Schafft Arcandor den Sprung aus der Insolvenz?
Seite 73 von 122 Neuester Beitrag: 24.11.09 12:52 | ||||
Eröffnet am: | 16.09.09 11:04 | von: tenbagger85 | Anzahl Beiträge: | 4.036 |
Neuester Beitrag: | 24.11.09 12:52 | von: Krixel | Leser gesamt: | 365.407 |
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Du solltest dich freuen mit mit überhaupt zu reden...:(
BYE
0,186 zu 0,19
wäre schön wenn heute noch die 0,2 fällt.
Nächste Woche Richtung 0,3
Nur meine Meinung
Ich erlebe Garrison, unter anderem, als begabten Spaßmacher und viele seine Postings sind interessant und sinnvoll. Was Investment in Aro angeht muss jeder für sich entscheiden unabhängig davon was er oder irgendjemand anderer empfehlt. Man sieht die Schwankungen sind ziemlich groß also zum zocken sehr geeignet. Na ja aber dafür braucht man Mut, Geduld und sicherlich eine Portion Glück.
Übrigens bin investiert, allerdings nur mit Gewinnen aus Zocken mit Aro. Warscheinlich werde ich aufstocken.
Karstadt-Rettung
Mitarbeiter zu neuem Tarifvertrag bereit
zuletzt aktualisiert: 23.10.2009 - 19:08 Essen (RPO). Die Mitarbeiter der insolventen Arcandor-Warenhaustochter Karstadt wollen sich an den Sanierungsplänen für das Unternehmen beteiligen. "Wir haben beschlossen, die Chancen des vorliegenden Sanierungsplans zu nutzen", sagte die stellvertretende Vorsitzende der Gewerkschaft Verdi, Margret Mönig-Raane, am Freitag in Essen.
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Karstadt-Mitarbeiter protestieren für ihre Jobs Die Verhandlungen über einen Sanierungstarifvertrag sollen kommenden Dienstag beginnen und zügig geführt werden. Ob es allerdings bis zur ersten Gläubigerversammlung am 10. November eine Einigung geben werde, ließ Mönig-Raane offen.
Ihren Worten zufolge will Arcandor-Insolvenzverwalter Klaus Hubert Görg durch Einschnitte beim Personal in den kommenden drei Jahren je 50 Millionen Euro einsparen. "Wir wollen aber nicht in die Monatsentgelte der Beschäftigten eingreifen", betonte die Gewerkschafterin. Zudem sollten die Beschäftigten vom Sanierungstarifvertrag ausgeschlossen werden, die weniger als 18.000 Euro im Jahr verdienen. Eine Job-Garantie in der Insolvenz durchzusetzen, sei allerdings fraglich, sagte Mönig-Raane und verwies auf die 19 Karstadt-Häuser, die derzeit auf dem Prüfstand stehen.
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Karstadt-Mitarbeiter demonstrieren vor dem Landtag Zuvor hatte die Tarifkommission - rund 100 Vertreter aller Warenhäuser - mit dem von Verdi beauftragten Wirtschaftsprüfer, dem Insolvenzverwalter und der Geschäftsleitung den vorliegenden Rettungsplan ausgelotet. Bereits im vergangenen Jahr hatten die Beschäftigten einen Sanierungsbeitrag geleistet, der unter anderem Arbeitszeitverkürzungen vorsah.
Arcandor war im Sommer in die Insolvenz geschlittert und mit dem Mutterkonzern die Karstadt-Warenhäuser und die Versandhaustochter Quelle, deren Aus zum Wochenanfang beschlossen wurde.
Die Geschäfte in den Karstadt-Warenhäusern liefen im Oktober besser als erwartet, sagte Mönig-Raane. Nun lägen wie immer die Hoffnungen auf dem Weihnachtsgeschäft. Entscheidend werde aber der Verlauf des ersten Halbjahres 2010 sein.
halten können. Für mich kein Wunder, Day-Trader kaufen und verkaufen
auch bei kleinen Gewinnen (siehe garrison). M.E. ist Arcandor nur noch
ein Spielball dieser Trader. Kein seriöser Anleger/Investor fäßt diese Aktie
an, nicht einmal mehr mit der Kneifzange. Ich rechne damit, daß sich die
Träume vieler Investoren nach und nach in Luft auflösen werden und
die Aktie kontinuierlich fallen wird. Bei 10 oder weniger Cent werde ich mir
eine Position zulegen, da ich damit rechne, daß es nochmal zu einem
Kurssprung kommen wird, weil die Gerüchteküche sicher noch bis Ende des Jahres
brodeln wird.
.
Trotz Panikmache und agressives agieren eines Hedgefonds...
Frau Schickedanz hat endlich auf die richtigen Leute gehört...und nicht verkauft!
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Insolvenzverwalter-zuversichtlich-article561507.html
Hoffnung für Karstadt-WarenhäuserInsolvenzverwalter zuversichtlich
Die Insolvenzverwalter der Arcandor-Tochter Karstadt sehen eine gute Chance, einen Investor für die Warenhäuser zu finden. "Wir arbeiten ohne Verlust", sagte der Karstadt-Beauftragte von Insolvenzverwalter Klaus Hubert Görg, Rolf Weidmann, dem "Focus". Es sei möglich, einen neuen Gesellschafter zu finden. Schon vorab hätten sich mehrere Interessenten gemeldet. Weidmann zeigte sich optimistisch, dass es für die Waren- und Sporthäuser als Ganzes einen Käufer geben wird. Die Verträge mit den neuen Investoren könnten im zweiten Quartal 2010 unterschrieben werden.
