So sieht Deutschlands Zukunft aus
http://www.welt.de/debatte/kommentare/...sche-Provinzpolitikerin.html
Das wissen wir doch schon alle, Abgeordnete dürfen bald wieder unsere Soldaten in der Türkei besuchen. "Alles wird wieder gut" Türkei sagt zu weiterhin den Asylpakt einzuhalten, na dann wird es mit der Asylfreiheit für die Türken sicherlich auch bald klappen....
Wie war das mit dem Essen und Kotzen?
Ich hoffe die Leute erkennen das auch bei zukünftigen Wahlen.
Es müssen nur die richtigen Anreiße geschaffen werden, um aus „Nichtwähler“ Wähler zu machen. Viele „Nichtwähler“ muss man nur wieder für politische Themen begeistern, muss ihnen eine Zukunftsperspektive vermitteln, auch das haben die etablierten Parteien nie wirklich geschafft.
61.000 ehemalige „Nichtwähler“ haben so den Gang an die Wahlurne wieder mal geschafft.
23.000 Wähler haben sich von der CDU getrennt, dass mag an der Flüchtlingspolitik der Bundeskanzlerin gelegen haben, doch auch an einer tief verwurzelnten Unzufriedenheit insgesamt.
23.000 Wähler kamen von „Andere“ was immer darunter zu verstehen ist, jedenfalls hat sich dieses Klientel für die AFD entschieden.
19.000 Wähler haben sich von der extremen NPD abgenabelt und entschieden sich für die demokratische Variante AFD.
18.000 Wähler verabschiedeten sich von den „Linken“ und machte einen Sprung von „Links“ nach „Rechts“, also genau in das entgegengesetzte Lager, was mich mehr erstaunte als bei den anderen Parteiwanderungen.
16.000 Wähler sahen keinen Grund mehr die SPD zu wählen, eine sozial bessere Politik versprachen sie sich wohl von der AFD.
Abschließend stelle ich fest, die AFD bietet vielen Menschen aus vielerlei Gründen eine neue politische Heimat.
Kurrios ist es, wenn man sieht das eine Verlierer Partei- wie die SPD – sich als moralischer Gewinner feiern lässt.
http://www.huffingtonpost.de/2016/09/04/...erung-2016_n_11860904.html
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Wir leben in einer "Blender Gesellschaft" mein Haus ..mein..Auto u.s.w.
Parteien machen das ähnlich....aus Niederlagen werden Siege u.s.w.
Viele Leute sind so gestrickt das sie zu den Siegern gehören wollen also wird ihnen das auch entsprechend vermittelt/suggeriert.
Es geht sogar soweit das in MV > die AFD mit ca. 21% der Stimmen < im Bezahl TV in den Grafiken nicht an zweiter Stelle gezeigt wurde sondern ganz hinten bei ferner liefen.
(Bezahl TV > Rundfunkrat > Union - SPD - Grüne - Linke).
Nur nicht den Leuten vermitteln das AFD die No.2 ist, "ganz gefährlich" dann könnten es vielleicht alle in DE sehen die es bis dahin noch nicht verinnerlicht hatten oder die Partei noch gar nicht richtig kannten.
Interessant dazu auch die "Berliner LW Stimmzettel" (3)
Dort steht die AFD auf Liste 20 !! also am Ende der Wahlzettel
(noch hinter kleinen Gruppierungen von denen man noch nie was gehört hat)
Ja wieviel Bürger werden da wohl "gewollt" ? ihr Kreuz im oberen Teil des Stimmzettels machen?
oder versehentlich? bei einer anderen Partei die mit A.. beginnt.
Meine Güte bist du fleißig..."
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Ist für mich bezeichnend für ein "gewisses Klientel" - denn es zeigt mir deren Hilflosigkeit und demokratisches Verständnis mit den Umgang von Andersdenkenden. Wiederholt sich ständig.
In mein Augen einfach nur Erbärmlich und Bemitleidenswert.
