So sieht Deutschlands Zukunft aus
kein einziges Mal...
Es hat so etwas befreiendes...
dieses "Nichtlachen"
http://www.presseportal.de/pm/105087/3030570
Auch die Verbraucherpreise zeigen keine Preisexplosionen an, im Gegenteil man hat aktuell genau das gegenteilige Problem, nämlich das die Preise nicht mehr steigen.
https://de.wikipedia.org/wiki/...ucherpreisindex_f%C3%BCr_Deutschland
Niedrigzinspolitik ist natürlich kein Garant dafür, nicht Pleite gehen zu können. Entscheidend ist letztendlich ob der Verschuldung entsprechende Werte entgegen stehen und genau daran hapert es in Griechenland, dass mit der Verschuldung eben nur unzureichend Werte entstanden sind.
Dies ist nach wie vor ein Problem und führt immer wieder dazu, dass Griechenland gestützt werden will.
Dies stellt für die EU erst dann ein Problem dar, wenn man diese ständige Stütze politisch nicht mehr legitimiert bekommt.
Marktwirtschaftlich, Makroökonomisch hingegen stellt es für die anderen EU-Staaten keine Herausforderung dar, weil bedingt der Niedrigzinspolitik die EU-Staaten im Vergleich zu 2007/2008 wesentlich mehr Euros an Zinskosten sparen als sie bei Griechenland oben drauf legen müssen.
Nicht ohne Grund liegen die Anleihezinsen europaweit auf einem Rekordtief, u.a. weil die Risiken von Staatspleiten entsprechend niedrig sind.
Oder anders gesagt, eine Pleite eines Euro-Staates oder Untergang des Euros ist Heute so unwahrscheinlich wie je zuvor.
Interessant fände ich Beispielsweise "Helikopter-Geld", d.h. das Streuen von Geld unter dem Volke. Dies würde ausgehend davon, dass man es nicht übertreibt, eine Pleite noch unwahrscheinlicher werden lassen, weil mit dem Geld weiter massiv Werte und Wohlstand entstehen.
Wenn die Zinsen noch tiefer fallen, kommen bald die ersten Banken in Schwierigkeiten."
Banken braucht es nicht, andere Dienste wie PayPal, GooglePay, Bitcoin, usw. werden letztendlich diese Lücke zu günstigeren Preisen ausfüllen.
Wenn man Dinge wie "Helikopter-Geld" liest und den Trend hin zum BGE beobachtet, so braucht man nicht viel Fantasie um zu erkennen, dass private Altersvorsorge bald keine entscheidende Rolle mehr spielen wird, man den Menschen im Alter schlichtweg das Geld einfach gibt, damit sie den Laden weiter am Laufen halten können.
Was nützt es dem Unternehmen wenn nach den Jahren dicker Gewinne die Pleite folgt? Ergo werden Gewinne freiwillig unters Volk verstreut werden, damit das Unternehmen weiter produzieren und wirtschaften kann.
Oder anders gesagt, eine Pleite eines Euro-Staates oder Untergang des Euros ist Heute so unwahrscheinlich wie je zuvor.
Interessant fände ich Beispielsweise "Helikopter-Geld", d.h. das Streuen von Geld unter dem Volke. Dies würde ausgehend davon, dass man es nicht übertreibt, eine Pleite noch unwahrscheinlicher werden lassen, weil mit dem Geld weiter massiv Werte und Wohlstand entstehen.
der deutschen Wirtschaft scheint der Zins nicht viel auszumachen. Die Zahl der Beschäftigten ist gestiegen. Und natürlich profitiert Südeuropa vom Niedrigzins, wenn der Zins höher wäre dann sähen die Haushalte dort noch katastrophaler aus.
http://www.badische-zeitung.de/wirtschaft-3/...-athen--121211345.html
beim grexit kommt es zum kollaps der banken.sozusagen ein flächenbrand das versuchen merkel und draghi schon seit jahren zu verhindern.bist jetzt mit erfolg nur die instrumente der EZB sind endlich.die letzte option ist den leitzins ins minus zu drücken aber damit wären alle dämme gebrochen.
Durfte aber nicht sein, weil man ja sonst gesehen hätte, dass der Euro ne Schnapsidee war.
http://www.dasinvestment.com/nc/investments/...o-hat-sich-veraendert/
Niedrige Zinsen helfen natürlich auch hier. Oder verbessert sich die Situation des verschuldeten Griechenlands bei höheren Zinsen? Oder ist eine Rückkehr bei höheren Zinsen wahrscheinlicher? Ich glaube wohl kaum.
Man bekommt dann eben ggf. nur die einbezahlten Beiträge zurück und dies ist auch gut so, weil Leistung in Form von Zinsen zu erhalten ohne selbst dafür Leistung zu erbringen ist alles Andere als nachhaltig und fördert lediglich die Umverteilung von unten nach oben.
Banken werden sicherlich Stellen abbauen müssen. Dies ist jedoch kein neuer Trend, sondern besteht seit Jahren, spätestens mit Einzug der ganzen Geld- und Überweisungsautomaten sowie Onlinebanking.
erhebliche Zweifel... Aber zumindest die berechtigte Kritik am Zins und Zinseszins
hat sich erledigt.
