Und wieder Richtung Süden: Deutsche Bank(en)
an dem man seine Investments festmachen kann.
M.E. kann man das aber z.Z. alles vergessen.
Der gestrige Tag war mal wieder so ein berühmter Tag,
fast jede "Krücke" ist gestern gestiegen.
Nach BörseOnline ist das Wachstum rückläufig. Ich verstehe auch nicht die Loblieder auf einen Kriminellen, wie Ackermann. Der sich quasi aus Firmenkasse zum Schaden der Aktionäre selbst bedient und mit Victorysign vorm Richter steht. Bei 2,5 Prozent Eigenkapitalquote wird quasi gehebelt gezockt. Gehts schief, hat Ackermann die Boni, die Aktionäre gehen leer aus.
Mfg
Kalle
oh preiset den josef, den helvetischen häuptling in krieg und frieden ... der hat seinen job wahrlich gut gemacht!
strong buy db ... ;-)
2009 Gewinn 7,59€
2010 Gewinn 6,00€
Gewinnwachstum = 6 - 7,59 = -1,59
Ist 20010 Schrumpfung des Gewinns -21 Prozent !
KGV= 48,5 /6 ist 8,1
Danach muss didi oder BörseOnline falsche Zahlen haben. Nach BörseOnline Negatives PEG und damit fallende Kurse. Was sagt ihr
dazu ?
Mfg
Kalle
Hätten die Chinesen nicht auf Druck der Amerikaner dementiert,
daß sie Staatsanleihen der Euro-Länder verkaufen, dann würde der
Kurs der Commerzbank längst bei 5 Euro stehen.
rico, Dein Bauch sagt Dir vermtl., daß sich die Coba mit europ. Staatsanleihen vollgesogen hat - oder ?
Gewinn Q1 2009 1,18 mrd € Gewinn 2010 1,76 mrd € ergibt eine Gewinnzunahme von 49% für Q1 2010 gegenüber Q1 2009... Quelle http://www.qzahlen.de/gewinn-Deutsche%20Bank%20AG.html
Mir ist es egal was irgendwelche Reporter zusammenschmieren.. hier sind Fakten, ganz harte Zahlen ...
Und Kalle mit Verlaub wenn man seine Analysen von irgrnd welchen Schmierblättern ableitet kann man wirklich nicht mal andeutungsweise verlangen ernst genommen zu werden ...
Deine Rückzugsgefechte beleidigen die Intelligenz eines jeden Volksschulabbrechers....
Du bist nicht einmal in der Lage eine SKS sauber zu definieren wenn du sie vor Augen hast .... Ich meine wenn das bei der DBK nicht klappt denn nimm dir doch einfach moal den Chart der Aareal zur Brust... kannst da ja ein bischen üben ...
MfG dddidi
Schau Buchwert 2008 73,16
Heute Buchwert. 58,28
Ist Minus 14,88 Euro, die Ackermann verbrannt hat.
Eigenkapitalquote:
2008 noch 11,6% gesunken auf Heute 2,5%
Du faselt von 100% Wachstum bei DB, sowas hat man mir zuletzt bei Systaic erzählt, man sieht, wo die nun sind.
Übrigens KGV ist variabel, da der Kurs sich ständig ändert, ein KGV aus einer Tabelle bezieht sich auf den Stichtag der Tabelle.
Man sollte schon selbst die Dinge ausrechnen können. Jedes Invest ist kritisch zusehn. Versuchen ein Invest schön zu reden hilft nicht weiter.