Für mich hat die Kanzlerabwahl gestern begonnen, und das obwohl in in Sachsen-Anhalt die AFD mit 24,3 noch mehr Prozente bekommen hat.
Mecklenburg - Vorpommern ist das Land der Bundeskanzlerin schlechthin, hier liegt ihr Wahlkreis, ihre politische Heimat. Wenn sie hier nicht mehr punkten kann, wo soll sie es sonst noch können. Mir ist klar, je mehr die etablierten Parteien, in der irrigen Hoffnung, so die AFD klein machen zu können, politische Positionen der Rechten übernehmen, um so stärker wird diese Partei werden. Die Wahlbeteiligung stieg von 51.5 % auf 60 %, wäre sie noch höher gestiegen, wäre die AFD noch stärker geworden.
Fazit, die etablieren Parteien sind auf Grund einer mäßigen Wahlbeteiligung noch mal mit einem blauen Auge davon gekommen.
Zitat:
Noch einen perversen Nebeneffekt hat dieses Wahlergebnis: Die AfD wurde nur deshalb nicht noch stärker, weil die Wahlbeteiligung lediglich verhalten stieg. Steigende Wahlbeteiligungen, so die politische Theorie, sind aber gut für die Demokratie. Wahlenthaltung hingegen ein Indiz für Bürgerferne der um Mandate werbenden Parteien. Wenn also die Wahlbeteiligung wegen der AfD steigt, ist das eine Ohrfeige für die Volksnähe von CDU, SPD, Linken und Grünen.
http://www.tagesspiegel.de/politik/...ft-angela-merkels/14498510.html
Die Flüchtlingspolitik gescheitert ......wie gut die Integration bei den bei uns lebenden Türken gelungen ist, sieht man daran, dass immer mehr junge türkische Frauen zurückkehren zu Kopftüchern und Vollverschleierung und das, obwohl sie schon seit Generationen hier leben.
Begründung: Sie fühlen sich als Menschen 2.Klasse hier in Deutschland !
Und die Türken waren ja bekannt dafür, dass sie einen fortschrittlichen Islam lebten (jedenfalls vor Erdogan).
Dann hat sie immer mehr Entscheidungen getroffen, die ich nicht nachvollziehen konnte. Beispiel: Russland Sanktionen. Zunächst dachte ich, dass sie eine raffinierte Politik macht, die scheinbar auf die Forderungen der USA eingeht, diese aber hintenrum austrickst.
Dann haben sich die Entscheidungen gegen die Interessen Deutschlands gehäuft und die Erfolge blieben aus. Immer mehr Baustellen häuften sich an und mein Bild von Merkel hat sich ins Gegenteil verkehrt:
Ich halte sie nun für ein politisches Leichtgewicht: Sie kann nicht strategisch denken. Sie versteht das Geschäft der Außenpolitik nicht, in der jedes Land die eigenen Interessen vertritt. Ihre Entscheidungen scheinen immer wieder auf ihren Emotionen zu basieren: z.B. Mitleid mit Flüchtlingen (obwohl sie wissen müsste, dass nur ein Bruchteil der Migranten Flüchtlinge sind). Hass auf Russland (vermutlich eine Folge davon, dass sie in der DDR aufgewachsen ist). Verehrung für Obama (wohl eine Folge davon, dass sie als Jugendliche für die Lebensweise der Amis schwärmte).
Sie wirkt auf mich so, als ob sie nie richtig erwachsen geworden ist. Auf jeden Fall ist sie in ihrer Funktion als Bundeskanzlerin völlig überfordert.
Mit der Kraft eines Tsunamis fegt die AFD die Parteienlandschaft der Bundesrepublik durcheinander.
Die Angst der etablierten Parteien vor der AFD, waren wohl berechtigt. Die AFD nahm allen Parteien Wählerstimmen ab, natürlich sind unter den Prozenten auch einige „Verdrossene und Erstwähler“.
