Softing AG - Die M2M Company
Ich kann auch "sehr sachliche" Suggestivfragen stellen:
"Wann sehen wir wieder die 11 Euro?"
Der scharfe Abwärtstrend ist doch erst einmal gestoppt. Es gibt ja durchaus Nachfrage, was nach dem GB bei 12 Euro nicht mehr der Fall war. Die Kommentare zu Softing sind neutral.
Dass der Kurs mit dem schwächeren Gesamtmarkt korreliert, ist normal. Aber soll der Thread jetzt hier vor die Hunde gehen, wenn jede Kursbewegung um 10ct kommentiert wird?
Ich kommentiere ja nicht jede 10 Cent des Kursverfalles. Aber volle Euros kann man ja mal erwähnen.
Gleich zusagen, alles Mist was er sagt, fördert die sachliche Diskussion hier nicht gerade. Deshalb habe ich den User zora de la bou höflich nach seinen Gründen hierfür gefragt. Man sollte ihn nicht gleich im Vorfeld abqualifizieren. Ich halte es für wichtig, dass auch kritische Stimmen hier sich äußern dürfen. Gerade sowas hebt doch das Niveau des Threads.
Dass die Unternehmenszahlen so stetig sich verschlechtern muss ja schon seine Gründe haben. Insoweit machen mich so Aussagen wie von User zora de la bou hellhörig. Aber näher begründen sollte er sie schon.
werde gründlich beantworten....muss aber momentan " arbeiten "
aber hier kurz und knapp
Beleidigungen von Nussit sind da nie hilfreich gewesen...
Er hat auch versucht mich sperren zu lassen!
... Ohne Erfolg ... Scheinbar hat er hier viel zu verlieren!.. Gesicht ...und Kapital... !?
Von mir hier geschriebene wichtige Hinweise in Sachen Softing, sind auf Anweisungen
von Nussit & Co bei Ariva gelöscht worden
nur soviel alles was Softing macht, können andere schon viel besser,
Produkte von Softing braucht man nicht ... es gibt zum Beispiel Siemens...
Viel Besser.. viel Schneller...besserer Service ... und günstiger...
... spreche aus Erfahrungen ....
und kann auch ergänzen .... Siemens mag ich auch nicht unbedingt...
Aber die Produkte sind Wettbewerbsfähig ... und das dahinterstehende Kapital auch vorhanden...
Ganz anders hier bei Softing
USA man arbeitet hier großteils für Rockwell, dem führenden Unternehmen in der Branche. Ist bei Neuentwicklungen, als erster mit dabei. Im letzten Jahr hat man Neuentwicklungen übernommen, ohne Entwicklungszahlungen, dafür mit weit höheren Produktpreisen bei der Lieferung. Zukünftig wird es hier ein Mischmodell geben, mal so mal so, was zukünftig Schwankungen reduzieren wird.
Das führt naturgemäß erst mal zu einem größeren Loch, da die Zeit der Produktentwickung Bsp. ca. 9 Monate, dann die Abnahme und folgend Markteinführung, ca. weitere 12 Monate dauert bis nennenswerte Umsätze kommen. Man liefert ja in den Maschinenbau, in dem man das Produkt erst mal in die zukünftige Anlagen einplanen und dann fertigen muss.
Psiber ist technologisch mit führend, hier kommen zwei weitere Neuprodukte und man forciert massiv in den Vertrieb, Verdopplung der Mannschaft und sonstiger Vertriebsaktivitäten, Werbung etc. Hauptumsätze Q3 und 4, also auch hier noch ein Loch, was dann aber nachhaltig outperformen dürfte.
Mit Siemens, wird man jetzt auch auf der Hannovermesse, als einer von ca. 12 Partnern mit dabei sein, bei dem Neuprodukt mindsphere, von dem man sich viel erwartet, gerade auch IOT, 4.0.