Mfg
Kalle
Von: Dr.-Ing. Artur P. Schmidt
30. 05 2010 Der Staat wurde über Jahrzehnte betrogen und von den Wallstreet-Vampiren ausgesaugt. Jetzt ist die Zeit für die Abrechnung gekommen. Lebenslange Strafen und Berufsverbote für Banker, die ihre Kunden systematisch betrogen haben, sind jetzt notwendig. Wetten gegen seine eigenen Kunden Was die weltweite Finanzkrise angeht, so sollte jedermann klar sein, dass es sich nicht um ein zufälliges Ereignis handelte, das über die Welt hereingebrochen ist, sondern ein zwangsläufiges Ereignis, welches durch die Gier von kriminellen Akteuren bedingt war, die selbst heute noch nicht einsehen wollen, wie der CEO von Goldman Sachs, Blankfein, dass auch eine Market Maker Funktion keine Rechtfertigung dafür sein kann, seinen eigenen Kunden marode Produkte zu verkaufen. Was die ganze Sache noch krimineller macht, war die Tatsache, dass Goldman Sachs in den besagten Titeln auch noch short ging, d.h. gegen seine Kundschaft wettete. Die aus dieser Gier für Kunden entstandenen Verluste mussten in einer der größten Schuldenkrisen enden, die die Weltfinanzmärkte je gesehen haben. Vernichtet wurden Milliarden an Pensionsgeldern, Millionen von Jobs und Tausende von Unternehmen. Wenn wir jetzt die Verantwortlichen nicht mit der ganzen Härte des Gesetzes zur Rechenschaft ziehen, werden diese ihre Spiele mit dem Geld fremder Leute weiterspielen. Wenn sich Finanzdienstleister nur noch um den Eigenhandel kümmern um ihre eigene Rendite zu optimieren, nicht jedoch um die Performance ihrer Kunden, so ist dies Ausdruck eines korrupten Systems, welches in den letzten beiden Jahrzehnten salonfähig wurde. Es wird deshalb kein Weg an Problemlösung vorbeigehen, zukünftig Banken den Eigenhandel zu verbieten. Doch nun zu den Verfehlungen im Detail. Wie man Nationalstaaten ruiniert Banken haben sich bei Ihren Ausleihungen jeglicher vernünftiger Risikobewertung entzogen. Es wurde als größeres Risiko betrachtet, bei einer unvernünftigen Anlage nicht dabei zu sein, als sich den notwendigen Anforderungen eines wirksamen Risk- Managements zu unterziehen. Hochverzinsliche Produkte mit hohen Risiken wurde derart verpackt, dass diese scheinbar risikolos wurden, in Wahrheit jedoch hoch toxisch waren. Sogar Kunden, die eigentlich nicht kreditwürdig waren wurden üppig mit Geld versorgt, was den toxischen Cocktail an Verbriefungen immer risikoreicher werden ließ. Doch nicht nur die gierigen Bankster sind schuld an diesem finanziellen Giftmüllskandal, vielmehr sind es auch die Aufsichtsbehörden und die Rating-Agenturen, die die notwendige Sorgfalt bei der Kontrolle vermissen ließen. Vielen Hauskäufern wurde vorgegaukelt, dass die Preise am amerikanischen Häusermarkt nur eine Richtung kennen. Da der eigene Markt für toxische Produkte ein zu großes Risiko für die USA alleine war, wurde der finanzielle Giftmüll zu einem internationalen Exportschlager zurecht gemixt. Die Umweltverschmutzung mit faulen Hypotheken wurde zu einem der größten Schwindelsysteme der Weltwirtschaft aufgebaut. Als jedoch der Kompass nach Süden ausschlug wurden diejenigen, die zu spät eingestiegen waren, vom Leben durch Zwangsversteigerungen bestraft. Dass man in einem kollabierenden System die kriminellsten Schwindler mit Bailouts belegte und somit den Grundstein für die heutigen Finanzkrisen der Nationalstaaten legte, ist die Krönung der Impertinenz der Bankster und zeigt die Unfähigkeit der heutigen Politiker. Die Erpressbarkeit des Staates durch Wallstreet-Schurken hatte eine neue Dimension erreicht. Schickt kriminelle Banker ins Zuchthaus! „Money for Nothing“ lautet die öffentliche Anklage an die Finanzmärkte auf einer Tram in Zürich. Nicht genug, dass man Kursstürze an den Finanzmärkten auslöste, die eine Marktkapitalisierung von über 30 Billionen USD an den Finanzmärkten vernichteten, man ließ sich für diese negative Meisterleistung auch noch fürstlich belohnen. Diejenigen, die die größten Volumen an toxischen Produkten zu überhöhten Preisen auf den Markt brachten, verdienten am meisten. Sogar Firmen die gerade Konkurs gingen, konnten sich dem Boni-Wahnsinn nicht entziehen. Wer eine Firma in den Untergang führt, hat schließlich außergewöhnliches geleistet und muss logischerweise dafür belohnt werden. Spätestens durch die Eurokrise sollte jedem jedoch klar geworden sein, dass die armen Banker, die die Krise ausgelöst haben, immer nur eines im Auge hatten, sich ihre Unfähigkeit durch den Steuerzahler entlohnen zu lassen. Der Staat wurde über Jahrzehnte betrogen und von den Wallstreet-Vampiren ausgesaugt. Jetzt ist die Zeit für die Abrechnung gekommen. Lebenslange Strafen und Berufsverbote für Banker, die ihre Kunden systematisch betrogen haben sind jetzt notwendig. Es gilt jetzt eine Klasse von Housing-Schwindlern in spezialisierten Häusern zu züchtigen, da diese jegliche Ethik verloren haben und moralisch auf dem gleichen Level stehen wie Schwerverbrecher. Es muss jetzt mit aller Härte des Gesetzes gegen diejenigen vorgegangen werden, die Millionen von Menschen ins Unglück gestürzt haben, nur weil Sie beim allgemeinen Claim-Abstecken von mein Sportwagen, mein Swimmingpool und meine Yacht die Nase vorne haben wollten. Viele Banker mögen zwar den Staat benötigen, der Staat benötigt parasitäre Banker jedoch nicht.