Problem dennoch:
Reich wird immer reicher, Arm immer ärmer... Statistisch und im Schnitt halt (;
--> Diese Ungleichheiten löst man jedoch nicht damit, indem man primär der privaten Altersvorsorge und Sparern hinterher trauert, d.h. der oberen Hälfte der Gesellschaft.
ein wenig Umverteilung von "wirklich oben" nach unten voranzutreiben.
Die Mitte bleibt die Melksau. Und sie wird weiter strapaziert werden...
>>Interessant fände ich Beispielsweise "Helikopter-Geld", d.h. das Streuen von Geld unter dem Volke. Dies würde ausgehend davon, dass man es nicht übertreibt, eine Pleite noch unwahrscheinlicher werden lassen, weil mit dem Geld weiter massiv Werte und Wohlstand entstehen.<<
Mit diesem Geld können keine Werte erschaffen werden. Werte werden durch Arbeit geschaffen. Geld ist nur ein Tauschmittel. Je mehr Geld ohne Gegenwert entsteht, desto wertloser wird es.
Die Italiener, Spanier und Griechen haben das früher gemacht. Die DM hat Stärke und Vertrauen geschaffen. Mit Helikoptergeld kauft man Wählerstimmen
Warum Muslime .....
http://www.efg-hohenstaufenstr.de/downloads/texte/...ahs_im_koran.pdf
Am Vorabend seines Kreuzestodes wusch Jesus während des letzten Abendmahls seinen Jüngern die Füße und trocknete sie mit dem Tuch, das ihn umgürtete.
Durch dieses Beispiel wollte er zeigen, dass auch die Jünger untereinander zum Dienen bereit sein müssen.
Österreich, Schweiz und auch bald in Deutschland, die Konservativen erobern Europa, jedenfalls ist das meine Einschätzung.
Woran liegt das nun, es liegt in erster Linie an einer jahrzehntelangen Misswirtschaft der etablierten Parteien. Das Versagen bei politischen Themen, Themen die der Bevölkerung der jeweiligen Länder wichtig sind. Sei es nun die ständige Finanzierung von Griechenland, die zu teure und unüberlegte Energiepolitik – von Atomenergie bis hin zu erneuerbaren Energien – die zu schnell in Deutschland vollzogen wurde. Sie wurden schon vollzogen, noch bevor man die gewonnene Energie aus Photovoltaik, Windkraft und Wasser vernünftig speichern konnte. Den Kapitalverlust der betroffenen Energieverlust musste letztendlich der Verbraucher tragen.
Über allen Themen, die innerhalb der Bevölkerung für eine tiefe Unzufriedenheit sorgten, wurde hier schon mehrmals geschrieben. Diese Unzufriedenheit mit der jeweiligen Regierung mag bei unseren Nachbarn auch nicht anders sein, egal ob in Frankreich, Österreich, Polen, Schweiz oder bei uns, die Bevölkerung hat ein feines Gespür dafür, wenn die Politik von Lobbyisten bestimmt wird. Sie hat ein Gespür wenn weder die Politiker noch ihre Politik authentisch ist.
Wenn nur noch Wirtschaftsunternehmen vom Aufschwung profitieren, und denjenigen denen der Aufschwung zu verdanken ist mit ein paar Krümmel mehr im Monat abgespeist werden. Obwohl man den Beschäftigten immer vorgaukelt wie viel mehr sie doch jedes Jahr erhalten, sind das im Vergleich zu der Führungsriege der Unternehmen nur belanglose Peanuts.
Tatsache ist, unter den jetzigen Regierungen werden die Armen ärmer, und die Reichen unanständig reicher. Denn wenn Unternehmensmanager für den Mist den sie bauen – siehe VW – noch einen Boni erhalten, dann stimmt in diesem Land vieles nicht mehr. Schließlich ist Niedersachsen ein Großaktionär von VW, es hält über 20 Prozent der VW – Aktien.
Nein, es stinkt gewaltig in unserer Republik, und die Bundeskanzlerin ist für mich nicht die richtige Person das zu ändern. Wer immer nur ins Ausland schielt, verliert den Blick für die Sorgen der Menschen im eigenen Land.
Zitat:
Die rechtspopulistische Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) hat die erste Runde der Präsidentschaftswahl eindeutig für sich entschieden. Für die rot-schwarze Regierungskoalition liefert das eigene miserable Abschneiden aber keinen Grund für personelle Konsequenzen.
Bundeskanzler und Chef der österreichischen Sozialdemokraten (SPÖ) Werner Faymann sieht sich nach eigenen Worten weiterhin fest im Sattel. "Ich spüre eine sehr breite und starke Unterstützung", sagte Faymann. Auch der Vizekanzler und Vorsitzende der konservativen Österreichischen Volkspartei (ÖVP), Reinhold Mitterlehner, sieht keinen Anlass für Personaldebatten. Allerdings müsse die Koalition einen inhaltlichen Neustart hinlegen. Dafür gebe es eine "letzte Chance."
http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/eu/...-fest-im-sattel.html