Ölbereich dümpelt seit zwei Jahren rum, wenn man sich in der Branche umsieht, erkennt man wie massiv hier die Investitionen zurückgegangen sind. Das hat Softing natürlich massiv belastet. Hier sollte sich die Lage, zuksessive weiter verbessern. Die Ölförderung geht ja nicht zurück und alte Bohrungen, müssen durch neue ersetzt werden etc..
Automotive, Messtechnik ist man mit Porsche gestartet, technologisch führend. Viele Entwickler setzen ebenfalls mittlerweile auf diese Technik. Im letzten Jahr , dürfte man bei Audi den Einstieg geschafft haben, diese wiederum leiden derzeit massiv unter dem Sparzwang von VW, was das Ganze bremst.
Mit Daimler ist man gut im Geschäft mit Software und der jüngste Großauftrag, dürfte nun auch den Truckbereich erschlossen haben.
Diagnose App für Audi läuft weiter hoch und Audi ist auch mal nicht als technologisch zurückgeblieben bekannt.
Gewaltig drücken tun aktuell zwei Dinge, Triers Gehalt und im Automotivebereich, bei dem man im letzten Jahr eine komplette Technikebene neu entwickelt hat und hier auch noch Restarbeiten tätigt (hier hat man wohl zuviel reinpacken wollen und die arbeiten hierfür, viel zu niedrig kalkuliert), sowie eine weitere komplette Neuentwicklung einer weiteren bestehenden Ebene in diesem Jahr, was ebenfalls einen siebenstelligen Betrag kostet.
Das bindet aktuell massiv eigene Resourcen, die man nicht für lukrative Kundenaufträge, die da wären, nutzen kann. Danach steht die komplette Technik auf einem neuen Fundament, mit dem man künftig auch weitere Bereiche, die man aktuell nicht bedient, abdecken kann.
Nach 2016, ist man für 17 erst mal vorsichtig, um ja nicht zurückrudern zu müssen (da können andere, siehe IVU) auch ein Lied von singen.
In Sachen Aquisen, gilt denke ich gleiches, hier wird was kommen. Trier wird sich hier aber wohl erst melden, wenn die Tinte unter dem Abschluss trocken ist.
Man hat erst mal reichlich vertrauen verloren, daß muß man sich jetzt Stück für Stück zurück erarbeiten. Das wird keine schnelle Nummer, aber auf dem aktuellen Niveau, ist Softing sicher interessant.
Mit meiner Geduld -nach den ganzen "Übergangsjahren"- bin ich allerdings persönlich am Ende. Ahnend, was der GB bringen wird, habe ich mich vor Veröffentlichung vorerst von 50% meiner Papiere getrennt. Mit dem "Rest" (es sind noch eine Menge Stücke) bin ich noch in der Überlegungsphase.
Du empfindest es auch als gewaltige Belastung, was sich Dr. Trier an Gehalt gönnt. Ich empfinde das als eine unmoralische Frechheit! Im vergangenen Jahr wurde die Dividendenzahlung ausgesetzt um ggfs. auf Einkaufstour gehen zu können (das konnte ich nachvollziehen) Daraus ist ja nun nichts geworden. Da gönnt man sich dann halt in diesem Jahr persönlich einen ordentlichen Schluck aus der Pulle.
Dr. Trier ist für mich inzwischen der personifizierte Moralapostel, der seine jeweiligen Geschäftsberichte mit Kritik an Gott und der Welt verknüpft. Da nehme ich ihm die ständig steigende Selbstversorgung jetzt einmal gründlich übel.
Ich habe ihm -statt hier im Forum täglich herum zu klagen- das auch schriftlich mitgeteilt. Obwohl ich dabei noch höflich geblieben bin, ringt er offensichtlich noch mit der Entscheidung, ob er auf kritische Bemerkungen auch eine Antwort findet.