Zeitpunkt: 31.05.10 16:17
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - bitte anderen Umgangston angewöhnen
aus der Frage, wie viel Schrott jetzt tatsächlich noch
in den Balancen der europäischen Banken steht.
2009 wurden die Buchhaltungsregeln in allerlei
Hinsicht angepasst und dadurch konnten die Banken
Investitionen die wirklich ihren Wert verloren haben
doch noch ganz einfach zu einem bestimmten Wert
auf ihren Balancen stehen lassen. Genau wie ich vor
einem Monat bereits erwähnt habe, ist es vorallem
vernünftig, sich von europäischen Bankaktien
fernzuhalten.
Datenbank und versuche Folgerungen daraus zu ziehen. Q1 Zahlen sind gut, rechne ich diese mathematisch durch kann etwas nicht stimmen. Man braucht für PEG eigentlich alle 4 Quartale wegen saisonale Schwankungen.
Mfg
Kalle
Man wollte mir nicht glauben, daß die pleite sind. Die Bilanzierungsregeln werden auch in Deutschland immer weicher: Kreative Bilanzierung ist so wie Sponsoring in der Plolitik zu sehn.
Mfg
Kalle
kein Fake grottig genug, die Einfügung der 2008 er Zahlen sind der Beweis. aber zur Richtigstellung im allgemeinen Gewusel ...
Zitat "Die Tier-1-Kapitalquote der Bank belief sich zum Ende des Berichtsquartals auf 11,2%. Sie lag damit unter dem Wert von 12,6% zum Ende des vierten Quartals 2009, jedoch deutlich über der veröffentlichten Zielgröße der Bank von 10%. Der Rückgang ist vor allem auf den Erwerb von Sal. Oppenheim zurückzuführen, der 17 Mrd € zur Erhöhung der risikogewichteten Aktiva beitrug. Zugleich führte dieser zu einer Reduzierung des Tier-1-Kapitals um 1,3 Mrd € und einer Reduzierung der Tier-1-Quote um 117 Basispunkte. Darüber hinaus führte eine mit der deutschen Bankenaufsicht abgestimmte Änderung in der aufsichtsrechtlichen Behandlung bestimmter Verbriefungspositionen im Handelsbuch zu einem zusätzlichen Abzug vom Tier-1-Kapital von EUR 1,4 Mrd (und einem entsprechenden Abzug im Tier-2-Kapital). Dies führte zu einem Rückgang der Tier-1-Quote um 49 Basispunkte. Die Kernkapitalquote (Tier-1) ohne Berücksichtigung hybrider Bestandteile betrug zum Ende des Berichtsquartals 7,5% gegenüber 8,7% zum Jahresende 2009. Das Tier-1-Kapital zum Quartalsende betrug 32,8 Mrd € und war damit um 1,6 Mrd € niedriger als im Schlussquartal 2009. Darin spiegelten sich der angesprochene Rückgang des Tier-1-Kapitals sowie die Zuführung aus dem Nachsteuergewinn von 1,8 Mrd € wider. Die risikogewichteten Aktiva lagen zum Quartalsende mit 292 Mrd € um 19 Mrd € über dem Vergleichswert des vierten Quartals 2009. Dieser Anstieg reflektierte vornehmlich die Konsolidierung von Sal. Oppenheim." Zitat Ende
Der ganze Artikel
http://www.finanzen360.de/news/...ewinn-nach-steuern-von-18-mrd-euro/