Schweizer Franken, wohin gehts
die Gewerkschaften fordern 1,40 SFR Untergrenze!
Dann kann ich ja bald wie fast jedes Jahr in die Schweiz zum skifahren. Aber dieses Jahr ist es mir zu teuer. Unter 1,40 SFR gehe ich auf keinen Fall. Zwischen 1,40-150 vielleicht.
Über 1,50 SFR gehe ich wieder. Vor 3 Jahren hatte ich 1,68 SFR zum Vergleich.
http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/...o_1.13252496.html
jetzt bin ich mal gespannt ob ich wirklich vernünftige antworten bekommen:)))
danke für eure einschätzungen!!
Nach einem kurzen Zucken über 1,24 haben "Profis" schon die 1,30 als SNB-Untergrenze vorhergesagt und viel drüber geschrieben. Alles Spekulation. Kaum Änderungen, pendelt immer noch zwischen 1,20 und 1,25 rum.
GR wird noch schlimmer werden ohne den Papi. IT: Berlusconis Rücktritt kommt zu spät, das Land wird die nächten 5-10 Jahre eine Krise durchmachen.
Sehe den Nord-€, der auch vom Hans-Olaf (mit dem Henkel) propagiert wird als einzige Lösung. Die nächsten Jahre werden spannend. Wenn nicht Nord-€, dann sinkt der €/CHF-Kurs mittelfristig (bis in 1 Jahr) unter Parität und dann immer weiter...
Zeitpunkt: 18.12.11 13:39
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Zeitpunkt: 18.12.11 13:41
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Zeitpunkt: 18.12.11 13:39
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Zeitpunkt: 11.11.11 07:42
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Demnächst geht IT den Bach runter, darüber liest man jetzt mehr als über GR.
Die Meldungen zu IT entsprechen ungefähr denen zu GR im März. Wenn's so weitergeht (wovon ich ausgehe) dann fällt IT im Juni/Juli 2012. Bis dahin fällt der EUR/CHF-Kurs dann unter die Parität. Danach vielleicht Nord-€?
ob das auf dauer der schweizer wirtschaft allerdings gut tut bezweifle ich. von einer parität mal ganz abgesehen, wäre wohl der supergau.
Hängt einfach von den Politkasparen ab, wie schnell die Panikhänschen ihre Fehlentscheidugen treffen.
Schönen Guten Abend,
Fakt ist doch, dass momentan niemand in der Lage ist, Auswirkungen auf den Kurs tatsächlich nachzuvollziehen und noch weniger, diese vorherzusagen.
Prognosen sind immer getrieben von persönlichen Interessen, wenn auch manchmal nur unbewußten. Ich gehöre zu jenen, die sich vor einigen Jahren für eine teilweise Finanzierung des Hausbaudalehens in Franken entschieden haben. Glücklicherweise in Form eines recht konservativen Abzahlungskredites - auch damals war mir die Variante des endfälligen Darlehens und die damit verbundenen Versprechungen suspekt.
Der momentane Kurs ist in Anbetracht der geringen Zinsbelastung das kleinere Problem - zumindest für jene, die sich zumindest im Ansatz damit beschäftigen. Kritisch wird es natürlich für die, bei denen existenzielle Fragen daran geknüpft sind.
Fahrlässig finde ich es jedoch, mit diesen Ängsten aus Gründen persönlichen Selbstdarstellungstriebes zu spielen und viel mehr noch: diese zu fördern. Wenn noch dazu kommt, dass diese selbsternannten Experten tatsächlich (oder angeblich) über Kenntnisse verfügen, die über das Maß des Duchschnittskonsumenten hinausgehen, wäre es doch ratsamer, sich neutral, sachlich und vor allem respektvoll mit den Diskussionspartnern auseinanderzusetzen.
Alles in allem wird erst die Zukunft zeigen, wohin der Weg geht. Im Moment gibt es zu viele Variablen, die eine - auch nur ungefähre - Voraussage meines Erachtens nach nicht zulassen. Weder wirken sich die Turbulenzen im Moment negativ auf den Kurs aus noch würde ich persönlich in der Deckelung bei 1.20 ein Versprechen für die Zukunft sehen.
Gruß
Kreon