Und wieder Richtung Süden: Deutsche Bank(en)
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"Jetzt ist es offiziell: Die Arbeitslosenquote in Spanien hat das Rekordniveau von mehr als 20 Prozent erreicht und liegt damit rund 10 Prozentpunkte über dem EU-Durchschnitt. Die Zahlen waren durch ein technisches Versehen bereits Anfang der Woche bekannt geworden, nun wurden sie bestätigt. Eine Hiobsbotschaft für die Menschen. “Ich nehme jede Arbeit an, die ich kriegen kann”, sagt ein junger Mann, der sich seit Stunden vor dem Arbeitsamt anstellt. “Ich habe eine kleine Tochter, ich kann nicht einfach nichts tun.” Ein Einwanderer sieht seine ganze Zukunft in Spanien gefährdet: “Als Immigranten bekommen wir nur wenig Arbeitslosengeld. Wenn das so weitergeht, sind wir gezwungen, das Land zu verlassen.”
Rund 4,6 Millionen Menschen waren im ersten Quartal ohne Job. Das ist der höchste Wert seit 1997. In den vergangenen 12 Monaten verloren im Zuge der Wirtschaftskrise rund 600.000 Spanier ihre Arbeit. Und Experten wie Estefanía Ponte García von der Großbank BNP Paribas sehen keine Entspannung. “Die Arbeitslosenquote ist sehr hoch”, so Pomte García, “in manchen Bezirken beträgt sie sogar 21 Prozent. Aber unserer Meinung nach wird das Thema Jobabbau in Zukunft weiter aktuell bleiben. Der Jobabbau wird fortgesetzt, wenn auch langsamer als bisher. Und das wird den Privatkonsum empfindlich treffen.”
Komplett lesen >>> http://de.euronews.net/2010/04/30/...it-in-spanien-steigt-und-steigt/
Deutsche Bank muss wg Short-Sale-Aufträgen Buße zahlen 13.05.10 , 18 :10
YORK (Dow Jones)--Die Deutsche Bank ist von der US-Finanzaufsichtsbehörde FINRA mit einer Buße von 575.000 USD belegt worden. ( Foto: ddp) Deutsche Bank Securities in New York habe bei der Ausführung von Short- Sale-Aufträgen zwischen Januar 2005 und September 2009 Vorschriften verletzt, begründete die Financial Industry Regulatory Authority die Buße. Die Deutsche Bank habe der Entscheidung der FINRA zugestimmt, das Fehlverhalten aber weder zugegeben noch bestritten. Webseite: www.finra.org. -Von Tess Stynes, Dow Jones Newswires; + 49 (0)69 29725 103 , unternehmen.de@dowjones.com DJG/DJN/bam/cbr/sch
Kommentar>>> Ich werde das Gefühl nicht los, dass es nur darum geht zu sagen, man habe drei Sekunden länger gelebt als der andere, deshalb sei man Sieger. Quasi, wie nach einem Atomschlag. Doch letztendlich sind wir dann alle verliere. Jetzt schon kann man sagen, dass die Bevölkerung dre Verlierer ist. Was diese 750 Mrd. anbetrifft, so finde ich das schon amüsant. Da wird eine ominöse Zweckgesellschaft gegründet nach dem Vorbild der BRD GmbH. Ich frage mich, wie kann eine solche Zweckgesellschaft einen Kredit bekommen. Wer gibt einer Gesellschaft 750 Mrd. Euro Kredit, welches Vermögen, welche Sicherheiten hat diese Gesellschaft? Nein, im Grunde sollen wir hier verarscht werden! Die Mitgliedsstaaten werden dafür bürgen. Das bedeutet, die verwetten das Tafelsilber. Die PIGS fallen als Bürgen schon raus. Wer oder was bleibt da noch übrig. Im Grunde ist das nichts anderes als eine Wette. Die BRD GmbH ist jetzt unter die Zocker gegangen. Sie wettet, dass die Bürgschaft nie fällig wird. Damit den Sparerern unter dem BRD Personal nicht auffällt, dass seine Ersparnisse quasi als Sicherheit herhalten, wird ihn suggeriert, die BRd könnte eine weitere Bürgschaft über gute 750 Mrd ageben. Wer jetzt noch auf dem Hocker sitzt und sein Geld bei der Bank lässt, dem kann man einfach nicht helfen …
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Alle Zahlen und Statistiken gefälscht >>> Die Jobrekrutierungen unter den Kleinunternehmen zeigen weiterhin nur wenig Anzeichen auf eine Erholung, trotz der jüngsten Anstrengungen der Washingtoner Bundesregierung, landesweit Arbeitsplätze zu schaffen. April stellte den 27. Monat in Folge dar, in dem amerikanische Kleinunternehmen mehr oder dieselbe Anzahl an Arbeitsplätzen abbauten, als sie welche schufen, wie aus der jüngst publizierten Umfrage der Federation of Independent Business hervorging. Die Beschäftigungsquote pro Unternehmen ist damit seit Juli 2008 in jedem Quartal stetig gesunken, womit der höchste Verlust an Arbeitsplätzen in der 35-jährigen Geschichte der Umfrage verbunden ist.
