Solar Millennium vor dem Durchbruch ?
"Por otra parte, en la nueva regulación se suprime el derecho a la percepción de prima para las instalaciones de tecnología eólica y solar termoeléctrica de potencia superior a los 50 megavatios (MW)."
Heißt das, dass ab jetzt eine einzelne Installation von mehr als 50 MW keine Förderung mehr erhält oder dass das auch für Komplexe wie Andasol1 bis 3 gilt? Ist das "eine" Instalación?
Das bleibt wohl noch unklar.
Jedenfalls wollen sie bei großen Wind- und Sonnenparks sehr viel einsparen!
Ich bin mir nicht ganz sicher, was alles im Dekret nun wirklich drinnen steht. Auf die Berichte in der Presse ist nicht viel Verlass und merkwürdigerweise wird, trotz massiver Investitionen auch auf spanischer Seite, kaum über Solarthermie diskutiert. Wenn das Dekret veröffentlicht wird, werde ich es mal durchlesen...
Wenn sich aber rausstellen würde, dass nichts von dem Paktierten mit den beiden anderen Verbänden (Wind und Solarthermie) drinnen steht, dann wäre das schon krass. Erst paktiert man, damit die Regulierung schnell kommen kann (vor der problematischeren FV), und nun kommt die FV-Regulierung zuerst (by the way: eine ziemliche Katastrophe, wenn es stimmt, dass die jährliche Deckelung bei lächerlichen 250 MW liegt!!!).
Zum Glück ist Ibersol kaum noch relevant neben den gigantischen Projekten in den USA, aber ich frage mich schon, was mit dem Fonds geschehen soll... Aber: erst abwarten was wirklich drinnen steht!
Zu Deiner Frage: Andasol 1-3 sind jeweils komplett getrennte Anlagen und Gesellschaften, das mit den 50 MW ist ja nicht neu. Also brauchst Du Dir da keine Sorgen machen!
http://www.expansion.com/2010/07/02/empresas/energia/1278100364.html
Habe mir die Ausgabe gekauft, sehr interessant.
Zitat:
Mit Hilfe von Hannes Kuhn (dem starken Mann im Hintergrund von Solar Millennium) hat er das Solargeschäft in den USA gebündelt.
In MW doppelt soviele Pojekte in der Pipeline wie der nächste Bewerber:
Er hat STA zu einem blitzblanken US-Unternehmen aufgehübscht. Einen Fachmann von der Citibank (CFO Clapp), einen Siemens Projektentwickler (Josef Eichhammer??) einen weiteren Us-Experten (Mr. Brewer) geholt. Er ist CEO.
Loan Guarantee für 2 Mrd$ wird für Anfang Dez. erwartet. Es werden 540Mio $ EK gebraucht. Im Mai hat STA in Granada das Geschäftsmodell 30 potenziellen Investoren vorgestellt. Vier Topadressen haben konkretes Interesse signalisiert, darunter Private-Equity Fonds und US-Energieunternehmen.
Von Insidern: Er hat Vorkehrungen für die Fusion mit einer "US-Börsenfirma" getroffen um Zugang zum Aktienmarkt zu bekommen. So was nennt man "Reverse Merger". Zitat Ende
Fazit:
-Alles bestens!
-Wenn die "US-Börsenfirma" nur ein Mantel ist, spart man sich die IPO-Prozedur?
-Hannes Kuhn läßt sich nicht ausbooten und SM in Erlangen verhungern!
"Hannes Kuhn läßt sich nicht ausbooten und SM in Erlangen verhungern!".......
......wenn er in Erlangen umfänglicher investiert bleibt. Er ist zum letzten Quartalsabschluss überwiegend ausgestiegen. Wenn er inzwischen zu niedigeren Kursen in Erlangen wieder drin ist, teile ich Deine Sichtweise.
Trifft jedoch Deine These zu, dass die OM (im wesentlichen er) das erlöste Geld in USA investiert, weiß ich nicht mehr wo die Gewinne entstehen und wo gehungert werden wird.
