Schweizer Franken, wohin gehts
Naja dann ist das auch gesagt, gehört aber nicht zum Thread-Thema.
Wann wird denn die Parität (endlich?) kommen? Hmmm vielleicht wird die 1,19 im Januar mal zu sehen sein, möglicherweise dann März für 1,00? Wer weiss, hängt stark von der politischen Lage ab, die ist kaum einschätzbar im Moment. Vielleicht gibt's ja noch ein Krieschen, Iran blockiert Ölhandelswege - das gibt dann den nächsten Krieg mit USA, weil die noch abhängiger vom Öl sind als der dt. Michel.
Die SNB gewinnt die Währungsschlacht, die Finanzmärkte bleiben für eine Woche geschlossen, und 50 europäische Banken werden verstaatlicht. Das prophezeit die Saxo Bank für 2012.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...gnosen-fuer-2012/5978120.html
ist auch egal, du bist sowieso komplett unglaubwürdig. bring mal endlich fakten. du behauptest das snb probleme hat den kurs zu halten, wo steht dieser unsinn (bitte mit quellenangabe) ?? fakt ist das die 1,20 seit fast 4 monaten hält.
hallo Trader
hab eben angerufen bei der snb alsowie man auf solch ein Gerücht kommt versteht der nicht die geben keine Auskünfte über Strategien usw.
ich verfolge schon lange eure Kommentare bin aber immer wieder sehr verwundert wie persöhnlich es hier abgeht schade eigentlich
am Anfang war das nicht so
Wo sind den eure sachlchen Diskus. geblieben....???
Die SNB wird dir was husten, wenn ich das wüsste würde ich alles verkaufen und auf long gehen...
Wie kommt man nur darauf, das manche hier glauben , das sie die ersten sind, die das wissen???
Eins ist fix, wenns so wäre, seit ihr die letzten die es erfahren würden.......
Die Parität ist genauso weit weg, wie die 1,40. und das ist fakt.....
aufwachen, du hast wahrscheinlich mit dem Pförtner telefoniert..... Jetzt bist du sicher in der früh auf short und bist jetzt draufgekommen das es doch net so ist,,,,,,
... die EUR-Krise ist vorbei. Die Währung EUR selbst war auch nie in Gefahr, es war einfach nur die Angst der Stammtische.
Die Staatsschulden der PiGS werden monitarisiert, die EZB gibt den Banken im Februar die nächsten 500 Mrd. im Tausch gegen Staatsanleihen, die dritte Tranche folgt im April.
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Es besteht kein Grund mehr zinslos, das Geld zur Sicherheit in CHF zu parken - wie das viele Multinationale Firmen über den Jahreswechsel in riesigen Mengen gemacht haben, die ziehen das im Januar ab.
Allein 200 Mrd. an griechischer Fluchtgelder werden zwangs-repatriiert, darüber wird gerade zur Zeit zwischen Bern und Athen verhandelt. Eine riesige Summe.
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Die SNB wird sicher die Untergrenze demnächst anheben, da braucht man gar nicht dort anrufen, das wird über Wochen von einer Taskforce vorausgeplant und kommt dann wie aus heiterem Himmel.
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Es gibt auch keinen ernsthaften Grossanleger oder Analyst weltweit, der noch auf die Idee käme, EUR/CHF zu shorten, oder hast Du da einen in den Medien gefunden ?
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wenn dann sowas:
http://www.ariva.de/GS6VZZ/chart?boerse_id=39&t=month&go=1
... ja da hast Du Recht. der Schein war auch nur als Beispiel gedacht, für die allg. Marktstimmung schnell herausgesucht.
Die Optionsprämien auf den Euro-Franken-Put sind allgemein auf den tiefsten Stand seit September gefallen. (Volatilitäts-Einfluss.)
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Wenn man jetzt noch eine Hypothek z. Bsp. von CHF 100 000 gegen "Parität" absichern will, wäre ein Optionsschein eventuell zur Zeit billiger als ein Mini-Future, oder wie ist Deine Meinung ?
Wer kann mir ne bessere Alternative zeigen als nen CHF Call ?
Die 1,215 bis jetzt der absolute Boden seit der Ankündigung nach oben offen.
Ich könnte mir sehr gut vorstellen das eine weitere Anhebung kommt Anfang des Jahres wenn die Schweizer Zahlen kommen und sie sehen das die Deflation ds grössere Risiko ist als die Inflation.
wir werden sehen.
Frohes 2012 wünsch ich allen Lesern hier
Gruss und weg
... weil direkte Demokratie glücklich macht.
Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen das schon lange.
Beispiel:
Von Kanton zu Kanton unterscheiden sich die Möglichkeiten zur politischen Mitbestimmung in der Schweiz. Beispielsweise sind in manchen Kantonen die Hürden für direkte Volksabstimmungen höher als in anderen. Verschiedenen wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass Menschen in den Kantonen, wo es mehr Mitbestimmung gibt, noch glücklicher sind.
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