Austzu aus der Analyse von Michael C.Kissig
http://dieboersenblogger.de/91365/2017/03/...cht-mehr-zu-ueberzeugen/
Und nun hat Trier die 2016er Zahlen vorgelegt und seine eigenen, gestutzten Prognosen erreicht. Am untersten Rand, gerade mal eben so. Und das auch nur, weil ein Sondereffekt das Ergebnis rettete, ansonsten läge das EBIT nur bei 6,17 Mio.€, also meilenweit entfernt von den zuletzt versprochenen 7 bis 8 Mio.€. Das bereinigte operative EBIT liegt also nur noch bei 2,6 Mio.€ (Vorjahr 7,1 Mio.€). Der Sonderertrag resultiert aus einer Verminderung des Kaufpreises für OLDI, weil die viel schlechter abschnitten, als erwartet. Clever verhandelt oder eher wieder mal den Mund zu voll genommen? Inzwischen tendiere ich zu Letzterem.
Zu den nicht überzeugenden Zahlen für 2016 gab Trier noch einen sehr verhaltenen Ausblick auf 2017, auch weil sich schon vor langer zeit die Übernahmen weiter verzögern werden. Das US-Geschäft erweist sich als nachhaltiger Bremsklotz, auch wenn Trier nicht müde wird, von der rosigen Zukunft zu sprechen…
Technologisch und vom Kundenstamm, ist Softing sicher ein interessantes Unternehmen für andere, vlt. ergibt sich ja mal was. Selbstverständlich nicht zu aktuellen Preisen, da ist sicher Trier auch nicht verkaufsbereit.
Hier sollte die Sache nüchtern betrachtet werden... was bei manche nicht der Fall ist!
Will mann hier Investieren oder nicht ... Kern Frage.... zumindest für mich!
1 Herr Trier nimmt Kapital in Millionenhöhe von Softing weg.
... um dann ca 100 000 Euro zu reinvestieren in Softing Aktien
... lässt Dividend erhöhen auf 0,20 Euro
Somit macht Herr Trier 3 mal Kasse und nimmt für die ZUKUNFT ,
wichtige Investitionsmöglichkeit weg!
Ist aus meine Erfahrung, in diese Höhe nicht Zielführend ,
und für die Entwicklung eines Unternehmers in dem mann als Vorstand fungiert Richtungsweisend negativ
2 Produkte Automotiv und Automation
Hier ist Momentan alles Entwickelt und die Industrie 4.0 eine Werbegag ... wenn auch nicht schlecht ...
Profinet ... Ethernet ... Telegramm ... Wireless ... alles über Jahre schon vorhanden!
... und da hat Softing kein Fuß gefasst ... sondern kann lediglich nur mithalten.
mit 20 Millionen Euro Umsatz für Automation, aus 80 Gesamt mit 430 Mitarbeiter
= ca 186 000 Euro pro Mitarbeiter ....
übrig bleibt nach Bilanz für 12 Monate & Mitarbeiter ... ca 10 000,00 Euro...
Da bringt u.a. eine Bäckerei mit ungelernte Mitarbeiter mehr ...!
nun weiter, ...
Der Trend geht ungebremst bei Automotiv auf Elektro und Autonom.
In dem Fall ... Google , Infineon, lassen grüßen ... und nicht Softing
Es bedeutet für Softing weniger Software & Diagnose für Elektronik
... da die E-Autos nach Elektronik Design-Baukasten gefertigt werden.
Aktuelle Verbrennungsmotoren brauchen viel Diagnose und viel Sensorik um optimiert zu werden ... war gut für Softing ...
Aber Autos mit E-Motoren ... sind da viel einfacher ... Nicht gut für Softing
Genau so Automation,
Softing ist Zwischen Lieferant für verschiedene Firmen...
da werden die Produkt im Design schnell alt... und
Ich will dabei noch nicht mal auf alle nachteilen von Softing eingehen ... würde hier alles sprengen.
Aber Elektronikbauteilen können von Firmen wie Fluke, Analog Devices , Siemens , ABB , ... ü.v.m
auch woanders gekauft werden ...
bei 0 oder 1 Elektronik Bausteinen
.... es sind nur Bits & Byte Eingänge und Ausgänge die verknüpft werden.
