So sieht Deutschlands Zukunft aus
#1199,
in Deutschland ist es schwer vernünftige Arbeit zu finden. Diese armen Menschen haben enorme Strapazen auf sich genommen um zu uns zu kommen. Die Schlepperindustrie in Kombination mit den leeren Versprchen der Gutmenschen kann nur zur Enttäuschung führen. Auch an diesem Schicksal trägt meiner Meinung nach Merkel und ihre Anhängerschaft die Schulde. Wenn die AFD an der Regierung beteiligt wäre, dann wäre der vermutlich gar nicht erst gekommen oder aber schon längst wieder abgeschoben worden.
Deshalb sollten die Humanisten Deutschlands ihr Gehirn einschalten und die AFD unterstützen.
Und der Staat soll nicht über die Zuschüsse zur Rente so jammern, allein im kommenden Jahr fließen 720 Mio. in Form von Steuern wieder zurück ins Staatssäckchen. Das liegt an der Erhöhung aus diesem Jahr, denn durch die Erhöhung müssen 160 000 Rentner erstmals Steuern zahlen.
Insgesamt werden 2017 demnach etwa 4.4 Millionen Ruheständler zur Einkommenssteuer herangezogen - also jeder Fünfte der etwa 20 Mio. Rentner. In dem Jahr danach sind es 4.5 Mio.
Die Rentensteuer wird seit 2005 erhoben. Infolge des steigenden steuerpflichtigen Teils und von Rentenerhöhungen werden immer mehr Neurentner vom Fiskus belangt. Dieser steuerpflichtige Teil steigt schrittweise, 2005 lag er bei noch 50% und wird 2040 die 100 % erreichen. Dieses Jahr beträgt er 72 % , dieser Anteil gilt für Neurentner.
Also nicht immer nur auf die staatlichen Zuschüsse schauen, sondern auch auf das was zurückfließt ins Staatssäckchen.
Zitat:
"Wie bescheuert muss man sein?"
Da ist Ulrich Schneider schon weiter: Der Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes hat seine eigene Riester-Rente gekündigt, wie er freimütig zugab: "Ich habe das in einer stillen Stunde ausgerechnet und gesehen: Ich muss an die 90 werden um überhaupt rauszukriegen, was ich eingezahlt habe."
Woraufhin ihn Tenhagen massiv anging: "Wie bescheuert muss man sein, das zu kündigen?" Ohnehin sei Riester nicht dafür gemacht worden, Altersarmut zu verhindern. Wofür ist Riester dann da? Da hakte seltsamerweise niemand nach.
Immerhin sah auch der Journalist ein Kernproblem: die niedrigen Löhne.
Wer heute den Mindestlohn bekomme, müsse 63 Jahre in Vollzeit arbeiten, um überhaupt das Niveau der Grundsicherung zu bekommen. Anlass für Spahn, die jüngste Rentenerhöhung ins Feld zu führen – und die Rente mit 70 zu verteidigen. Das führte wiederum zu heftigen Wortgefechten mit Stegner – Plasberg musste mehrfach dazwischen gehen und rutschte vor Aufregung schon mal ins "Du": "Hört doch mal auf mit den albernen Spielchen.
http://www.t-online.de/wirtschaft/altersvorsorge/...um-die-rente.html
Die Initiative in der Schweiz, der bevorstehende milliardenschwere Feldversuch in Finnland sind zwei dicke Anzeichen dafür, dass das BGE als Alternative interessant wird.
Schaue dir die Trendcharts nochmal genau an und du wirst sehen, dass das Thema BGE in einem steigenden Trend verläuft, während das Thema Altersarmut seitwärts mit einigen kurzzeitigen Ausschlägen verläuft, was ich mit der Sau beschrieben habe.
Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl weiterer Alternativen, welche sich damit beschäftigen, die Lebenskosten generell zu senken und damit indirekt auch die Renten ALLER aufwerten. Beispiel OpenSource, Ressourcenteilung, Wiederverwertung, Weiterverwendung, usw. finden immer mehr Zulauf.
das Thema Wiederverkaufswert, woran machst du fest, dass der Wiederverkaufswert im Vergleich zu früheren Zeiten deutlich niedriger liegt?
Im Gegenteil, da die Finanzierungskosten deutlich niedriger liegen, besteht auch eine geringere Differenz zum Wiederverkaufswert.
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/...ntum-in-deutschland/
Nur mal als Beispiel:
Zinssatz 1,5%, Kredit über 20 Jahre Darlehen 200.000€, insgesamt inkl. Zinsen 230.000€
Zinssatz 6%, Kredit über 20 Jahre, Darlehen 200.000€, insgesamt inkl. Zinsen 400.000€
D.h. bei 6% Zins bezahlst du 400.000€ für ein 200.000€ Haus, bei 1,5% bezahlst du deutlich weniger, nämlich 230.000€ dafür.
Selbst wenn der Wiederverkaufswert bei 150.000€ liegen würde, wäre es immer noch deutlich werthaltiger für den Häuslebauer als bei 6% Zins, wie er Beispielsweise 2000 vor dem Euro und der Niedrigzinspolitik noch üblich war.
Zu glauben man könnte für 5 Jahre einzahlen und dann für 30 Jahre kassieren funktioniert nunmal nicht, denn woher soll das Geld denn kommen?
Wer soll diesen Mehrwert bezahlen?
Das ZinsesZins-Ponzi hat langsam aber sicher ausgedieht und man erhält eben nur noch dass was man tatsächlich eingezahlt hat, so wie es ehrlich und vor allem nachhaltiger ist.
Wiegesagt, das BGE und andere Dinge die die Lebenskosten senken werden zwangsläufig immer weiter in den Fokus rücken, weil das Zins-Ponzi-Sheme nicht mehr funktioniert und alte Menschen dennoch in Würde altern wollen.
Da ich lange mit der Immo-Branche zu tun hatte, kann ich Dir nur mal aus dem Kopf eine Erfahrung mitteilen: Wenn die Zinsen niedrig sind, dann steigen die Immo-Preise und wenn sie hoch sind, fallen sie, so dass diese pauschale Rechnung, die Du aufgestellt hast, nicht so einfach zu adaptieren ist.
Außerdem: Eine Immo-Finanzierung hängt von der finanziellen und familiären Ausgangssituation ab und sollte möglichst eventuelle schlechte Zeiten abfedern können. Aber da kommen wir jetzt vom hundersten ins tausendste.
Übrigens brauchst Du nicht auf einen Test für das BGE zu warten. Dazu hatte ich schon mal einen Artikel gelesen, der darüber berichtete, dass das BGE in einer kanadischen Stadt als Versuch getestet wurde und habe ihn noch einmal rausgesucht.
http://www.n-tv.de/panorama/...-Stadt-ohne-Armut-article15287556.html
heute bekomme ich 0,01% zinsen und zahle 1,5% hypothekenzins.
"In München ist der Wohnraum schon jetzt viel zu knapp – besonders für Geringverdiener. Jetzt kommen Zehntausende anerkannte Flüchtlinge hinzu. Wo nur sollen sie wohnen?"
Wenn du eine Zinsbindung von 20 Jahren hast, liegt dein Zinssatz bei ca. 3 % und nicht bei 1,5% aktuell (Quelle Interhyp, Dr. Klein etc.) Nach 20 Jahren hast du immer noch eine Restschuld von ca. 90.000 bei einer Kreditsumme von 200.000 ( kannst gerne auf den entsprechenden Seiten nachrechnen.)
Bei einem Annuitätendarlehen mit niedrigem Zins steigt die Laufzeit bis zur vollständigen Tilgung des Kredits im Vergleich zu einem Darlehen mit hohem Annuitätenzins. Heißt: das Darlehen läuft viel länger, weil der Tilgungsanteil geringer ist, im Vergleich zu einem hohen Zins. Mit steigender Laufzeit erhöht sich logischerweise auch der Gesamtaufwand.