Komplett lesen > http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=4836
Steuer- und Verkaufsentwicklung bereiten den Firmeninhabern die größten Bauchschmerzen - Quelle: NFIB
Mfg
Kalle
Die staatlichen Stellen der USA weiten die Ermittlungen gegen Goldman und andere Beteiligte massiv aus. Es wird von einem großen Kartell gesprochen, daß zum eigenen Nutzen ganze Firmen durch Leerverkäufe zum Zusammenbruch gebracht hat und damit die Krise ausgelöst hat. Es sind nicht mehr nur Anleger und Träder, die betrogen wurden, indem zum Beispiel durch Kursmanipulationen bei zugrunde liegenden Werten die Knock Out Schwelle erzeugt wurde. Mindestens 11 Millionen Arbeitsplätze sollen alleine in den USA ebenfalls zerstört worden sein. Als besonders System gefährdend wird jedoch der erzeugte Vertrauensschaden auf internationaler Ebne gesehen, der das negative Ansehen der Wall Street auf die ganze USA überträgt und damit die USA geostrategisch schädigt. Die Frage bezieht sich darauf, ob vor diesem Hintergrund die Anwendung der vollen schärfe des US Gesetzes bis hin zur Todesstrafe wieder Vertrauen in die USA und iin die Wall Street herstellen würde.
Komplett lesen >>> http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,694710,00.html
..Und wer vergibt hier die kredite, das können Sie raten..>> CoBa
"Die Commerzbank ist dem Öffentlichen Sektor als kompetenter Partner stark verbunden und hält für Kommunen und kommunalen Eigengesellschaften individuelle Instrumente und Dienstleistungen bereit"!!!
Komplett lesen > https://www.commerzbank.de/de/hauptnavigation/...tail_10_02_6828.html
08:05 14.05.10
Hätte der Chef der Deutschen Bank mal nicht öffentlich in Zweifel gestellt, ob Griechenland jemals seinen Schuldenberg wird abtragen können. Das ist Öl ins Feuer der europäischen Schuldenkrise. Auch das setzt den Euro unter Druck.
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wenn oben gefragt wird, ob Ackermann hätte schweigen sollen, dann zeigt es nur mal wieder, wie einfältig mancher Finanz-Journalist über das Geschehen / Denken an der Börse "glaubt schreiben zu müssen".
..hast Du Dir durchgelesen, was Du geschrieben hast ?
..watt denn nu - Zustimmung oder eigene andere Meinung ??
hallo Garrison, wenn alle ihr Geld von den Banken abholen und unter das "Bett legen" - dann ist auch keinem geholfen.