3 Management ... Finanzvorstand hat Softing Ende 2016 verlassen
Max zu Hohenlohe ... Meldungen ... nicht vorhanden ... warum
...Normale Fluktuation!?!
Naja ... da hat vielleicht der Herr Max zu Hohenlohe etwas erkannt!
In Jahren des Technologie BOOM hat Softing nicht durch eigene Kraft und können
an vermögen gewonnen ... sondern nur durch Zukäufe ... hat aber nichts gewinnbringend und zukunftsorientiert gebracht ...
... könnte noch mehr schreiben ...
Ich gehöre gewiss nicht zu denen, die jetzt an den technologischen Qualitäten des Unternehmens zweifeln. Daran, dass sich die Trier´sche Raffgier-Mentalität ändert, bezweifele allerdings sehr.
@allavista: Danke für die Klarstellung, was die Qualität der Produkte angeht. Softing war schon immer in der Nische spitze und Vorreiter. Ich sehe aktuell keinen Trend, der dies gefährden könnte. Es lastet noch ein gewisser Verkaufsdruck auf der Aktie, ich denke einiger Trader verkaufen noch in der Hoffnung, wieder billiger reinzukommen. Falls eine Bodenbildung einsetzt, dann wird diese aber sicherlich bis in den Mai andauern. Wie aussagekräftig die Q1-Zahlen für 2017 oder gar für 2018 sein werden, bleibt abzuwarten.
Aber vielleicht ist es gar nicht der Gewinn von 2016, sondern die 80 Mio Umsatz-Aussichten, die den Kurs verhagelt haben.
mit 1 Million Euro können 1 Jahr lang mindestens 5 sehr Gute rekrutiert und bezahlt werden!
könnte Herr Hans Endl von Softing
die schon seit 1990 beschriebene Protokolanalysators in Zukunftsweisendes Gerät implementieren...
Dafür sind Patent 2007 angemeldet worden.
immerhin schon 10 Jahre
...ich wüsste schon .... was ich damit mache um denn Softing Laden umzukrempeln...
Softing =
10 Adressen 20 Gmbh´s mit fähige Mitarbeiter mit jetzt undurchsichtige Firmen Konstrukt...
wenn Softing´s Gewinn nur noch durch Bilanz Tricks ausgewiesen werden können
... dann ist vorsicht geboten...
"Die Talfahrt hat begonnen."? Lustig, die Talfahrt hat doch schon vor dem GB begonnen, echt eigenartig, was die Wahrnehmung mancher Diskutierender angeht.
Aber rede den Kurs noch ein wenig runter, desto günstiger wird mein Nachkauf. Das Positive an Kurse unter 10 Euro ist die über 2% steigende Dividendenrendite.
Das passt. Die Analyse dürfte aber frühestens mit den Q1-Zahlen zum Tragen kommen. Wer auf Warburg vertraut, kann ja jetzt schon einsteigen, 40% upside ist ein Kaufargument.
Problem ist nur: derartige "kostenlose" Analystenwürfelei ist eher Bespaßung für Lernresistente, an dem sich aber die Jungs mit den tiefen Taschen nicht orientieren. Diese Leute machen sich intern eigene Gedanken, die sie aber nicht "kostenlos" jedem laut auf die Nase binden.
=> Warum Prognosen von Börsen-Analysten sinnlos sind - https://www.welt.de/finanzen/geldanlage/...nalysten-sinnlos-sind.html
=> Analysten liegen mit ihren Aktien-Empfehlungen regelmäßig schief - http://www.presseportal.de/print/1234164-print.html "..Mehr als die Hälfte der Empfehlungen erwies sich im Nachhinein als wenig zutreffend ...Im Kasino auf Rot oder Schwarz zu setzen, hätte wohl eine bessere Trefferquote gebracht...."