Das ist auch der Grund, weshalb man bei niedrigen Zinsen eine deutlich höhere Tilgung vereinbaren sollte.
Außerdem: bei niedrigen Zinsen sind die Kaufpreise für Immobilien höher. Das macht den Vorteil geringer. Das war doch schon gestern das Thema.
Flüchtlinge auf die Dörfer!
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-02/...g-doerfer-gemeinden
und der "Tagesspiegel" meint:
Schickt die Flüchtlinge nicht in die Dörfer!
http://www.tagesspiegel.de/kultur/...cht-in-die-doerfer/11631060.html
Ist das jetzt nur eine Vermutung von mir, oder will die tatsächlich keiner?
https://www.baufi24.de/baufinanzierung-rechner/
200.000€ Kredit
20 Jahre und Volltilgung
1,5% (fiktiver Wert in der Annahme weiter sinkender Zinsen)
Zinsen 31.000€
2,87% (aktueller Wert)
Zinsen 63.000€
6%
Zinsen 143.000€
Rechnung passt demzufolge, die Diskrepanz bleibt groß.
Zudem habe ich bereits belegt, dass die Preise für Immobilien über die Gesamtheit betrachtet eben nicht übermäßig gestiegen sind. D.h. man kann auch Heute noch günstig Immobilien kaufen, wenn man nicht zwingend in begehrten Großstadtviertel hausen möchte.
Auch der Wiederverkaufswert gestaltet sich in einem Markt moderat steigender Preise wesentlich günstiger als in einem Markt stagnierender oder gar fallender Preise. Denn allein durch den moderaten Preisanstieg wird das eigene Haus mit jedem Jahr weiter aufgewertet.
Ist das jetzt nur eine Vermutung von mir, oder will die tatsächlich keiner?
Mal eine Gegenfrage, wer will eigentlich Obdachlose oder HartzIV-Empfänger?
Wie groß wäre da wohl die Begeisterung?
Unbequemlichkeiten nimmt man generell nur ungern in Kauf, so wie letztendlich die obere Klientel in ihren Vierteln ja auch den einfachen Pöbel nicht haben will.
Wurde jemand von uns gefragt? Nein.... das ist das schlimmste meiner Meinung nach....
@ 1215
Stimmt so nicht. Bei den genannten Fällen kann man sich verständigen und hat schon einen gemeinsamen "Nenner".
Bei "Fremden" ohne Deutschkenntnisse wird das schon schwerer.
Für unseren Fall wüsste ich auch nicht wer den Menschen helfen kann und ihnen Starthilfe gibt.
Alle in ein Haus pferchen und hoffen "geht schon gut" finde ich nicht ok.
Für unseren Fall wüsste ich auch nicht wer den Menschen helfen kann und ihnen Starthilfe gibt.
Alle in ein Haus pferchen und hoffen "geht schon gut" finde ich nicht ok.
Finde ich auch nicht ok, dafür können jedoch die Flüchtlinge nix.
Auch in Gespräche mit Bekannten verwende ich nur noch diesen Begriff.
Der Staat und die Mainstream-Medien führen uns an der Nase herum. Sie wollen uns ein X für ein U vormachen.
Nun, wenn ich mal schreibe: das Wetter ist heute "shit" - und der "richtige" es weitergibt, so ... halt zur Weiterbearbeitung, dann bekomme ich darauffolgend 100pro das:
Post gelöscht.
Begründung:
Unterstellung
Betroffener Satz: "das Wetter ist heute "shit" "
Der Moderator gab folgenden Grund an:
-das Wetter ist mit der Aussage nicht einverstanden, kann sich auch nicht wehren, solche Aussagen bitte unterlassen!
;)
Nur um hier in Deutschland viel zu früh den Tod zu finden...?
Das Leben ist Schicksal....