Diese Partei wurde erst vor 3 Jahren gegründet, und verzeichnet aus dem Stand mit
20.8 % ein famoses Wahlergebnis. Und eins hat die AFD noch geschafft, die Wahlbeteiligung stieg von 51.5 % auf 60 % an. In wieweit der „Vertrauensvorschuss „ der Wähler gerechtfertigt ist, das muss uns diese Partei erst noch beweisen. Wie dem auch sei, jetzt schon zeichnet sich ein Wahlerfolg in 2017 ab, er zeichnet sich ab, weil die Bundeskanzlerin signalisierte, dass sie nicht vor hat ihre Politik zu ändern. Dass die „Grünen“ nicht mehr im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern sind, das haben sie sich selbst zuzuschreiben.
Der Wähler wird das zur Kenntnis genommen haben und dementsprechend reagieren.
Für 2017 kann ich mir die AFD, vor der SPD, als zweitstärkste politische Kraft in Deutschland vorstellen.
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/...orpommern-2016.html
"In der Heimat der Kanzlerin haben sich Multikulti-Träume gestern in Albträume verwandelt: für Linke und Grüne, die ein Drittel ihrer Wähler verloren haben. Noch mehr aber für die Kanzler-Partei CDU, die in einer historischen Niederlage erstmals von den Rechtspopulisten geschlagen wurde. Merkel-Land ist abgebrannt.
http://web.de/magazine/politik/wahlen/...Land%20ist%20abgebrannt%22.0
Die Verunsicherung, einen Tag nach der Wahl, hat Berlin erreicht. Es kristallisiert sich langsam ein breiter Konsens aus dem Wahldebakel heraus. „Viele Menschen im Land haben die Altparteien satt. Sie sind bereit, einer Alternative ihre Stimme zu geben.
Sogar die Medienlandschaft ist durcheinander, ich habe den Eindruck, dass die Medien genauso hilflos wie die Politiker sind. Nur wenige trauen sich das heiße Eisen AFD und ihren Wahlerfolg objektiv zu bewerten. Schließlich möchte sich kein „Schreiber“ oder „Sprecher“ es sich mit dem politischen Establishment versauen. Das macht es so schwer die richtige Wortwahl zu finden. Man bemüht sich verkrampft eine Wortwahl zu finden, die den verschreckten Politiker besänftigt und tröstet, aber dennoch nicht zu geschmeidig ist.
Und dann kommen solche Klischee behaftete Sätze heraus, wenn man von dem Wahlerfolg der AFD berichtet : „ Das scheint den Wählern gleichgültig. Ihnen geht es um Protest, darum, es denen da oben einmal zu zeigen. Und zu denen, die abgestraft werden, gehören alle: CDU, SPD, Linke und Grüne. „
Und in den Medien wird festgestellt, die Politik braucht eine neue Sprache. Doch so einfach ist es nicht, gequatscht wurde genug. Der Wähler versteht die deutsche Sprache auch recht gut, was er braucht, ist eine neue Politik mit neuen Politikern. Und wie wir es gestern durch den Wahlerfolg der AFD erleben durfte, er hat Beides schon längst gefunden.
Zitat:.
Die Landtagswahl im Nordosten zeigt, dass die CDU sich nicht mit der Existenz der AfD abfinden kann. Es reicht für die Union nicht, Partei der Mitte zu sein. Daraus muss Angela Merkel die Konsequenzen ziehen.
http://www.focus.de/politik/deutschland/...nanzen&ts=201609050936
Die Kanzlerin sagte nun, bundespolitische Themen, besonders die Flüchtlingspolitik, hätten in Mecklenburg-Vorpommern alles andere überlagert.
Alle müssten nun nachdenken, wie sie Vertrauen zurückgewinnen könnten - "auch ich".
Eine inhaltliche Kurskorrektur lehnte sie aber ab: "Ich halte die Entscheidungen, so wie sie getroffen wurden, für richtig. Aber wir haben noch viel zu tun."
......
Zitat:
TROTZDEM wird der AfD-Balken immer als einer der letzten angezeigt. Warum?
Die Antwort ist ganz einfach: Die Reihenfolge spiegelt die auf dem Wahlzettel wider, die wiederum gesetzlich festgelegt ist.
