So sieht Deutschlands Zukunft aus
"Dein Forum hattest du vor 6 Wochen eröffnet, und du hast bis jetzt 33 positive Bewertungen dafür erhalten. Über 1000 User klicken dein Forum täglich an, und 990 User haben bis jetzt hier geschrieben, und zwar ausschließlich sachliche Kommentare/ Meinungen, dass zeigt doch wie erfolgreich du damit bist, und wie erfolgreich dein Forum-Titel ist ." http://www.ariva.de/forum/...ds-Zukunft-aus-536406?page=39#jumppos992
Ich stänkere gerne herum um dich an der virtuelen Nase zu ziehen.
Es ist immer wieder schön, deine "Wirklichkeit" ad absurdum zu führen.
Den Unterschied von 1000 Klicks eines Threads gleichzusetzen mit 1000 Usern ist schon lustig. Aber die Krönung ist, dass 990 User hier schon gepostet haben und das bei heute etwas mehr als 1100 inzwischen 1125 (wow) Postings. Es zeigt doch hier eindeutig, dass der User Ananas in seiner eigenen Realität schreibt. Hmm, wieviele Postings wohl von dem einzigen User Ananas stammen - vielleicht 500, nee nur gefühlt. Es sind immerhin nachgezählte 156 s.o. Hmm, 989 User teilen sich dann die restlichen etwa 950 Postings.. schon klar ;-)
Ok, wenn die Zukunft Deutschlands nach der Realität des Users Ananas gehen soll, die er ja jeden Tag negativ prognostiziert - armes Deutschland. Dann bleibe ich doch lieber in der Wirklichkeit und dem wirklichen Leben und lasst es euch gesagt sein, es ist nicht so schlimm wie euch hier jemand vertickern will!
Und deine regelmäßigen Beleidigungen mir gegenüber bekräftigen mein Bild von dir (#992). Vielen Dank. Erinnerst du dich noch an meinen Spruch mit dem Wasser reichen? Netter Versuch, aber immer noch nicht ;-)
Moderation
Zeitpunkt: 25.04.16 13:30
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Unterstellung
Zeitpunkt: 25.04.16 13:30
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Kommentar: Unterstellung
Mein „Weltbild“ ist vollkommen unwichtig bei diesem Problem eines evtl. Freihandelsabkommen.
Den Gegnern, und auch mir, geht es um eine fehlende Transparenz der Verträge. Für mich ist es klar, die einzigen Profiteure werden die Großkonzerne sein, oder denkst du, wenn du eine Allergie gegen ein genmanipuliertes Lebensmittel hast, dass das einen interessiert. Es ght nicht um dich und mich, es geht um Milliardengewinne für die Unternehmen.
TTIP - vier Buchstaben, die elektrisieren. Und die gerade in der Landwirtschaft die Fronten teilen. Auf der einen Seite stehen Befürworter wie das Bundeslandwirtschaftsministerium, das vor allem die Marktchancen sieht. Da in den USA die grüne Gentechnik schon längst akzeptiert wird, müssen wir in Deutschland – wo das noch nicht der Fall ist – davon ausgehen, dass uns hier auch genmanipulierte Lebensmittel untergejubelt werden.
Doch das ist nur ein Einwand. Ich will hier nicht bei Adam und Eva beginnen, das beste wäre das du dir das mal alles in Ruhe durchliest. Kein Verbraucher in Deutschland kennt den Text des Deals, warum werden wir also nicht mit ins Boot genommen, darum geht es doch. Und warum werden die Verhandlungen im Geheimen geführt, da ist ein Vertrauensverlust doch vorprogrammiert.
Wenn dir das egal ist, mir ist es nicht egal.
http://www.zeit.de/wirtschaft/2016-02/...merika-asien-freihandelszone
https://stop-ttip.org/de/wo-liegt-das-problem/
Bin die scheinheilige Diskussion satt, einerseits immer nach dem Staat, einer Verstaatlichung schreien und andererseits Nutella kaufen.