von
Uwe Raab, firstfive
Die Stellen zwei bis vier der Topkaufliste nehmen durch die Bank mit Allianz, Deutsche Bank und Muenchener Rueck DAX-30- Finanzwerte ein. Im Einzelnen erwarben zwei Entscheider ins- gesamt 9.000 Allianz-Aktien im Bereich zwischen 79 ,59 und 81 ,24 Euro im Volumen von rund 725.000 ,-- Euro. Zwei Vermoegensverwalter entschlossen sich zum Erwerb von insgesamt 12.000 Aktien Deutschen Bank im Bereich zwischen 44 ,86 und 45 ,76 im Wert von knapp 540.000 ,-- Euro. Weitere zwei Entscheider kauften insgesamt 3.900 Aktien der Muenche- ner Rueck im Bereich zwischen 102 ,46 und 103 ,92 Euro im Wert von knapp 400.000 ,-- Euro. "Der aufgespannte Rettungsschirm durch die europaeischen Institutionen inklusive dem Internationalem Waehrungsfonds (IWF) ist keine Rettung fuer den Euro, sondern einmal mehr fuer die internationalen Banken, die eben vom Ausfall bedroh- te Staatsanleihen Griechenlands, Portugals und Spaniens in ihren Depots haben", begruendete ein Entscheider seinen Ein- stieg in die Allianz und die Aktie der Deutschen Bank.
***** Hinweis: firstfive analysiert die realen Investment- Entscheidungen und -Ergebnisse fuehrender Vermoegens- verwalter. Informationen erhalten Sie auch unter www.firstfive.com .
zwar nicht ganz soviel und nicht ganz so günstig und ich verwalte auch nur mein eigenes Vermögen - aber immerhin. Und ich gebe auch offen zu, dass der Nutzen, den die Banken aus den turbulenten Zeiten ziehen, mir nicht unangenehm ist. Eine große deutsche Bank gehört mir nämlich teilweise, also profitiere ich - hoffentlich !! - mit. Und dass ihr Boss klug agiert und auch mal unangenehme Wahrheiten sagt, die man einfach im Gesamtzusammenhang hören muss, möglichst von ihm selber, finde ich persönlich sehr beruhigend. Einem Lügner oder Dummkopf würde ich die Entwicklung meines Depots nicht anvertrauen. In diesm Sinne eine erfreuliche Woche
wünscht Udo, Mitträger des unternehmerischen Risikos der Deutschen Bank
moin Udo, der eine MITTRÄGER a) kauft die Aktien der DeBa (Geld fließt nicht unbedingt zur DeBa) und beobachtet den KURS - der andere MITTRÄGER b) läßt sein GELD bei der DeBa auf dem KONTO arbeiten.
Wer von beiden trägt das unternehmerische Risiko ?
a) hofft, daß der Aktien-Markt für die DeBa eine gute Zukunft sieht
b) vertraut darauf, daß DeBa und Bundesregierung den Euro auf dem Konto für den Inhaber flüssig halten.
Ich befürchte: "egal wo" & "egal wie" ich mein Geld und andere Wert-Gegenstände deponiere , sich auf Dauer vor "Dieben" schützen zu können ist in unserer demokratischen WELT nicht wirklich vorgesehen - so ähnlich hat es GREENSPAN mal ausgedrückt.
im Ernst, als Aktionär sprich Mitbesitzer bin ich auch am unternehmerischen Risiko beteiligt, da beißt kein Maus kein Faden ab, das trifft sogar für dir kurzfristigen Zockanteile zu, nämlich für den Zeitraum in dem ich sie habe. Für die Langfristigen sowieso. Und da schläft man einfach besser, wenn man sich mit dem Unternehmen identifizieren kann.
Euros auf irgendwelchen Konten, ob sie arbeiten oder zu 1 % rumfaulenzen, unterliegen überall dem gleichen Währungsrisiko, ohne jetzt explizit die gesicherten Betragsgrenzen der einzelnen Institute aufzudröseln Ob das mit Unternehmertum zu tun hat oder einfach mit der Tatsache EU Bürger zu sein, kein Konto in der Schweiz zu haben und den div. Einlagensicherungsinstrumentarien zu vertrauen muss schon sehr im Auge des Betrachters liegen...
Ich hoffe, ich habe Dich nicht missverstanden, aber hier ist ja noch ne Menge Platz es mir nochmal zu erklären
Gruss Udo mit grooooßem Hund und trotzdem nur Wollmäusen unterm Bett
1) aus der Sicht der Börsianer zählen KURS und DIVIDENDE - fast unabhängig vom Geschäfts-Erfolg der Bank
2) aus der Sicht des Kontoinhabers muß nach den "Bankenpleiten" sorgfältig die LIQUIDITÄT beobachtet werden.
Staatsanleihen in Griechenland zu kaufen war ein Risiko, solange IWF und Bund.-Reg. nicht hafteten.