übernehmen und andere mit in den sog zwingen.
Habe es mehrmals bei IFX und DRI erlebt, nahe zu alle empfohlenen SL´s wurden gesucht und gefunden :-(
Der grund nach erscheinen der empfehlung , setzen wohl genügend ihr SL , um eine SL-lawine zu erzeugen.
Gruß MIchael
Weißt du mehr als die insider? Leichen im keller..usa klage..... man wer nur schiss hat und täglich rumjault sollte keine db aktien im depot haben.
Lehmann Klage gegen DB ist allgemein bekannt !
Schlau machen über das, wo man sein Geld rein steckt !
Mfg
Kalle
Die News sind meiner Meinung nach wieder nur Kursdrücker und in 2 Wochen vergessen.
"Welche Abgehobenheit bei den "Oberen"
unserer Unternehmen. Da lässt die
Volkswagen AG ihre ja nur formal
rechtlich unabhängige Bank reihenweise
erfolgreiche Vertragshändler finanziell
"erwürgen", indem ihnen so mir nichts dir
nichts die Kreditlinien für den Einkauf
gekündigt werden, und zwar für den
Einkauf der ihnen wiederum unter Druck
auf den Hof gestellten Neuwagen. Nach
dem Motto: wie vertreibe ich meine
Kunden.
Da frisst die vornehme und große
Deutsche Bank die Postbank - Hermann
Josef Abs und Alfred Herrhausen hätten
sich geniert - und bittet dazu ihre
Aktionäre zur Kasse. Und meint dabei
(wirklich?), die DB-Aktionäre wären so
dumm, da mit zu machen. Oder die
Postbank-Aktionäre wären so dumm, zum
diktierten Preis zu verkaufen.
Pustekuchen! Oder die Postbank-Kunden,
die bislang ja deshalb bei der Postbank
sind, weil sie nicht viel mit den großen
und teuren Geschäftsbanken zu tun
haben wollen, wären so dumm, zu
Millionen weiterhin Kunden der Postbank
zu bleiben oder gar ihr weniges Geld in
den "strukturierten" Produkte-Blasen der
Deutschen Bank anzulegen. Pustekuchen.
Alles typische Milchmänner/Controller-
Rechnungen.
Sooo abgehoben sind unsere Oberen, die
nur noch aggregierte Daten verstehen,
aber nicht das Denken und Empfinden der
Kunden. Dazu passt ja Basel III. Natürlich
sind das keine bindenden "Beschlüsse",
wie uns mancher Banken-Funktionär
weismachen will, sondern Empfehlungen,
die, soweit sinnvoll, mit Augenmaß
umgesetzt werden können. Perfekt
werden das - ich wette drauf - bloß die
deutschen Bankunternehmen machen.
Und vor allem die ebenso fleißigen wie
personell völlig überbesetzten
Innenrevisionen, die die Worte
"Entscheidung" und "persönliche
Verantwortung" als Bedrohung auffassen,
weil mit ihnen ihre fachliche
Überforderung offenbar wird.
In Griechenland, in Spanien, In Frankreich
oder Italien wird Basel III gemäß er
dortigen Kultur etwas "freier" gehandhabt
werden. Wie schon bisher Basel II (Sonst
hätten ja nicht wir Deutsche den
Hauptbrocken an den Bankensanierungen
in Euroland zu bezahlen.) Nein, Basel III ist
zwar eine gut gemeinte Reaktion auf das
verantwortungslose Treiben vieler (nicht
aller!) europäischer Geschäftsbanken, die
den Hals nicht voll genug bekamen, aber
Basel III wird bei uns nur dem Mittelstand
weiter die Luft zum Geschäftsatmen
abwürgen. Denn vor allem die an der
Finanzmisere (fast alle) unschuldigen
Volksbanken und Sparkassen werden mit
windigen und vor allem dummen
bürokratischen Vorschriften zur
Bewertung dessen, was zum Eigenkapital
gezählt werden "darf", besonders
stranguliert. Ohne dass dabei ein Euro
mehr an Kreditsicherheit herauskommt.