► An erster Stelle stehen alle Parteien, die bei der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern 2011 bereits angetreten sind und im Landtag vertreten waren.
► Darauf folgen die Parteien, die an der Wahl 2011 bereits teilgenommen haben.
Die Sortierung innerhalb dieser beiden ersten Gruppen erfolgt nach dem damaligen Wahlergebnis der einzelnen Parteien.
► Danach kommen alle Parteien, die 2016, also bei der Wahl vom Sonntag, zum ersten Mal angetreten sind – und zwar in alphabetischer Reihenfolge nach dem Langnamen sortiert.
http://www.bild.de/politik/inland/...n-reihenfolge-47667346.bild.html
Außerdem sagte sie, dass sie "sehr unzufrieden mit dem Wahlergebnis" sei.
Als Physikerin müßte ihr das Prinzip von Ursache und Wirkung eigentlich geläufig sein ...
http://www.huffingtonpost.de/2016/09/05/...ref=germany&ir=Germany
Die NRW-Regierung geht deutlich auf Distanz zum umstrittenen Islam-Verband Ditib.
Grund ist ein Comic der türkischen Religionsbehörde Diyanet, der die Ditib (Köln) untersteht. Darin werde der "Märtyrertod verherrlicht", heißt es in einer noch unveröffentlichten Antwort Jägers auf eine Kleine Anfrage aus der FDP-Fraktion.
Zuvor hatten "Kölner Stadt-Anzeiger" und "Rheinische Post" (Montag) über das Ende der Zusammenarbeit mit der Türkisch Islamischen Union Ditib berichtet.
.......
Gut so Minister Jäger, er ist offenbar doch lernfähig....
Ursachenforschung ist mir zu aufwändig, und auch nicht meine Aufgabe. Ich will es mal ganz kurz machen, ohne die Mithilfe der Bundeskanzlerin wäre die AFD bei den verschiedenen Landtagswahlen 2016 höchstens bei knapp über 5 Prozent gelandet.
Die Bundeskanzlerin half bei der Euro-Rettung, bei der Griechenland-Beatmung, bei dem überhasteten Atomausstieg, bei der Flüchtlingszuwanderung, bei dem BREXIT und bei dem Türkei-Deal.
Bei aller Hilfsbereitschaft hat sie vergessen dem deutschen Wähler bei seiner Entscheidungsfindung zu helfen. Ich als zukünftiger Wähler in NRW, musste jede Kröte die mir die Bundeskanzlerin vorwarf, fressen. Keiner, auch ich nicht, wurde gefragt ob mir diese Kröte schmeckt, oder ob ich nicht lieber ein anderes Gericht bevorzugen würde.
Ich erwarte gar nicht, dass die Bundeskanzlerin sich herablässt und jeden Einzelnen fragt bevor sie handelt, doch ich hätte erwartet das sie mehr mit dem gesamten Volk spricht, anstatt nur einsame Entscheidungen zutreffen.
Und nach all den Kröten die ich fressen musste, habe ich jetzt Bauchschmerzen, und bekomme regelmäßig Blähungen. Was sich im Laufe der Monate da anstaut, muss jetzt raus, und genau dafür sind Wahlen wie geschaffen. Die AFD ist mein Ventil, das Ventil das viele Magen verstimmte. Ich glaube nicht, dass man diese Partei allein aus Protest wählt, ich glaube man wählt sie aus Hoffnung auf eine bessere Zukunft.
Vielleicht birgt diese Partei das Zaubermittel „Umkehr“ in sich, vielleicht ist diese Partei das eigentliche Zaubermittel, das die CDU zur „Umkehr“ zwingt, doch dies wirkt nur ohne diese Bundeskanzlerin.
Nun ist nach den Wahlen bei den Berliner Regierungsparteien der Kater groß, ich musste Kröten fressen, sie dürfen ihren Kater streicheln. Ich denke, dass die Regierungsparteien immer noch besser dran sind, wie ich mit meinen Kröten.
