So sieht Deutschlands Zukunft aus
Der Grund dafür ist nicht kompliziert, er ist vielmehr sehr banal, schließlich kann die Politik anschließend sagen :“ Die Bürger suchen auf komplizierte Themen, einfache Antworten“. So geht dumme Politik heute!
Es gibt in der Politik oft einfache Regelwerke, doch zu oft werden diese in komplizierte Gesetzestexte verpackt, so „geschickt“ verpackt, dass noch nicht mal die Politiker diese verstehen. Oft lesen sich Gesetzestexte wie ein Beipackzettel zu einem Medikament. Ellenlange Texte die keiner im Detail versteht, und an dessen Ende man nicht mehr weiß was am Anfang gestanden hat.
Im Grunde genommen sind zweidrittel eines Gesetzes/ Beipackzettels für die Mülltonne, nur auf den übriggebliebenen Rest kommt es an, zusammengefasst steht da das, was der Bürger eigentlich wissen sollte.
Wenn es der Politik nicht mehr gelingt, auf wichtige Fragen mit klaren und einfachen Antworten zu reagieren – Antworten so zu formulieren, dass der Bürger diese versteht – dann haben sich die Politiker zu weit von dem Bürgern entfernt. Sollten die Politik da angelangt sein, dass kein Bürger weder die Politik, noch die Politiker versteht, dann werden sich die Bürger Parteien zuwenden, die klare und einfache Antworten geben.
Es belustigt mich, wenn ich sehe, wie die etablierten Parteien kein geeignetes Mittel mehr finden, um die Bevölkerung wieder hinter sich zu bringen.
Wenn die Bundeskanzlerin vom Ehrgeiz getrieben weltweit um persönliche Anerkennung ringt, wenn sie den Flüchtlingszuzug aus humanitären Gründen forciert, nur weil sie den Friedensnobelpreis erhalten möchte – so jedenfalls meine Wahrnehmung - dann sollte die Bevölkerung/ Wähler sie Realität spüren lassen und sie abwählen.
Die Bundesrepublik ist kein Selbstbedienungsladen in dem man seine Eitelkeiten befriedigen kann.
Ich wünsche mir nur allzu gerne, dass ich etwas positive über die Regierung und der Bundeskanzlerin schreiben könnte, doch mir fällt nichts ein was überhaupt erwähnenswert wäre.
Moderation
Zeitpunkt: 27.04.16 15:04
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - menschenverachtend.
Zeitpunkt: 27.04.16 15:04
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Kommentar: Regelverstoß - menschenverachtend.
Die Türkei war von Anfang an kein integrer Partner, dass das anders ist, glaubt wohl nur noch die Bundeskanzlerin. Die Türkei nutzt diesen, von der Bundeskanzlerin eingefädelten Deal, schonungslos aus. Der Despot Erdogan spielt seine gewonnene Macht jetzt kräftig aus.
Selbst gegen ein Erdogankritisches Foto in einer Genfer Ausstellung ist man nun vorgegangen.
Ich sage nur eines, der Größenwahn im türkischen Präsidentenpalast hat also mit dem Abkommen vollends um sich gegriffen, nur so kann man sein absurdes Verhalten erklären. Nach der Böhmermann-Affäre glaubt die türkische Regierung nun auch noch außerhalb des eigenen Landes die Meinungs- ,Presse- und Kunstfreiheit unterdrücken zu können.
Auch westliche Journalisten bekommen diesen Wahnsinn zu spüren, wenn ihnen die Einreise in die Türkei verboten wird.
Und was sagt die Bundeskanzlerin – das geht gar nicht unter vermeidlichen Freunden – jedenfalls zwitschert sie das so sinngemäß hinaus.
Und wenn der Despot westeuropäische Diplomaten übel beschimpft, sich über eine Satire und ein lustiges Liedchen aufregt, zudem noch keine demokratischen Reformen anstrebt, dann sollte man nicht ernsthaft darüber nachdenken so ein Land in die EU aufzunehmen. Schon gar nicht, wenn die Türkei jetzt darüber nachdenkt sich eine islamische Verfassung zu geben.
Ich bin nun gespannt, wie lange die Bundeskanzlerin diese negative Entwicklung in der Türkei noch hinnehmen will. Die Türkei hat überreizt in diesem abstrakten Spiel um Macht und Menschen, die Bundeskanzlerin hat die Karten verteilt und sich durch den Flüchtlingsdeal erpressbar gemacht.
