Krieg in der Ukraine
Seite 1664 von 2402 Neuester Beitrag: 15.03.25 13:21 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:48 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 61.044 |
Neuester Beitrag: | 15.03.25 13:21 | von: Silberruecken | Leser gesamt: | 9.396.237 |
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- Wer faselt denn immer das die Ukraine bis ans Asowscher Meer oder Bachmut vollständig umzingeln muss -
Ich glaube beim Thema Bachmut hat das keiner. Mein Eindruck ist, das die Kremlfans die Postings von Ms100Prozent und dir selber falsch lesen. Das ist mir schon mehrmals aufgefallen. MS100Prozent schreibt lediglich- fast hauptsächlich er - im immer wiederkehrenden Rythmus, das Bachmut fast umzingelt ist. Aber keinesfalls von Bachmut muß umzingelt werden.
Beim Vormarsch bis zum Asowschen Meer sind das eher die Medien, die diesen Eindruck erwecken.
Und ja ich selber auch. Aber ich wurde ja mehrmals darauf aufmerksam gemacht, dass das die Ukraine gar nicht braucht. Die Straße, über die die Versorgung der russischen Armee läuft, muß entweder erreicht werden oder soweit erreichbar sein, das man mit der Artillerie draufhauen kann.
ich selber habe aber Zweifel, ob das genügt. Die russische Armee findet immer eine Lösung, wie man die Truppen erfolgreich versorgen kann.
Es kommt nicht von ungefähr, dass die Ukraine die Schiffe angreift und die Brücke sprengt.
Wenn der Seeweg nicht mehr sicher ist durch Drohnenbeschuss oder Neptunraketen, dann ist es vorbei mit Nachschub.
Die Ukraine muss noch ein paar Kilometer weiter rein, dann ist eigentlich die Landverbindung keine Option mehr. Die Brücke wird ohnehin immer ein Angriffspunkt sein und danach höchste Angriffspriorität besitzen.
Hinzu kommen dann noch die westlichen Lieferungen, die dieses Budget nochmals um eine zweistellige Milliardensumme steigert.
Berücksichtigt man nun das Verlustverhältnis von 2:1 bis 3:1, so müsste rein rechnerisch die ukr. Armee sukzessive die Oberhand gewinnen.
Und das kann man u.a. an folgenden Grafiken und Zahlen erkennen:
https://github.com/leedrake5/Russia-Ukraine
Beeindruckend finde ich u.a. folgende Grafik
https://github.com/leedrake5/Russia-Ukraine#equipment-net-changes
Während die ukr. Armee erst im Juli in die "Verlustzone" gerutscht ist, weil man bis dato die Verluste durch erbeutetes russisches Material kompensieren konnte, so steht auf russischer Seite ein materielles Defizit von fast 8000 Fahrzeugen unterm Strich.
Ebenfalls erkennbar ist, dass die Verluste auf russischer Seite deutlich größer ausfallen als auf ukr. Seite, sich die Verluste zuletzt nochmals deutlich erhöht haben und die russische Armee durchschnittlich höhere Verluste erleidet als zu Zeiten der russischen Winteroffensive.
Dass die Verluste auf russischer Seite deutlich höher sein müssen, dafür sprechen u.a. Audiobotschaften eines abgesetzten russischen Generals Popow, der über die deutlich höhere Effizienz des ukr. Gegenfeuers berichtete.
Meiner Meinung nach könnte auch das einer der Gründe sein, weshalb die ukr. Armee eher zögerlich vorgeht und große Teile ihrer Reserven nach wie vor schont.
Denn auch die Ukraine weiß um diese Entwicklung, so dass es irrsinnig erscheint, den Durchbruch Heute zu versuchen, wenn man mittels vieler kleinerer taktischer Angriffe die Ressourcenverhältnisse in seine Richtung hin entwickeln kann und den großen Durchbruchsversuch stattdessen erst später, im Herbst durchführt.
Um die russische Armee jedoch nicht in Sicherheit zu wiegen, führt man alle paar Wochen mal einen größeren Angriff durch, bespickt mit Propaganda, dass es nun "DER" große Durchbruchsversuch sei, um den Vorstoß dann zeitnah wieder abebben zu lassen. Typisch dafür ist der Vorstoß bis zur ersten Verteidigungslinie vor Verbove, die man erreichte, scheinbar sogar überschreiten konnte, um sich dann noch kurioserweise am selben Abend wieder zurückzuziehen. Bei einem großangelegten Vorstoß würde man weitere Truppen nachschieben und sich nicht so einfach wieder zurückziehen. Denn am russischen Artilleriefeuer kann es nicht gelegen haben, denn auf dem Video mit dem ukr. Schützenpanzer der in den Panzergraben fährt, habe ich jedenfalls keine schwere russische Artillerie vernommen. Der Schützenpanzer konnte relativ ungehindert bis zum Panzergraben vordringen.
