Volkswagen Vorzüge
Traditionell hat VW im Schlussquartal hohe Absatzzahlen zu vermelden.
Das Unternehmen, WV, ist erheblich günstig am Markz zu kaufen. Die Aktie kostet einen Bruchteil des KBV.
Der operative Cash-Flow von VW ist stark.
Allein anhand des operativen Cash-Flows gemessen, ist das Unternehmen deutlich unterbewertet.
Ich halte und kaufe nach bis ca. 120,00 €. Zwischendurch Dividende mitnehmen und über Kursanstieg freuen.
VW ist ein Kauf!
Beste Grüße
Daniel
"Fakt ist: Der derzeitige europäische Standardsatz auf Autoimporte liegt bei aus chinesischer Sicht vorteilhaften 10% gegenüber einem US-Importzoll von 27,5%. Europäische Automobilhersteller zahlen hingegen Zölle zwischen 15 und 25%, um Autos nach China exportieren zu können. In Anbetracht dieser Tatsache könnte die EU ihre Importzölle wohl deutlich anpassen, ohne dass eine chinesische Vergeltungsmaßnahme zu befürchten wäre."
Wieso, EU?
Ein kleiner Zulieferer hatte zuletzt einige VW-Werke zum Stillstand gebracht. Die Wolfsburger erklärten damit sogar ihre niedrige Marge. Dieses Argument fällt nun weg.
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/...vw-bedeutet/29460750.html
Analysten halten beim Kurs der VW-Aktie teilweise fast eine Verdopplung für möglich.
https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/...chance/29461040.html
Großer Schritt: Ab dem Jahreswechsel bietet VW in Norwegen nur noch die Elektroautos seiner ID-Familie an. (Quelle: Gudrun Muschalla)
Künftig nur noch Stromer: VW wird in Norwegen keine Autos mit Verbrennungsmotor mehr verkaufen. Der Ausstieg kommt schon 2024 – und damit deutlich früher als anderswo.
Volkswagen will in Norwegen den Verkauf von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor ab 2024 einstellen und sich ausschließlich auf Elektrofahrzeuge konzentrieren. Diese Entscheidung wurde von VW und dem nationalen Importeur Moller bestätigt.
Ab dem Jahreswechsel 2024 werden Modelle wie Golf und Polo nicht mehr erhältlich sein, stattdessen werden nur noch Elektrofahrzeuge der ID-Reihe von Volkswagen angeboten.
Norwegen ist Vorreiter bei der Elektrifizierung
Damit zieht VW lediglich einen unausweichlichen Schritt etwas vor. Denn die norwegische Regierung plant ohnehin, den Verkauf von Verbrennungsmotoren bis 2025 zu verbieten. Norwegen hat bei der Elektrifizierung des Straßenverkehrs in Europa längst eine Vorreiterrolle eingenommen: Elektroautos haben dort bereits einen Marktanteil von mehr als 80 Prozent.
In den übrigen Ländern Europas lässt sich der Konzern deutlich mehr Zeit: "Ab spätestens 2033 wird VW in Europa nur noch E-Autos bauen", hieß es von Volkswagen-Markenchef Thomas Schäfer. Unter Umständen wird die Marke also erst in spätestens zehn Jahren aus dem Verbrenner ausgestiegen sein.
So planen die deutschen Marken ihren Ausstieg
Von den deutschen Herstellern hat Opel den ehrgeizigsten Zeitplan: Bereits ab 2028 will die Stellantis-Tochter in Europa nur noch E-Modelle anbieten. Bei Ford wird es ab 2030 nur noch Stromer geben. Audi will 2033 den letzten Verbrennungsmotor produzieren.
Konzernmutter VW nennt ebenfalls das Jahr 2033 als Ausstiegsdatum (siehe oben) – allerdings nur in Europa. In China, Südamerika und den USA sollen noch länger Verbrennungsmotoren gebaut werden. Mercedes-Benz fordert einen Verkaufsstopp in wichtigen Märkten ab 2035. BMW will 2030 mindestens zur Hälfte elektrisch fahren.
Quelle:
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...fa93fc513&ei=25
Herr Blume (mit Porsche Consulting etc.)
wird von Außen anderen einen Blick auf VW-Core haben. Sein Team braucht noch ein bisschen mehr Zeit, so schnell bekommt er den Dachstuhl nicht gelöscht.
Mal sehen, welche positiven Überraschungen diese Woche noch kommen.
Die Dividende ist immer „noch“ höher als 2020.
Trotz China, CARIAD und Batterie Investitionen, welche dieses Jahr richtig bei Powerco /Ionway anlaufen, was aber langfristig gut ist.
@Micha01: JAC verkauft wohl Hallen an Nio. Brauchen wohl für was anderes die Kohle.
Marktsegment verloren.... Was soll man da noch kommentieren...
Die Wolfsburger arbeiten ja daran. Und immer nur den Finger in die Wunden legen und das Negative herauszurechnen ist viel zu billig.
https://www.media.stellantis.com/at-de/...gy-plattform-der-groupe-psa
In den Werken wird halt neben den anderen Verbrennermodellen nun auch die E Fahrzeuge gebaut. Derzeit nur in Trnava. Was man aber ggf. auch in anderen Werken ausrollt, um in den verschiedenen Marken entsprechend was anzubieten. Wer gümnstig will kann dja den Spring kaufen.
VW baut ja nen neues Werk für 500K Autos in Spanien mit Produktionsbeginn 2025 für ID2 und Derivate
Und sein wir doch ehrlich, VW und Derivate hat nie wirklich Kleinstwagen gebaut. Da gab es nur den UP und Derivate. Danach dann schon die Polo Plattform. der Klein- und Kleinstwagenmarkt war schon immer durch Stellantis/Renault/Toyota in Europa besetzt. VW versucht gar nicht dort in den Wettbewerb zu gehen. Selbst der ID2 wird fast Golfgröße haben, mehr Innenausstattung, Reichweite, Qualität etc. aber auch wieder teurer.