Wenn in Deutschland zwischen 1914 und 1933 die -ach so bösen- internationalen Konzerne die Politik bestimmt hätten, wäre den Deutschen viel erspart geblieben.
Mauern bauen nur Politiker, aber keine Konzerne.
So, jetzt dürft Ihr weiter nach der Kraake Staat schreien, der Euch um die Ersparnisse betrügt.
Rente, Flüchtlinge, Bildung, Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Das sind die großen Zukunfts-Themen unseres Landes. Keines dieser Themen wurde zur Zufriedenheit der Bevölkerung in Deutschland bis jetzt annähernd gelöst.
Das Chaos in diesen Fragen ist größer denn je.
Doch das sind nun mal die großen Themen der Zukunft. Die einen glauben das die Rentenbeiträge enorm steigen, die anderen fürchten das die Renten nicht angemessen steigen, sie fürchten das sie im Alter in die Armut abrutschen.
Viele Bürger glauben, dass die Integration von Flüchtlingen scheitern wird, und das qualifizierte Arbeitsplätze abgebaut werden, und durch billige ersetzt werden.
Es gibt viel zu viele Bürger die der Meinung sind, dass das Bildungssystem auf der strecke bleibt, weil die Gelder für andere Zwecke gebraucht werden. An eine bessere Vereinbarkeit zwischen Familie und Beruf glauben wohl die wenigsten.
Sie wissen um die Folgen des demographischen Wandels und sie wollen, dass die daraus entstehenden Probleme endlich angepackt werden.
Was wir brauchen jetzt eine zukunftsweisende Politik, die die richtigen Rahmenbedingungen für Wachstum und Innovation schafft. Was wir nicht brauchen sind streitende Politiker die nur Macht gesteuert sind.
Was wir haben ist ein alles umfassende Nix. Es sind keine klaren Ziele in der Politik auszumachen. Es geht zu viel politische Energie verloren um das Flüchtlingschaos in den Griff zu bekommen, um die Integration auf dem Weg zu bringen. Die politische Aufmerksamkeit gehört zum großen Teil den Griechen, nur damit sie weiter in eine bröckelnde EU bleiben. Die Geldverbrennung nimmt ein Ausmaß an, dass es einen graut. Und wo bleibt die deutsche Bevölkerung in den Planspielen der Bundesregierung, sie darf sich ganz weit hinten anstellen. Sie muss sich wohl mit dem zufriedengeben was übrig bleibt, und das ist verdammt wenig.
ist ein all umfassendes
NIX."
Das stell ich jeden Monat fest...
Für mich ist der grösste Klopper ... dass es keine Zinsen mehr gibt !
Somit - warum noch sparen ! Lebensversicherungen, Riester, Sparbücher ...
kann man alles in die Tonne kloppen oder verjubeln !
limi
„Ich stänkere gerne herum um dich an der virtuelen Nase zu ziehen.
Es ist immer wieder schön, deine "Wirklichkeit" ad absurdum zu führen.“
Nun, ich denke wenn einer bewusst nur zum „stänkern“ hier schreibt, dann ist das absurd.
Egal wer hier schreibt, und was derjenige schreibt, er sollte sich schon respektvoll gegenüber anderen Usern ausdrücken. Keiner kann alles wissen, und jeder macht mal einen – oder mehrere – Fehler.
Doch wenn sich einer hier als Stänker verewigen will, dann ist das wohl ein zu großer Fehler.
Ich halte mich immer bewusst am Thema des „Threads“, persönliche Stänkereien gehören für mich nicht hier her.
Ich kenne deinen Kenntnisstand in Sachen Volkswirtschaftslehre nicht. Aber wenn du dir allein mal die dynamisch wachsende Staatsverschuldung in D anschaust:
http://www.staatsverschuldung.de/
und dir dann klar machst, dass es in den meisten europ. Ländern noch viel schlimmer aussieht und den Zusammenhang mit den extrem niedrigen Zinsen herstellst, dann bekommst du vielleicht eine Ahnung davon, vor welchen Problemen man in Europa steht.