Es liegt nun an ihr das Spiel als beendet zu erklären.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-04/...f-islamische-verfassung
Das ist nichts weiter als ein weiterer Schritt in Richtung Enteignung, damit Millionen von jüngeren Nichtarbeitenden dauerhaft finanziert werden können.
http://www.t-online.de/wirtschaft/altersvorsorge/...ht-erreichen.html
Das nennt man dann Einzelschicksal.
Das Problem ist, dass es zu viele Rentner und zu wenig Beitragszahler gibt.
Die Politik erkennt jetzt, dass es mit der Zuwanderung per Asyl auch nicht lösbar ist.
Also wird die Zahl der Rentner reduziert und wenn man Glück hat
die Zahl der Beitragszahler hoch gehalten.
Glücklich ist, wer dieses Spielchen nicht mitmachen muss.
würde es keine Beta-Blocker, ACE Hemmer, Lipidsenker, Diabetes-Medikamente, Cholesterinsenker, Stants, aufwändige Krebsop`s und was weiss ich noch alles geben, würde die Sterblichkeit wieder auf frühere Werte sinken.
Dass wir älter werden, ist ausschließlich der moderen Medizin geschuldet.
Übrigens schluckt JEDER Deutsche durchschnittlich im Jahr Medikamente für € 581 .
Damit wir länger arbeiten können..............................
Hinter der Heraufsetzung des Rentenalters steckt ein bösartiges System, der Mensch soll sich wohl totarbeiten. Auch wenn du dieses Rentenalter erreichst, wirst du von deinem Berufsleben gezeichnet sein. Nur sehr wenige gehen gesund und ausgeruht in die Rente, dass trifft sogar schon heute so zu.
Schichtarbeit, und körperlich schwere Arbeit hinterlassen bei Arbeitern eine Spur, meistens sind sie so angeschlagen das sie viel Zeit beim Arzt verbringen.
Erst schröpft der Staat sie, und wenn sie nicht mehr Produktiv genug sind, werden sie als Ballast empfunden. Die schöne heile Welt, Reisen, Gartenpflege und mit den Enkeln spielen, die gibt es nur in Prospekten oder bei der Regierung im Kopf.
Beamte sind da wesentlich besser dran, sie nutzen die Möglichkeiten die ihnen die Gesetzgeber zur Verfügung stellen voll aus – schließlich sind die „Gesetzesgestalter“ auch Beamte. Alles klar, man sorgt als verbeamteter Gesetzesgeber eben gut vor.
Zitat:
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat kürzlich einen Vorstoß für einen späteren Rentenbeginn in Deutschland unternommen. Doch eine aktuelle Datenauswertung zeigt: Mehr als jeder Fünfte würde ein Rentenalter von 70 Jahren heute gar nicht erreichen.
22 Prozent sterben schon mit 70 oder früher
Hunderttausende Menschen sterben demnach vor dem Rentenalter. So waren zuletzt mehr als 135.000 der in einem Jahr gestorbenen Menschen in Deutschland 65 Jahre oder jünger (rund 16 Prozent aller Gestorbenen). Mehr als 185.000 waren 70 Jahre oder jünger (22 Prozent). Diese Zahlen des Statistischen Bundesamts beziehen sich auf das Jahr 2014.
http://www.t-online.de/wirtschaft/altersvorsorge/...ht-erreichen.html
und man sich so n´Haufen Geld sparen kann...
Merkel & Friends brauchen das Geld für das
neu zu uns gekommene!
die sozialversicherungsbeiträge müssen von ALLEN einkunftsarten ALLER natürlichen personen erhoben werden. dann klappts auch mit der finanzierung.
tut erstmal weh, aber anders wirds nicht gehen.
Der Bundeskanzler bekommt derzeit 15 900 Euro Gehalt und ein Weihnachtsgeld von 12 854 Euro. Macht einen Pensionsanspruch von derzeit 5008,50 Euro pro Monat - plus Weihnachtsgeld.(Und das war 2003 !)
Quelle:
http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/...ls-Rente-zusteht.html
und all die anderen Ministers und Sesselplattdrücker bekommen auch nicht wenig..
und...wenn man sich jetzt mal vor Augen führt...was Otto-Normalo bekommt....
und wieviele 100e an Jahren er einzahlen müßte um überhaupt in die Nähe der Abgeordneten Renten zu kommen.....