Wenn man nicht nachhaltig wieder die Leute vermehrt mit ins Boot bekommt die auch größere Geldmengen über längere Zeiträume bewegen, dann verhungern Aufwärtsbewegungen stets wieder, wie z.B. diese substanzlosen Strohfeuer-Pushs vom Flori S., wo schnell alle Lemminge und Jünger reingeförtscht werden, aber dann genauso schnell auch das Scalping der "Zündler" kurze Zeit später wieder einsetzt. Man hat ja in der Vergangenheit genug Analystenwirrungen und -irrungen zu Softing schon gelesen, wo die Kursziele so nie kamen und stattdessen genau in die andere Richtung gelaufen sind. Warburg liegt seit Jahren bei Softing daneben. Hühnerknochen werfen dürfte keine schlechtere Trefferquote gebracht haben als was was die Analysten von Warburg so alles absonderten.
Wobei man es Warburg bzw. dem dortigen Analysten nicht so ganz verübeln kann. Zum einen betreibt man gelegentlich Eigenhandel mit dem Wert, d.h. man pusht dann auch gelegentlich gerne "selbstlos". Und es werden halt von allen Analystenhäusern derartige Gefälligkeitsanalysen geschrieben, wenn der Auftraggeber der Analyse gleichzeitig das Unternehmen ist was man bewerten soll. Da ist der Interessenskonflikt ja direkt vorprogrammiert und jegliche "Unabhängigkeit" nurnoch ein Treppenwitz. Wenn man da nicht ständig rosarote Phantasieaufschläge macht auf das Kursziel, dann würden eben anderer Würfelknechte angeworben die das für das Unternehmen dann machen. Wessen Brot ich ess dessen Lied ich sing.
Man sieht ja auch an der "großen Anzahl" ;) verschiedener Analystenhäuser ... ( https://investor.softing.com/de/...tlichungen/analysten-research.html ) ...... die hier als Promo-Maßnahme aufgeführt werden auf der Softing-HP, daß hier nicht in erster Linie wirklich ernsthaft bewertet werden soll von Warburg, sondern nur regelmäßiges schönschreiben erwartet wird vom Auftraggeber. Welcher Analyst traut sich da schon stets die Wahrheit zu schreiben die er wirklich denkt, wenn ihm klar ist sein Brötchengeber schmeißt einen sofort raus, wenn die Gefälligkeitsanalyse nicht dem Kunden am Ende gefällt oder dem Eigenhandel schadet?
Softing bräuchte einen CEO der einer ausufernden Selbstbedienung abschwört, der regelmäßig möglichst Prognosen am oberen Ende erreicht oder gar toppt und der regelmäßig weitere höhere Gewinne abliefert kann (auch klar durch organisches Wachstum angetrieben und nicht nur mit zugekauften Umsätzen) in einem transparenten Gesamtrahmen. Und jemanden der Interesse hätte den Streubsitzanteil zu vergrößert, damit diese Marktenge auch mal weniger würde, die auch gewisse Leute vor größeren Investments in der Vergangenheit schon abgehalten haben könnte, weil man mit einer etwas größeren Position nicht zügig wieder aus der Aktie käme ohne sie damit noch deutlicher in den Keller zu ziehen. Zudem würde auch eine größere Streubesitzquote die Chance steigern, daß auf HVs nicht mehr jährlich nur ein langweiliges Thronjubiläum gefeiert wird, sondern auch der "Allmächtige" mehr Druck von Mitbesitzern bekommen könnte, wenn gewisse Dinge aus dem Ruder laufen. Also alles Dinge auf die Trier kein Lust hat :(
Bei Softing werden die Bäume nicht in den Himmel wachsen, das Kursziel von Warburg (14 Euro) halte ich aber auf Sicht von 112-18 Monaten für machbar. Es ist aber stark abhängig davon, welchen _konkreten_ Maßnahmen Trier bei der HV in Aussicht stellt. Sollte er hier nichts in petto haben, drohen tatsächlich noch tiefere Kurse. Die konservativen Warburg-Schätzungen sollten für 2017 auf alle Fälle drin sein.