Die Politik neigt immer dazu, die Lage viel rosiger darzustellen, als sie tatsächlich ist, weil die Psychologie einen nicht geringen Einfluß auf den Konsum und die Wirtschaft insgesamt hat. Auch in Kriegszeiten ist solches Vorgehen durchaus üblich.
Die Arbeitslosigkeit in vielen europ. Staaten ist sehr hoch, die Staatsverschuldungen steigen auch aus diesem Grund jedes Jahr. Zur Zeit läuft es in D ganz gut, aber ich denke, dass dieser Effekt durch die Zuwanderung bald wieder zunichte gemacht wird.
Wo wird das enden und wie? Dass es keine Zinsen mehr auf Sparguthaben gibt, dürfte nur der Anfang sein.
Aber die Vogel Strauß Taktik hilft da nicht weiter. Ich sehe den Problemen lieber ins Auge, damit ich weiß, was auf mich zukommen könnte.
Was du gerade geschrieben hast, gehört auch auf die Perlenkette dieser Regierung.
Zinsen wird es auf langer Sicht für Spareinlagen nicht mehr geben, dieses zu ändern wäre eine Aufgabe der Regierung, doch auch bei diesem Thema ging die Bundeskanzlerin immer auf Tauchstation. Die Multi - Konzerne sind die einzigen die davon profitieren.
Wir, die kleinen Leute, müssen schon zufrieden sein, wenn es nicht zu einem Minuszins kommt. Viele Banken und Sparkassen gehen dazu über, die Kontoführungsgebühren zu berechnen, Gebühren die bis Dato nie erhoben wurde.
Wenn das keine Weltanschauung ist. Wieso sollte ein Eigenheimbesitzer nicht profitieren wenn er sein Häuschen mit niedrigen Zinsen weiterfinanziert? Wieso profitiert ein Privathaushalt nicht von niedrigen Zinsen wenn er ein Auto kauft?
Nein, gemäß der hier vorherrschenden Weltanschauung profitieren nur die Multikonzerne davon. Kein kleiner Handwerker, kein Eigenheimbesitzer mit Kredit, kein Konsument der sich ein Auto ( oder etwas anderes ) auf Kredit kauft.
Die Verschuldungskapazität ist zunehmend ausgeschöpft. Die faulen Schulden und die Fehlinvestitionen drücken das Wirtschaftswachstum und führen zu deflationärem Druck. Im gesamten System wimmelt es von Zombie-Banken und -Unternehmen, die nur noch mit Tiefstzinsen am Leben gehalten werden können.
Die Überschuldung ist kein europäisches sondern weltweits Problem. Z.B. Japan: dort steht nach ca. dreißig Jahren die Monetarisierung der Schulden über die Notenbankbilanz bevor. Auch die USA, Kanada, Australien, weite Teile Südamerikas und China leiden unter zu hohen Schulden.
http://www.manager-magazin.de/politik/...schuldenfalle-a-1089022.html
würdest du nicht stets vom WorstCase-Szenario ausgehen, dass nämlich gar keine Katze, sondern eine Ratte im Sack ist?
Im Gegenteil, man würde die Geldblase dadurch sogar noch weiter aufblasen, weil man Jene die Gold in größeren Mengen besitzen (im Regelfall die obere Hälfte der Gesellschaft) mit einem riesigen Geldregen ausstatten würde.
Aus 100.000$ in Gold investiert werden dann 1mio.$ und der kleine Mann der sich kein Gold leisten kann schaut wiedermal in die Röhre.
Und wozu das Ganze?
Um Staatsschulden abzubauen.
Doch wozu Staatsschulden abbauen müssen?
Es gibt keinen vernünftigen Grund Staatsschulden abbauen zu müssen, weil es die Überschuldung des Staates gar nicht gibt, weil mit der Niedrigzinspolitik auch höhere Schuldenberge tragbar werden.
Oder mal auf einen einfachen Nenner gebracht, die Niedrigzinspolitik erlaubt es einer Gesellschaft mehr Menschen in Wohlstand und Reichtum bringen zu KÖNNEN.