Ja.. man kann schon verstehen, wenn all die Typen dann sagen: Mensch Leute..IHR müßt doch für´s Alter vorsorgen.....
meine Rente ist ja sicher...
aber eure?????
Ach ja...schöne Grüße noch von N.Blüm.....
seine Rente ist sicher !
DURCH EINWANDERUNG
ist ausgemachter humbug
Zum einen: Das durchschnittliche Lebensalter nimmt zu - ist doch eigentlich sehr wünschenswert.
Zum anderen: Es mangelt an Kindern. Sollte man aber auch genau so ansprechen. Schon albern, wenn irgendwelche Kinderlosen über das Demographie-Problem rumjammern und zur Lösung des eigentlichen Problems nix beizutragen haben.
kost nix mehr...
leider, der war sein Geld wert...
der Kohl auch, wenn der Orban noch ein paar mal einlädt...
der ganz rechts.. päh, der Obersozi, der bekommts vom Putin ;)
Um so mehr ich mich mit diesem Thema befasse, darüber lese, nachdenke und schreibe, um so mehr kommt mir die Galle hoch. Ich bekomme richtiges Sodbrennen, weil ich immer mehr sauer werde.
Das liegt natürlich in erster Linien an die vielen Informationen, Informationen wie man sie gerade jetzt täglich erhält. In zweiter Linie liegt es an der Ignoranz der großen Koalition, dieses Thema nicht zu ihrem zu machen.
Die Koalition streift das Thema, und danach streift sie es wieder ab.
Was die Beamten anbetrifft, da trage ich schon seit Jahrzehnte einen unterschwelligen Frust mit mir herum. Na klar ist die Bundesrepublik ein Beamtenstaat, viele Vorteile im Beamtengesetz stammt noch aus dem vorigen Jahrhundert, ein moderner Staat – wie der unsrige – sollte das mal ausmisten und angleichen.
Die klaffende Versorgungslücke im Alter, zwischen Beamte, Arbeitern und Angestellte, wird immer größer. Die Rentner rutschen immer mehr nach unten, wobei die Beamte sich ihre Vorzüge erhalten.
Es ist die Aufgabe der Regierung dies zu ändern.
Einerseits darüber jammern, dass Menschen immer länger arbeiten müssen, es aber nicht können, Andererseits BGE und Modelle zur Absenkung der Arbeitszeiten für für untragbar halten. Beides passt nicht zusammen.
Einerseits über die einst hohen Zinsen jammern, den ZinsesZins-Effekt als die große Umverteilungsmachine ausmachen, Andererseits nun die Nullzinspolitik bemängeln und als ungerecht empfinden, weil man den ZinsesZins-Effekt genommen hat.
Im Grunde kann eine Regierung oder Zentralbank tun was sie will, sie wird es immer falsch machen.
Es gibt da kein Richtig oder Falsch, sondern nur das Untergangsszenario.
Erst sagte sie sinngemäß, vor der Bundestagswahl stet das Rententhema nicht auf meiner Agenda.
Nun äußerste sie sich zum Rententhema „ Bist 2029 sei die Rente stabil“ , na was sagt man dazu.
Klar sieht sie ihre Felle wegschwimmen, das hat sie jetzt endlich begriffen. Die Rentner haben ein Recht darauf vor der Wahl zu erfahren was mit ihnen nach der Wahl geschieht, wie es mit der Rente weitergeht.
Doch es geht nicht nur um die „Festigkeit“ der Rente. Auch die junge Generation braucht eine klare Linie bei den Beitragszahlungen, und wie sieht es bei den Jungen mit einer vernünftigen Altersversicherung aus, kommt evtl. ein Ersatz für den Riester Flop etc.
Da ist noch vieles vollkommen ungeklärt und sorgt so zur Verunsicherung und Angst vor der Verarmung im Alter.
Es ist ja schön, dass die Bundeskanzlerin sich herablässt, und einen Konsens mit Koalitionspartner anstrebt, doch wer ist dieser nach 2017. Es kann doch ohne weiteres sein, dass in den wirren des Wahlkampfes das Thema „Rentenreform“ wieder in den Keller landet.
Nach meiner Einschätzung ist diese Aussage der Bundeskanzlerin wieder nur ein unüberlegtes Gelaber um den Bürgern zu suggerieren - schaut her ich kümmere mich um euch - .