Die Kritik der Verbände ist viel zu
zimperlich. Sie sollten sich dem Ansinnen
schlicht verweigern! Im Interesse der
Bürger als Kunden und vor allem auch im
Interesse der Millionen von
Arbeitnehmern bei den mittelständischen
Unternehmen. Sarrazin hilf!"
Sicherlich gibt es mehrere Tausend Leserbriefe zu diesm Thema - pro und Contra. Wenn wir die hier alle posten ....gäääääähn
Anders sieht es aus bei Insiderkäufen aus. Da diese Personen eh schon ihre eigene AG in ihrem Privatdepot übergewichtet haben, z.B. durch erhaltene Bonis in Form von Wertpapieren bewegt sie eigentlich nur eines zum Kauf weiterer Papiere. Eine (noch) nicht öffentliche Information, die sie zur Überzeugung kommen läßt, dass der Kurs ihres Unternehmens in Kürze sehr steigen wird bzw. dass ihre AG maßlos unterbewertet ist.
Zum eigentlichen Thema Kapitalerhöhung stehe ich auch zwiespältig. Vermutlich werden einige Banken nachziehen und da ist es gut der erste zu sein. Dieser Postbankdeal überzeugt mich persönlich leider nicht. Die DB ist eine der wenigen Banken, die ohne Staatshilfe auskam, vergleiche die 18 Mrd. der Comerzbank mit der Kapitalerhöhung der DB von 8-10 Mrd, die andere Gründe als eine drohende Zahlungsunfähigkeit haben. Eine enorme Verwässerung des DB Aktienkurses wird es auf jeden Fall geben. Von Kursen über 100€ bis zum Jahr 2015 war ich bisher überzeugt, nach der Kapitalerhöhung bin ich froh, wenn wir diese in diesem Zeithorizont erreichen.
Weiß eigentlich jemand, wie die Angebotsbedingungen für Altaktionäre genau aussehen? Solche Gelegenheiten kommen bei mir immer zu dem Zeitpunkt, wo ich wenig Flüssiges habe, aber in einigen Monaten viel erwarte. Grummel, Grummel, grummel....
Ich habe irgendwo mal was gehört wie:
Bezugsverhältnis: 2:1 (und auch mal 3:1)
Bezugspreis: 31,80 Euro
Hieße doch übersetzt z.B. ich habe 200 Aktien der DB und kann damit für 3180€ 100 weitere Aktien erwerben und besitze danach 300 Aktien!
Weiter: Kurs verwässert sich auf z.B. 44 € und ich stehe mit einem größerem Invest absolut genauso da wie, davor, relativ aber wesentlich schlechter! Mache ich jedoch nicht gebrauch von meinem Bezugsrecht, stehe ich danach wesentlich schlechter dar, sowohl absolut als auch relativ. Oder ich verkaufe meine DB Aktien jetzt, was ich aber nicht machen werden! Abgeltungssteuerfreie Scheinchen ;-) !!
mein tip: ne kl demo vor der db - an der frischen luft
Mfg
Kalle
Mag ja sein, dass Dein Denken in etwa der Denkweise eines Schafes entspricht. Die meisten Kleinaktionäre haben aber mehr Synapsen gebildet und verfügen über mehr Intelligenz als ein Schaf.
Du schreibst: Du bist Kleinanleger !
Wenn die Kleinanleger die Hammelherde sind und Du Kleinanleger bist, wo gehörst Du dann
zu ?
Denken lernen !
Mfg
Kalle
youtube.com
Eingeben unter suchen:
Zocken bis der Staat hilft
Dort gibt einige Dokumentation über die Deutsche Bank !
Wie der Herr (Ackermann), so's gescherr !
Mfg
Kalle
Da wird ihm erst der Hut hochgehn und es in der Birne knallen...
Einen hab ich gesehn, der in diese Aktion hinein - ob sie nun stattgefunden hat oder nicht - puts gekauft. Hut ab ! - Da kommt Freude auf. (Hut wieder auf, bevor der Kamm schwillt.)
http://www.db.com/ir/de/content/kapitalerhoehung_2010.htm