Das Geld in den USA investieren - dies kann offensichtlich nur SolarTrust of America. Dies bedeutet, nach Deiner Variante, dass Kuhn der Solar Trust ein Darlehen zur Verfügung stellt, was sicherlich zu den üblichen Bedingungen verzinst werden darf, einschließlich Risikoaufschlag - Also vielleicht ein Zins von 6 - 8 % ?
Nun frage ich mich, wenn ich eine Millionen EUR habe, ziehe ich diese aus der SM heraus, um ein Darlehen zu vergeben - wohl kaum. Wo sollte der Vorteil sein ? Bin ich überzeugt von dem Geschäft, dann werden die Aktienkurs erheblich steigen - bin ich nicht davon überzeugt, dann gebe ich auch kein Darlehen, da ja das Darlehen verloren gehen könnte.
(Sicherheiten klammer ich mal aus).
Allenfalls würde es also Sinn machen, Geld in die beabsichtige Börsenmäntel/oder börsennotierte Partnerfirma zu investieren - aber auch gilt sodann plötzlich ein enormes Risiko - Welchen Einfluss hätte Kuhn auf SM, wenn er keine Aktien mehr haben würde ? Wohl im Ergebnis keinen!
Insoweit sind mir Deine Ausführungen nicht nachvollziehbar.
Wie wir eigentlich eh alle wissen sieht es echt gut aus und daran ändern auch die Dauerbasher ala MarcHe, der kein Englisch kann und The-Link, der mit seiner Wahrscheinlichkeitsberechnungen so gut wie immer falsch liegt, nichts, überhaupt nichts.
Interessant ist, dass SM davon ausgeht die Zusage der Loan Guarantee schon Anfang Dezember zu erhalten. Das ist dann nun wirklich die beste News überhaupt. Die ersten beiden Blythe-Blöcke werden rd. 2,5 Mrd. $ kosten. Das war auch in etwa die Konsensschätzungen in diesem Thread. Bis auf MarcHe, der hat immer und immer wieder mit 3 Mrd. $ gerechnet.
Was mich brennend interessieren würde, mit welchem Unternehmen plant Solar Trust einen Zusammenschluss.
Weiß jemand eine Quelle wo man Aktienkäufe und -verkäufe von Organmitgliedern nachschauen kann? Oder müssen Organmitglieder von Gesellschaften im Freiverkehr ihre Aktionen nicht offenlegen?
Meine Quelle ist
http://www.solarmillennium.de/investoren/aktie/index.html
Auf dieser Seite stand Anfang des Jahres Organmitglieder 25 %. Also es sind 15 % weniger = 1,8 Mio Aktien x 35 €, vor dem "Utz Claassen Show-Down" = 63 Mio €.
Es gibt 4 mögliche Variantenwo das Geld ist:
auf einem Festgeldkonto, Immobilie usw. eher nicht
in einer anderen Aktie usw. eher nicht
SM Aktien zu einem tieferen Kurs zurückgekauft vielleicht
zur Anschubfinanzierung in des USA gegen ??% Zins meine ich
Ich nehme mal an, daß Hannes Kuhn mit seiner event. Einlage in den USA soviel verdient, daß er anschließend seine Aktien wieder zurückkaufen kann. Je höher der Kurs steigt umso mehr muß er verdienen.
Wie mafik im Nebenthread mit seinen links gezeigt hat besteht auf der ganzen Welt ein irres Interesse an erneuerbaren Energien.
Die Musik spielt in Erlangen, ich glaube nicht, daß das Orchester in die USA umzieht.
Astragalaxia 35,00€
first mover 35,00€
gakko 34,10€
vai sopra 33,00€
lector1 32,50€
WegmitKohleu. 32,00€
Sir Knoppix 29,99€
Ramsibauer 29,90€
fws 28-30€
easyroll 28,50€
Gogeta38 28,00€
Polar-eck 27,90€
aktienanwalt 26,70€
Bilanzbuchhalt. 25,00€
Orbicularis 24,95€
-Blythe und Amargosa sind durch! Palen nur noch formsache!