Bei beiden, sowohl bei der Globalisierung und auch bei Multikulti gibt es schon lange energische Widerstände.
Zu TTIP äußert sich der renommierte US-amerikanische Ökonom Jagdish Bhagwati, Wirtschaftsprofessor an der Elite-Uni von Columbia. „Seiner Ansicht nach sind die verfahrenen Verhandlungen um das Freihandelsabkommen zwischen den USA und der Europäische Union symptomatisch für ein scheitern“, und das obwohl es offiziell noch gar nicht der Fall ist.
Zum einen seien die Verhandlungen im Geheimen geführt worden, zum anderen seien zu viele heikle Themen auf einmal verhandelt worden. Klar ist für mich, die europäische Bevölkerung wurde nur mangelhaft in Kenntnis gesetzt, keiner hat wirklich eine Ahnung um was es bei TTIP eigentlich geht, und was auf die Bevölkerung zukommt.
Zitat:
Freihandelsabkommen wie TTIP und Ceta drohen zu scheitern, neue Handelsschranken werden aufgebaut, die Staaten der Welt sind wegen der internationalen Finanzkrise wirtschaftlich nicht mehr so eng verbunden wie noch vor zehn Jahren. Das sind gewichtige Anzeichen dafür, warum führende Ökonomen bereits das Ende der Globalisierung kommen sehen.
http://www.t-online.de/wirtschaft/id_78890792/...ierung-gekommen.html
Erneute fordert er eine Korrektur in der Flüchtlingspolitik , dazu fordert er eine inhaltlich klare Orientierung: Steuern, innere Sicherheit, Rente, Zuwanderung - „spätestens September, Oktober muss eine Klärung her", so der bayrische Löwe.
Seehofer verlangte von Merkel eine stärkere Konzentration auf die Innenpolitik. Recht hat er, manchmal frage ich mich, für was haben wir eigentlich eine Außenminister, wenn ich sehe welche Auslandsreisen im diplomatischen Dienst die Bundeskanzlerin ständig unternimmt. Herr Seehofer selber verschiebt seine Russland - Reise um zwei oder drei Monate. Er ist wohl der Ansicht ein guter Politiker muss in der nähe seiner Wähler sein.
Zitat:
Nicht nur die AfD, auch die CSU schlachtet das Wahldebakel der CDU in Mecklenburg-Vorpommern genüsslich aus. Nachdem am Montag die zweite Reihe ran durfte, hat jetzt der Chef gesprochen: Horst Seehofer fordert von Angela Merkel einen Kurswechsel - den Merkel am Montag abgelehnt hatte.
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/...ion-mit-merkel.html
Bis Ende Juni erzielten die Versicherer einen satten Überschuss von 600 Mio. Euro. Dagegen beklagten sie im ersten Halbjahr 2015 noch ein Defizit von 491 Mio. Euro. Die stillen Reserven der Krankenkassen liegen den Angaben zufolge bei 15.1 Milliarden Euro.
Für mich steht fest, eine erneute Erhöhung in 2017 ist absolut nicht nötig.
Die Vielzahl der gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland ist mir schon lange ein Dorn im Auge, im Zeitraum von 1970 bis 2016 gibt es in Deutschland169 gesetzliche Krankenkassen, diese Anzahl ist einfach zu hoch. Ein großer Teil der Beiträge geht schon für die Verwaltungsarbeit weg, wenn man Krankenkassen, die sich noch kaum rentieren schließen würde, würde man gleichzeitig auch Kosten reduzieren. Das gesamte Krankenkassensystem müsste auf den Prüfstand, es wird Zeit, dass man hier optimiert damit effektiver gearbeitet wird, um Kosten zu sparen.