Die Niedrigzinspolitik ermöglicht es, dass sich viele Familien aus der Mittelschicht Eigentum leisten können was sie zuvor durch hohe Zinsen nicht konnten.
Einziges Manko einer Niedrigzinspolitik ist eine gewisse Neigung zur Blasenbildung. Da ist momentan jedoch nicht viel am kurz-/mittelfristigen Horizont zu sehen.
Wenn es eine Überschuldung eines Staates nicht gibt, wieso retten wir dann ständig Griechenland?
Die Niedrigzinsen sollen nicht irgendwelchen Wohlstand nähren. Tun sie auch nicht, weil die niedrigen Hypothekarzinsen durch höhere Assetpreise ausgeglichen werden.
Die Niedrigzinsen schützen die europ. Südstaaten vor der Pleite. Und damit wäre auch der Euro Geschichte. Das ist der einzige Hintergrund.
Und was ist mit den privaten und betrieblichen Altersvorsorgesystemen ?
Wenn die Zinsen noch tiefer fallen, kommen bald die ersten Banken in Schwierigkeiten.
Das ist alles keine Lösung sondern nur Zeitgewinn.
ihr könnt nichts mehr ändern...
die Sache ist gelaufen...
in 5...10 Jahren werden wir unser Land nicht mehr
wiedererkennen!!!
Zwar ist die Einreise der Flüchtlinge in den EU- Staaten zurückgegangen, doch der Preis den die Staatengemeinschaft dafür zahlen muss steht in keinem Verhältnis zum Nutzen.
Vor allem Deutschland macht sich zum Spielball dieser autokratischen Regierung, schon bei der kleinsten Unstimmigkeit wird sie wieder austesten wie weit sie gehen kann, was folgt sind neue Versuche die an Erpressungen erinnern.
Dieses „Spiel“ wird immer weiter gehen, denn nach den Syrern werden die Kurden vor Krieg, Verfolgung und willkürliche Inhaftierung nach Europa – bevorzugt nach Deutschland - flüchten.
Ich denke, das war eigentlich das erklärte Ziel der türkischen Regierung. Ein infames Ziel, indem man Regimekritiker auf legalem Weg los wird, die Visa – Freiheit macht es möglich.
Allein Deutschland überweist 428 Mio. Euro für die bessere Versorgung der Bürgerkriegsflüchtlinge.
Ich kann mir jetzt schon denken, dass eine Nachbesserung der Mio. Euro nicht lange auf sich warten lässt. Europa, und vor allem Deutschland wären besser beraten gewesen, wenn sie das Problem selber gelöst hätten. Doch weil sie das selbstgemachte Chaos nicht unter Kontrolle bringen konnten, war den Regierungen wohl jedes Mittel recht.
Zitat.
Der Grünen-Außenpolitiker Omid Nouripour hat der Bundesregierung und Kanzlerin Angela Merkel (CDU) vorgeworfen, vor den Realitäten in der Türkei die Augen zu verschließen. Der Preis für die aktuelle Türkei-Politik sei "unerträglich hoch".
"Themen wie Pressefreiheit und Menschenrechte werden kaum oder gar nicht angesprochen", sagte Nouripour der Zeitung "Die Welt".
Daher glaube der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan, "jetzt alles mit uns machen zu können".
http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/eu/...ang-mit-erdogan.html
Der deutsche Aufstand gegen den Vertrag mit Amerika
Der Freihandel, eigentlich eine Garantie auf Wohlstand, spaltet alle Welt. Bauern und ein aufgeklärtes Bürgertum begehren gegen das Abkommen zwischen Europa und den USA auf. Warum eigentlich?
http://www.welt.de/wirtschaft/article154731728/...ag-mit-Amerika.html
werden im Krieg versinken!
Um was werden die Menschen in Zukunft kämpfen...
Macht, Öl, Land...?
Nein, sie werden um schlichtes "Wasser" kämpfen!
Wasser, das sie zum leben brauchen!