ID1 wäre dann der Ansatz - aber mal abwarten.
Um die Verkehrswende voranzutreiben haben Politik und Industrie im Laufe der vergangenen Jahre eine ganze Reihe von Maßnahmen in Gang gebracht. Einige von ihnen sind äußerst effektiv, während andere lediglich wie ein Tropfen auf den heißen Stein wirken. Je nachdem, welches Elektroauto du dir zulegen willst, kann die Umweltprämie sowohl in die eine als auch in die andere Kategorie fallen. Denn: Je nach Modell lohnt sich der dadurch gewonnene „Vorteil“ gegenüber dem jeweiligen Pendant mit Verbrennungsmotor gar nicht.
Elektroautos: VW auch ohne Bonus günstiger
Eine neue Studie des International Council on Clean Transportation (ICCT) zeigt: Einige Elektroautos könnten gegenüber Verbrennern die günstigere Wahl sein. Dies gilt speziell für Modelle wie den VW ID.3 im Vergleich zum traditionellen VW Golf. Das liegt daran, dass die Kaufpreise der Stromer zwar meist höher liegen, ihre Betriebskosten die der Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor aber weit unterbieten.
Die Total Cost of Ownership (TCO) sind hier der Schlüssel. Sie umfassen nicht nur den Kaufpreis, sondern auch laufende Kosten und Steuervorteile. Das Ergebnis: Der scheinbar teurere VW ID.3 ist über vier Jahre gerechnet günstiger als der Golf. Der Umweltbonus und Steuererleichterungen machen dabei einen erheblichen Teil dieser Ersparnis aus, sind aber nicht zwingend nötig.
Interessant ist, dass der ID.3 auch ohne bestimmte Vergünstigungen die kostengünstigere Option bleibt. So würde er selbst ohne die THG-Quoten und Kfz-Steuerbefreiung über vier Jahre weniger kosten als der Golf. Das bedeutet, dass der VW ID.3 Pro verglichen mit dem herkömmlichen VW Golf selbst dann noch günstiger ist, wenn Ende 2024 der Umweltbonus ausläuft.
Auch interessant: Elektroautos vs. Verbrenner im Kostenvergleich – Experten ziehen überraschendes Fazit
Geld ist nicht alles
Doch sind es nicht nur die Kosten, die Käuferinnen und Käufer vom Kauf eines Elektroautos überzeugen sollen. Auch die Vorteile für die Umwelt spielen bei dem Umstieg eine nicht unwesentliche Rolle. „Richtig ist an der Argumentation, dass man die Emissionen im gesamten Lebenszyklus eines Pkw betrachten muss – das heißt bei der Herstellung, im Betrieb und beim Recycling“, erklärte Gerfried Jungmeier dem Spiegel bereits Anfang Oktober. Jungmeier forscht für die Joanneum Research Forschungsgesellschaft in Graz an klimaneutralen Energie- und Antriebssystemen.
...
Dem Forscher zufolge mache der Herstellungsaufwand bei einem Verbrenner lediglich zehn bis 15 Prozent seiner CO2-Bilanz aus. „Der große Teil der klimarelevanten Emissionen, nämlich rund 80 Prozent, entsteht beim Betrieb, also beim Bereitstellen und Verbrennen fossiler Kraftstoffe.“
Im Vergleich dazu weisen Elektroautos zwar bei der Batterien-Fertigung vergleichsweise CO2-Emissionen auf, haben im Betrieb jedoch eine weitaus bessere Bilanz. Das geht unter anderem aus einer Studie des Fraunhofer-Instituts für Energie- und Umweltforschung hervor.
Quelle: ICCT; Der Spiegel; Fraunhofer-Institut für Energie- und Umweltforschung
Zum Artikel:
https://www.msn.com/de-de/lifestyle/shopping/...baaec5d5a8&ei=191
Gewinn in 2023 22,500,000,000 Milliarden und eine Dividende von 9,00 Euro
Datum Name §
Kurs *
12.05.22§Volkswagen (VW) AG Vz. 146,44 EUR
22.07.21§Volkswagen (VW) AG Vz. 208,80 EUR
30.09.20§Volkswagen (VW) AG Vz. 137,40 EUR
07.05.20§Volkswagen (VW) AG Vz. 127,14 EUR
14.05.19§Volkswagen (VW) AG Vz. 149,02 EUR
03.05.18§Volkswagen (VW) AG Vz. 176,04 EUR
10.05.17§Volkswagen (VW) AG Vz. 144,40 EUR
22.06.16§Volkswagen (VW) AG Vz. 123,10 EUR
21.04.16§Volkswagen (VW) AG Vz. 127,05 EUR
05.05.15§Volkswagen (VW) AG Vz. 228,50 EUR
13.05.14§Volkswagen (VW) AG Vz. 191,65 EUR
25.04.13§Volkswagen (VW) AG Vz. 152,60 EUR
19.04.12§Volkswagen (VW) AG Vz. 127,00 EUR
Der erste Platz im Ranking geht an Volkswagen. Das Unternehmen mit der umsatzstärksten Dax-Aktie erwirtschaftete 2022 279,3 Milliarden Euro. Heute steht dem Automobilhersteller Oliver Blume vor – der Ex-Porsche-Chef rückte im September 2022 überraschend an die Stelle von Herbert Diess. Zum Konzern mit Sitz in Wolfsburg gehören unter anderem die Marken Seat, Porsche und viele mehr.................
Und dieses Jahr kommen wir weit über 300 Milliarden Umsatz.