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https://www.youtube.com/watch?v=Aaf0r9SeoCo
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In einem Diskussionsthread sollten auch andere Meinungen zulässig sein, auch wenn es manchen schwerfällt. Gibt es bei Ariva nicht eine Ignore Funktion?
Am Kriegsausgang ändern die Meldungen und Ausblendungen eh nichts.
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Inzwischen ist in Russland das Editieren in der Wikipedia oder anderen Wikimedias bei Geldstrafe verboten.
Krieg gegen das Streben nach ausgewogener Information!
- Findest du eigentlich, dass die Bezeichnung "Kremlfans" Kritikern der westlichen Russland-Politik gerecht wird? -
wenn Beiträge verfasst werden, die sich spöttisch dem ukrainischen Überlebenskampf widmen und gleichzeitig keine deutliche Verurteilung der kriegerischen Aktionen des Feindes zu lesen sind, dann ist der Begriff "Kremlfans" die einzige Alternative. Das zieht sich ja durch den Thread durch. Was soll man sonst von solchen Beiträgen halten? Es sterben Menschen in der Ukraine durch täglichen Beschuß. Da sind spöttische bis ironisch verfasste Postings unakzeptabel. Ein wenig gesunder Menschenverstand wäre stattdessen vernünftiger.
Ich verstehe auch nicht, warum man so vehement, eine andere Sicht auf den Ukraine-Krieg haben muß, als die der Unterstützer. Bei einem Angriffskrieg wie dieser, kann es eigentlich keine andere Meinung geben. Wir hatten bereits einen imperialistischen Angriffskrieg in Europa. Warum sollte man den jetzigen anders bewerten? Wir sollten aus unser eigenen Geschichte gerlent haben, das wir entschieden dagegen vorgehen.
Ein Staat der einen anderen überfällt, sollte nicht einfach so davon kommen. Das sollten auch Kritiker der westlichen Russlandpolitik verstehen. Wer eine Straftat begeht, wird nunmal verurteilt. Du kannst nicht einfach einen auf frischter Tat ertappten Mörder sagen: er kommt frei, wenn er das nicht noch mal macht.
Da hat bestimmt keiner Verständniss für, auch wenn er - um es mal salopp zu sagen - der "Kohlemann" ist, der einmal im Jahr vorbekam um dir deine Briketts zu überbringen, die du sogar konstengünstiger bekommen hast als zu üblichen Marktpreisen.
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Zeitpunkt: 06.08.23 11:05
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Zeitpunkt: 06.08.23 11:04
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Zeitpunkt: 06.08.23 11:05
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So wird das nix.
Von den UA-Soldatenverlusten gibt es ja offensichtlich keine nachprüfbaren Zahlen.
Selenskyj wird sich scheuen, die konkret zu benennen um sein Volk nicht zu demotivieren,
Bei der derzeitigen Lage gibt es nur eine Antwort: Friedensvertrag, wenn auch mit großen Zugeständnissen gekoppelt.
Putin hat mit dem Versuch auf den Angriff Kiew und verächtlich Worten gegenüber dem gesamten Staat Ukraine die Türen für eine 'faire" Lösung am 24.2.2022 zugeschlagen.
Danach dem Schlüssel bis heute weg geworfen!
Hätte er sich damals auf den Osten und Krim fixiert,wäre er vielleicht ein weiteres Mal durch gekommen mit der Salamitaktik.
Putin hat sich verschluckt und sein Volk gleich mitgenommen.
Eine verzwickte Lage für beide Seiten.
Wobei ich den Kampf der Ukraine wesentlich sinnvoller finde,als Putin sein Systems-Lebenswerk durch setzen muss.
Putin wird keine Rückschritt eingehen können.
Die Ukraine aber auch nicht,sonst ist das ihr schleichender Tod.
Ich unterstelle mal,das viele Ukrainer mehr Moral und Willen gezeigt haben,als viele normale Russen in den Stadtgebieten, die den Krieg ihres verehrten Führers umgehen oder ausblenden.
Die Guer
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Zeitpunkt: 06.08.23 11:34
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Kommentar: Unzureichende Quellenangabe
Zeitpunkt: 06.08.23 11:34
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Putin wusste,dass das nicht erfüllbar ist.Es war eine Farce.Mit dem Krieg und seiner Rhetorik ist offensichtlich gewesen,dass er mehr als paar NATO-Zugeständnisse wollte.
Was für Garantien kann/will Putin geben,wenn die Ukraine irgendwelche Zugeständnisse geben würde ( bzw welche sind überhaupt akzeptabel nach all dem Übel der SonderOP?)