-loan guarantee anfang Dez. (hoffen wir mal)
-Baubeginn für Blythe noch vor 31.12.2010..gibt kein wenn und aber! (#1017 )
-StA (zusammenschluß..USA Börse)
Sobald der Baubeginn für Blythe startet, werden sämtliche Fotos in jeder Zeitung auf der ganzen Welt (vai sopra mit Schubkarre und Schaufel:-) )rum gehen! Jeder Sender (Radio, Fernseher)wird davon berichten! Auch die Buschmänner im Urwald werden laut davon trommeln:-)
...und die meisten hier, sehen immer noch kurse um die 20€...egal was dieses Jahr alles passiert ist...Utz..scheisse...Management..nicht einhaltende prognose usw...
Von nun an, wird hier die Zukunft gehandelt!
Die Analysten können sich nicht ewig verstecken....
bald wird eine Neubewertung der S2M Aktie stattfinden, davon bin ich überzeugt!
ach noch was: natürlich nur meine Meinung!
ciao
2004 während der Hauptversammlung wurden die Anteile der Organmitglieder genannt. Irgendwo habe ich das damals notiert und finde es vielleicht noch. In Erinnerung habe ich, dass die Aktien der Organmitglieder ganz, ganz überwiegend im Besitz von H. Kuhn waren. Wenn der Anteil der Organmitglieder so drastisch gesunken ist, kann ich mir das nur mit wesentlichen Verkäufen von Kuhn erklären.
Meine stärkste Vermutung ist, dass die oder sehr viele Aktien zum niedrigeren Kurs inzwischen von ihm zurückgekauft wurden.
Wenn das nicht der Fall ist und Kuhn dieses Geld in den USA verwendet, glaube ich nicht daran, dass er einen Kedit an STA gibt und dann mit Zinserträgen später hier wieder einsteigt. Bis dahin wird der Kurs hier vermutlich/ hoffentlich so gestiegen sein,dass das, selbst bei 8% Verzinsung des Kredits für ihn ein Verlust wäre.
Wenn Kuhn also hier nicht wieder groß drin ist, kann ich mir nur vorstellen, dass er (wenn er nicht noch ein ganz anderes Projekt betreibt) in den Börsenmantel in den USA einsteigt (und darauf bezog sich meine Befürchtung, dass dann sein Einfluss und Interesse dort groß die Gewinne in Erlangen dünner werden könnten).
So ein spekulatives Verhalten funktioniert doch nur, wenn er bei SM/STA und dem "Börsenmantel" in den USA die Fäden in der Hand hält. Dies ist aber nicht der Fall, wenn er Geld bei SM herauszieht und dieses in den Börsenmantel steckt. Weiterhin bleibt ja das Vermögen von SM auch bei einem Zusammenschluss von STA mit einem "Börsenmantel" oder was aucch immer erhalten - also auch hier sehe ich keine Verschiebung bei wirtschaftlich legalem Verhalten -
Daher schließe ich die Spekulation aus -
Weiterhin benötigt SM in USA 500 - 600 MIo, da hilft auch kein Aktienverkauf. Das Geld muss anders gestemmt werden.
Richtigerweise sollte das Geld allerdings durch Eigenkapital zusammenkommen.
Wenn nun eine Verwässerung der Aktien ausgeschlossen wird, somit keine Kapitalerhöhung in Deutschland kann dieses entweder über Inhaberschuldverschreibungen oder tatsächlich über einen Börsengang in den USA funktionieren. Ein Zusammenschluss mit einem Börsenmantel wird hierfür nicht ausreichen, dadurch nehme ich noch kein Geld ein, erst wenn neue Aktien auf dem Markt kommen, habe ich diese Aussicht - und ganz ehrlich, welchen besseren Markt, als die USA sollte sich SM aussuchen.
Hier in Deutschland wird SM von dummen Schreiberlingen weiterhin in Frage gestellt oder zerrissen. Dies würde doch jede Kapitalerhöhung nur erschweren oder im Erfolg limitieren.