Zitat:
Die gesetzlichen Krankenkassen haben im ersten Quartal 2016 einen Überschuss von 406 Millionen Euro eingefahren. Das teilte das Bundesgesundheitsministerium in Berlin mit. Den Einnahmen von 55,82 Milliarden Euro standen Ausgaben von rund 55,41 Milliarden Euro gegenüber.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...millionen-a-1099007.html
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/...kenkassen-seit-1970/
Bis 2015 zählte die deutsche Bankenbranche zu den größten der Welt. Bis zum Ende des Jahres 2010 konnte in Deutschland eine Anzahl von etwa 2.093 Banken und Sparkassen verzeichnet werden. Weil die Finanzkrise global noch nicht überwunden wurde, weil ein Ende der Nullzinspolitik sich noch nicht abzeichnet, weil es somit an lukrativen Finanzprodukten fehlt - mal abgesehen von Aktien und Aktienfonds - schließen immer mehr Bank- und Sparkassen Filialen.
Sie schließen um Kosten zu sparen, sie müssen optimieren um Konkurrenzfähig zu bleiben. Was die Bankenbranche längst kapiert hat, hat die Krankenversicherungsbranche leider noch nicht.
Der ehemalige Finanzriese – Deutsche Bank – schließt Bundesweit 400 Filialen.
„Wo man auch hinschaut, ist der Prozess in vollem Gange. Die Sparkasse Koblenz schließt 10 von 48 Filialen, die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg sieben, die Sparkasse Hanauerland hat Anfang August 6 von 17 Standorten aufgegeben; die Sparkasse Märkisch-Oderland verabschiedet sich von 6 Filialen, die Sparkasse Wetzlar von 17, die Volksbank Kaufbeuren-Ostallgäu von fünf, die Volksbank an der Niers von sieben, die Volksbank Münsingen von 13. Und so weiter und so fort.“. Das nur mal zum Beispiel.
Natürlich liegen diese Schließungen nicht ausschließlich an den miserablen Zinsen, und den Bankprodukten, auch das Kundenverhalten hat sich grundlegend geändert: Viele besuchen die Filiale nur, um Geld am Automaten abzuheben. 65 Prozent nutzen das Internet für Bankgeschäfte. Da muss man Personalkosten und Mietkosten sparen, und die Aktionäre der Banken haben ein Recht auf eine positive Bilanz, und eine vernünftige Dividende.
Denn mit ihrem Kapital stützen sie die Banken, und wer sich den Absturz der DB-Aktie anschaut, wird schnell feststellen wie hoch das Risiko eines Anlegers ist.
Zitat:
Charakteristisch für den Bankensektor in Deutschland ist die Drei-Säulen-Struktur. Damit wird die strikte Trennung in die Säulen Genossenschaftsbanken (z. B. DZ Bank, WGZ Bank), öffentlich-rechtliche Institute (z. B. KfW Bank und Landesbanken, Sparkassen) sowie private Geschäftsbanken (z. B. Deutsche Bank, Commerzbank etc.) bezeichnet.
Zum Ende des Jahres 2010 konnte in Deutschland eine Anzahl von etwa 2.093 Banken und Sparkassen verzeichnet werden. Im selben Jahr belief sich die Bilanzsumme der deutschen Bankenbranche auf rund 8,35 Billionen Euro. Der erwirtschaftete Gewinn lag bei etwa 12,6 Millionen Euro netto.
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/...utschland-seit-2003/
http://www.wiwo.de/unternehmen/banken/...die-handy-bank/12267760.html
http://www.mmnews.de/index.php/net-news/...-verlust-ihres-heimplatzes
Als der CDU-Bundesvorstand ab 9 Uhr in Berlin die Meck-Pomm-Wahl diskutiert, lässt Merkel sich aus China zuschalten – und ihr Mittagessen stehen. Sie gibt sich zerknirscht: „Wir erreichen die Menschen nicht.“ Sie räumt ein: „Auch ich habe daran meinen Anteil.“ Deprimiertes Schweigen in der Leitung.
Ich frage mich: Ist sie etwa kein Mensch ? Oder Sind die Politiker etwa keine Menschen ?
Woran liegt es wohl mit seinesglciehn nicht (mehr) in Kontakt zu kommen ? Na ?
thttp://www.bild.de/politik/inland/..._lnk3%26pLid%3D130087949_germany
http://www.thelocal.se/20160903/...an-some-refugee-children-nearly-40