Dieser anschließende Satz der Bundeskanzlerin ist eine einzige Frechheit : „"Wahlkampf über Rente finden die Leute nicht toll." das ist schon sehr zynisch ausgedrückt !
Ich denke mir, das Rententhema interessiert jeden Bürger egal ob jung oder alt. Wie kann man sich nur so bescheuert äußern.
Was mich betrifft, ich finde einen Wahlkampf so was von überflüssig und gar nicht toll, Frau Bundeskanzlerin. Denn im Wahlkampf wird so was von gelogen, dass sich die Balken biegen, es kommt zu Versprechungen an denen man sich danach nicht mehr erinnert.
Ich brauche keinen Wahlkampf, ich brauche überhaupt keinen Kampf. Was ich brauche ist eine ehrliche und vertrauensvolle Politik, und das können sie mir nicht bieten.
Eine Bitte hätte ich noch zum Schluss, hören sie auf, Frau Bundeskanzlerin, die Bürger an der Nase herumzuführen. Wenn sie schon einen Konsens suchen, dann suchen sie den Konsens zwischen Beamte, Arbeitern und Angestellte. Sorgen sie endlich dafür, dass die Beamten auch einen finanziellen Anteil an ihrer Pension tragen.
Zitat:
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hält das Rentensystem in Deutschland auf absehbare Zeit für zukunftsfest. Bis 2029 sei die Rente stabil. Für die Zeit nach 2030 müsse man sich Gedanken machen.
Das sagte Merkel laut Teilnehmerkreisen bei einer Fraktionssitzung der Union in Berlin. In der Union soll es demnach eine breite Diskussion mit den beteiligten Fachpolitikern geben.
Für eine Rentenreform strebe die Kanzlerin einen Konsens mit dem Koalitionspartner an, hieß es. Mit solchen gemeinsamen Beschlüssen habe man in Deutschland gute Erfahrungen gemacht.
Merkel gegen Renten-Wahlkampf
Merkel warnte davor, im kommenden Jahr einen Renten-Wahlkampf zu führen: "Wahlkampf über Rente finden die Leute nicht toll." Es habe sich bewährt, dass sich die großen Parteien in der Vergangenheit bei diesem Thema immer um einen Konsens bemüht hätten. Man müsse vermeiden, die heutigen Rentner zu verunsichern.
http://www.t-online.de/wirtschaft/altersvorsorge/...ukunftsfest-.html
nur so viel: riester z.b. wurde als lobbyistenprodukt entwickelt. der doofe bürger ist drauf reingefallen, weil er auf eine entsprechende verzinsung hoffte. durch den euro und die staatliche geldpolitik ist er gekniffen. während die hochfinanz auf den zins inzwischen pfeift. die sind in panama oder in aktien investiert.
und die politik tut: NICHTS.
Ich sag mal:
Zu spät !
Das ist bereits geschehen.
Ja...über die Rente wird im Wahlkamp nicht gesprochen.....das finden die Leute nicht toll.... wenn man denen sagt...Wir haben vor, das IHR bis 70 arbeiten sollt.
Nee... das beschließen wir dann doch lieber im kleinen Kreis...so 2018...damit der Bürger Zeit hat.. das bis zur nächsten Wahl wieder zu vergessen......
Wir dürfen dann aber als Ausgleich mit 56 in Rente ( So laut Titel inner Bild Zeitung heute !)
Jo... Deutschland geht es gut.....wenn man Bundestagsabgeordneter ist.
Früher gabs mal den Sturm auf die Bastille...
man sollte sich schon mal erkundigen, wo Berlin liegt !
Kleine Hilfe dazu:
Hier wird herum gefummelt bis keiner mehr weiß was gemeint ist. Was hat die Regierung mit meiner privaten Vorsorge zu, was hat sie mit der betrieblichen Vorsorge zu tun, überhaupt nichts!
Wieder ein Ablenkungsmanöver um uns zu verarschen.
Zitat:
Die Junge Union will das Renteneintrittsalte ab 2030 schrittweise auf 70 Jahre erhöhen. Finanzminister Wolfgang Schäuble deutet an, dass er ähnliche Pläne hat. Er warnt zudem vor einer Kostenexplosion im Gesundheitssektor – und „bitter schweren“ Veränderungen.
http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/...beginn_id_5455528.html