IN USA sieht diese Situation anders aus. Dort wird das Management von STA geschätzt. Der Ruf von STA wird dort Excellent sein - und die Amerika wollen gerne bei der Aufbruchstimmung dabei sein. Hinzu kommt eine gänzlich andere Aktienkultur durch die Pensionsfonds, so dass dort der Weg für eine Aktiennotierung, aber auch andere Finanzproduke sehr positiv zu sehen sein sollte. Warum sonst ist neben Gehrke in Deutschland noch ein ausgezeichneter Mitarbeiter der Citibank bei STA geholt worden?
SM wird also vermutlich über Institutionelle sich das Geld besorgen wollen und das weitere Kapital wird sich über die Börse in USA beschafft werden.
Ab der Bestätigung für die Loa guarantee sollte der Finanzierungsprozess innerhalb von 6 Monaten abgeschlossen sein.
Die Institutionellen werden nach der Loan guarantee bereit stehen, da aber nun das Gerücht mit dem Börsengang im Raum steht und zwar unwidersprochen, könnte dies bedeuten, dass nur über diesen Wege die vollständig benötigte Summe zu erlangen ist - Eine hier bisher noch nicht erörterte Alternative wäre, dass die Finanzierung für Blythe 1 - 2 eigentlich steht, aber für die weiteren Projekte Palen Amargosa, Blythe 3 und 4 weiteres Kapital benötigt wird und hierfür der "Börsenmantel" oder Börsengang notwendig ist.
Diese Projekte bedingen auch einen weiteren Aufbau von Personal - und bei allen Überlegungen darf hier nicht vergessen werden , dass SM nicht nur in den USA Projekte realisieren möchte, dieses wäre auch äußert naiv. Spätestens die politische Situation in Spanien mit der Verunsircherung hinsichtlich der Einspeisevergütung kann nur zu dem Bewußtsein führen, dass man sich nicht auf ein einziges Land konzentriert, sondern weiterhin versucht in Mittelamerika, Asien, Afrika ebenfalls Projekte zu platzieren und hier ist ebenfalls SM durch Tochterfirmen vertreten.
SM wird schon die Fäden in der Hand halten - Ich glaube, dass hier das Potential von SM trotz Euphorie oder Kritik noch nicht umfassend erkannt wird
Lt. Manager Magazin haben 4 potente institutionelle Investoren in Granada konkretes Interesse an der EK-Finanzierung für Blythe 1+2 gezeigt, das ist vermutlich in trockenen Tüchern.
Gehen wir davon aus, daß SM und MAN Ferrostaal STA mit 200 Mio$ Kapital ausgestattet haben, dann können sie in einen Mantel schlüpfen (Reverse Merger) und das Kapital in 200 Mio Aktien á 1 $ einteilen. Bei einer Kapitalerhöhung (für Palen , Amargosa und Blythe 3+4 z.B) geben sie die n e u e n Aktien zu z.B. 10 $ aus. Wenn diese Aktien gekauft werden, dann wird das ursprünglliche Kapital mit 2 Mrd$ bewertet. Das ist ein guter Schnitt.
So wurde das bei der Verschmelzung und Umwandlung der Solar Millennium I + II GmbH & Co KG in die Solar Millennium AG gemacht, wobei das Kapital aus SM I (Hannes Kuhn usw) wesentlich höher bewertet wurde als SM II (ich und andere). Die nächste Kapitalerhöhung 2008 wurde schon für ca. 18 € durchgeführt. da habe ich schon gut verdient.
