Volkswagen Vorzüge
VW ist für die Zukunft sehr gut aufgestellt nach aussage von Arno Antlitz. Gemeinsam Stemmen wir das war sein Schlusswort.
China Entertainmentpaket, Verlängerung des Handys
Klar wird der Laden weiter existieren, aber seit geraumer Zeit auf dem absteigenden Asten..
Innerhalb Europas droht man hinter Frankreich zu laufen....
Wenn nicht der Gesamtmarkt feiern kann aus welchem Grund auch immer, dann sehe ich hier die 8x
Heute 23 Milliarden Gewinn Kurs steht trotzdem da.
Was stimmt hier nicht?
Kommt die geplante EU-Regel tatsächlich, bedeutet das für VW ein finanzielles Fiasko. Einer der wichtigsten Export-Märkte für E-Auto droht mit dem Jahreswechsel wegzubrechen.
Denn ab Januar 2024 soll es eine neue Regel für E-Auto-Exporte aus der EU nach Großbritannien geben. Autobauer sind außer sich – auch VW-Boss Oliver Blume.
VW: „90 Prozent aller Exporte betroffen“
Wollen Autobauer aus der EU E-Autos nach Großbritannien liefern, sollen ab Januar 2024 Einfuhrzölle fällig werden. Wie die „Wolfsburger Allgemeine Zeitung“ (WAZ) berichtet, sollen VW und Co. dann zehn Prozent Zoll abgeben müssen.
Der Grund für die Einfuhrzölle ist dabei ein neues Gesetz. Dabei müssen Batterie-Hersteller gewisse Voraussetzungen bei der Produktion erfüllen. Hersteller müssen dabei in ihren Lieferketten sicherstellen, dass es keine Umwelt-, Menschenrechts- und Arbeitsrechtsverletzungen gibt. So lange es in Europa aber keine eigene Batterie-Industrie gibt, sei das nicht gewährleistet.
Wegen der neuen Regel haben sich die Batterie-Hersteller, die im Europäischen Automobilherstellerverband (ACEA) sind mit einem Brief an die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen gewandt – auch VW-Chef Oliver Blume. „Wenn die Dinge so bleiben, wie sie sind, wären 90 Prozent aller Exporte in das Vereinigte Königreich nächstes Jahr von den Zöllen betroffen“, heißt es in dem Brief.
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VW und allen anderen europäischen Herstellern breche dadurch der wichtigste Export-Markt für E-Autos weg. Ebenso bedrohe die neue EU-Regel die Wettbewerbsfähigkeit. Für Autobauer sei deshalb die E-Auto-Produktion in Europa nicht mehr gewinnbringend.
Die Forderung von Volkswagen und Co. an Ursula von der Leyen: Für die Voraussetzungen von Batteriezellen soll es eine Ausnahmeregel geben. Bleibt abzuwarten, ob die EU-Regel noch einmal angepasst wird.
Quelle: https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...9ac8cc5a2&ei=97
https://www.finanznachrichten.de/...alb-dominieren-die-baeren-486.htm
Der Spread war halt in der Vergangenheit viel grösser zugunsten der Stämme, aktuell sind es nur noch gut 7 Euro.
Momentan ist eine gute Gelegenheit VW Vorzüge auf VW Stämme umtauschen und dabei realisierte Kursverluste von der Steuer abschreiben.
Aus historischer Sicht sind Bärenmärkte in der Regel kürzer als Bullenmärkte. Der durchschnittliche Zeitraum eines Bärenmarktes beträgt nur 289 Tage, also weniger als 10 Monate.
Das muß doch Gründe haben.
Niedersachsen und die Familien haben doch sicher keine Papiere verkauft. Die wenig freien Aktien, können die Stämme wohl stark beeinflussen.
Zuletzt nach unten.
Wenn Trendwende kommt, sollte Stämme mehr profitieren?
Stimmrechtsverteilung - 31. Dezember 2014
50,73 % Porsche Automobil Holding SE, Stuttgart
12,3 % Streubesitz
Stimmrechtsverteilung - 31. Dezember 2015
52,2 % Porsche Automobil Holding SE, Stuttgart
10,8 % Streubesitz
Stimmrechtsverteilung - 31. Dezember 2019
53,1 % Porsche Automobil Holding SE, Stuttgart
9,9 % Streubesitz
Stimmrechtsverteilung - 31. Dezember 2020
53,3 % Porsche Automobil Holding SE, Stuttgart
9,7 % Streubesitz
https://www.donaukurier.de/nachrichten/wirtschaft/...-erneut-14671671
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Cariad wird wohl von Bosch nun abgewickelt. Diess Traum ist wohl geplatzt.
Woher bezieht VW dann seine Zentral-Software?
Qualcomm?
Montag geht dann es mal wieder bergab.
VW will angeblich 2000 Stellen bei Softwaretochter Cariad streichen.
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/...d-streichen/29470204.html
Werde am Montag 3 order plazieren, zu 96, 90 und 85
Auch völlig gaga nicht die laten Modellbezeichnungen zu übernehmen -> warum nicht E-Golf oder E-Passat und stattdessen diesen Schwachsinn von ID: erinnert stark an den Toyota Flop des Auris statt Corolla: die Japaner sind zumindest dann zurückgerudert...
Der Aktienkurs zeigt die aktuelle Schwäche - sehe momentan keinen Grund diese Aktie zu kaufen, zumal viele ehemalige Verkaufsmärkte wegfallen (Ukraine, Russland, Israel wird auch schwächeln), China sowieso DER problemmarkt für VW: wo soll da bitte ein Wachstum kommen? Von Europa mit hohen Inflationsraten mal sicher nicht...
Auch bitte den letzten Bericht lesen, da erkennt man das VW wächst, dieses Jahr werden locker über 300Mrs Umsatz erreicht.
Wachstum kommt von Nordamerika, Indien, RoW.
Für die Dividende reicht ein Quartalsgewinn, das kann man schon mal auszahlen.