Henner Gladen: 8,26 %
Jörg Meier: 6,69 %
Hannes Kuhn: 3,42 %
Helmut Pflaumer: 2,97 %
Halrald Schuderer: 5,6 % (DER Grüner und Initiator von SM mit H. Gladen)
Balance AG: 14,0 %
Zwischen 2002 und 2004 gabs einige KE
Aktionärsstruktur lt. HV 23.06.2004:
Harald Schuderer: 67.001 Aktie
Helmut Pflaumer: 34.000 Aktien
Hannes Kuhn: "Größenordnung von ca. 23 % bis 25 %
Allerdings ist mir die gesamte Aktienanzahl nicht bekannt; der "Durchschnittsaktionär" besaß lt. Pflaumer damals 250 bis 300 Aktien
Bei dieser HV wurden die genialen Beschlüsse gefasst:
- Ausgabe von 1,5 neuen gratis Aktien für 1 Altaktie
- KE nur für bestehende Aktionäre zum Bezugspreis von 1 € in fast unbegrenzter Höhe
- Gratiskaktien für die Zeichner des SM Fonds I (und evtl. SMF II)
The Golden Age
Wir wissen nicht "was" und erst recht nicht "wann" auf uns in der nächsten Zeit auf uns zukommt. Deswegen lassen mich die ganzen Spekulationen kalt.
Aber eines ist sicher ... wie schon immer ulm000 herunterbetet, wenn die Finanzierung steht, wenn die loan guarantee in der Tasche ist ... dann platzt der Knoten beim S2M-Kurs, dann bewegen wir uns auf einem ganz anderen Niveau!
Wochenende ist doch Mist .. freue mich schon auf die nächste Woche :-)
Viele Grüße
Du sagst es, HV 23.6.2004 Da wurden die genialen Beschlüsse gefaßt.
Es kommt immer darauf an w i e man etwas macht.
Ich denke die machen das weiterhin clever, es wird nicht zu unserem Schaden sein .
hab ich jetzt gar nicht in meinen Unterlagen
kurze Historie:
der Verschmelzungswert Juli 2001 war 24 €
es gab dann eine KE zum 31.07.2002 für 20 €
eine weitere KE im Februar / März 2003 zu 22 € bezw. 24 €
ab Mai Kaufmöglichkeit für sog. "Neuaktionäre" für 29 €
dann 1,5 Gratisaktien für eine alte
dann KE zu 1 €
und mit diesen letzten beiden Maßnahmen konnte man seinen Aktienbestand unglaublich verbilligen und mengenmäßig in ungeahnte Höhen schrauben
Laut handschriftlicher Notizen (Irrtum vorbehalten), Hauptversammlung 2005: Kuhn 3824080 Aktien (damals etwa42% des Aktienbestandes), verkauft nach Einstellung UC x 35€ ergibt ca.134 Mill. € (abzüglich Steuer?).
Damit kann man schon mal was anfangen.
Man darf auch nicht vergessen, daß Kuhn eine Vielzahl von Investmentprojekten angeschoben hat - mit wechselndem Erfolg. Inwiefern da und dort Finanzierungsbedarf entstanden ist - keine Ahnung.
Außerdem hat er - wie Du selbst schreibst - gehörig Steuern zu bezahlen:
der Großteil seiner Aktien sind/waren "einbringungsgeboren" und sind - selbst nach Ablauf der 7-jährigen Haltefrist zum 04.05.2008 - noch nach dem Halbeinkünfteverfahren folgendermaßen zu versteuern:
zu 50 % zu versteuernder Veräußerungsgewinn = Veräußerungspreis abzgl. vom Finanzamt Erlangen festgesetzte Anschaffungskosten (ca. 1,25 je Aktie).
Vor dem Stichtag 04.05.2008 war der Veräußerungsgewinn sogar zu 100 % zu versteuern.
Man optimiert somit seine Steuerlast also, wenn man bei einem billigen Aktienkurs verkauft (niedriger Veräußerungsgewinn) und zu gleichem oder noch günstigerem Kurs nachkauft - die neu gekauften Aktien sind nicht mehr einbringungsgeboren (zumindest habs ich vor Abgeltungssteuer-Stichtag 31.12.2008 so gemacht).
Da die Aktien von seiner Holding in Dubai gehalten wurden, weiß ich allerdings nicht wie es sich dann verhält.
Generell haben Leute wie er zwar oft riesiges Papiervermögen, sind selber aber kaum flüssig.