Der Handelsriese Metro, der Kaufhof betreibt, hatte bereits Interesse an Filialen von Karstadt bekundet - er will den Warenhauskonzern aber nicht als Ganzes übernehmen.
Warten auf das Weihnachtsgeschäft
Arcandor war im Sommer in die Insolvenz geschlittert - und mit dem Mutterkonzern die Karstadt-Warenhäuser und die Versandhaustochter Quelle, deren Schließung vor wenigen Tagen beschlossen wurde. Weidmann wies darauf hin, dass Karstadt im Gegensatz zu Quelle kein Geld verbrennt. "Wir arbeiten ohne Verlust", sagte er. Einzelbereiche des Konzerns würden sogar expandieren. So eröffne die Restaurant-Kette "Le Buffet" demnächst die erste Filiale außerhalb eines Karstadt-Hauses.
Die stellvertretende Vorsitzende der Gewerkschaft Verdi, Margret Mönig-Raane, hatte am Freitag betont, die Geschäfte in den Karstadt-Warenhäusern liefen im Oktober besser als erwartet. Nun lägen wie immer die Hoffnungen auf dem Weihnachtsgeschäft. Entscheidend werde aber der Verlauf des ersten Halbjahres 2010 sein.
Unterdessen hatten sich die Karstadt-Beschäftigten am Freitag zu einem neuen Sanierungsbeitrag bereiterklärt. Die Verhandlungen über einen Sanierungstarifvertrag sollten am Dienstag beginnen und zügig geführt werden. Ob es allerdings bis zur ersten Gläubigerversammlung am 10. November eine Einigung geben werde, hatte Mönig-Raane offengelassen. Ihren Worten zufolge will Arcandor-Insolvenzverwalter Görg durch Einschnitte beim Personal in den kommenden drei Jahren je 50 Mio. Euro einsparen.
(rts/dpa)
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Eine-Chance-fuer-Quelle-article560903.html
Die Hoffnung stirbt zuletztEine Chance für Quelle
Mitten in den Vorbereitungen zur Abwicklung des Versandhändlers Quelle keimt überraschend Hoffnung auf. Der Insolvenzverwalter verhandelt offenbar mit Interessenten, die Teile des Deutschlandegschäfts fortführen wollen. Nicht nur Quelle-Mitarbeiter horchen auf.
Zwei Investorengruppen sollen dem Quelle-Insolvenzverwalter Klaus Hubert Görg Konzepte vorgelegt haben, mit denen sie das Versandhaus weiterführen wollen - wenn auch in deutlich abgespeckter Form. Das zumindest berichtete die "Süddeutsche Zeitung" vorab aus ihrer Samstagsausgabe.
Die möglichen Käufer wollen Quelle mit den Sortimenten Möbel, Küchen, Haus- und Heimtextilien sowie Küchengeräte weiterführen, schrieb die Zeitung unter Berufung auf nicht näher benannte Quellen aus dem Umfeld des Unternehmens.
Die Ware soll demnach wie bisher über Katalogversand, Internet und eigene Läden vertrieben werden. "Dem Vernehmen nach sieht das Konzept der Investoren vor, allein im Raum Nürnberg/Fürth 400 Quelle-Beschäftigte zu übernehmen", hieß es.
Zuletzt zählte die Quelle Deutschland GmbH bundesweit insgesamt 1500 Mitarbeiter. Wenn Insolvenzverwalter Görg den Weg frei gibt, sollen sowohl der Name "Quelle" als auch die Marken "Webschatz" für Heimtextilien und "Privileg" für Küchengeräte erhalten bleiben.
Görgs Sprecher gab dazu keinen Kommentar ab. Hingegen bestätigte der Wirtschaftsreferent der Stadt Nürnberg, Roland Fleck, gegenüber der "Süddeutschen Zeitung" die Existenz eines entsprechenden Investoren-Angebots und stufte es als erfolgsversprechend ein.
Er sprach von einem "betriebswirtschaftlich hinreichend profitablen Konzept, das ohne große Anlaufschwierigkeiten umgesetzt werden könnte". Gleichzeitig appellierte Fleck an den Insolvenzverwalter, "diesem Vorhaben eine faire Chance zu geben".
(mmo)
Was wohl am Montag passiert?
‹(-¿•)›
Insolvenzverwalter
Görg sieht Chance auf Investor bei Karstadt
Die Insolvenzverwalter Klaus Hubert Görg und Rolf Weidmannder der Arcandor-Tochter Karstadt sehen trotz des Aus' bei Quelle eine gute Chance, einen Investor für die Warenhäuser zu finden. Es hätten sich bereits mehrere Interessenten gemeldet, so die Insolvenzverwalter in einem Interview.
Karstadt-Kunde in Hamburg. Auch nach dem Aus für die Arcandor-Tochter Quelle sehen die Karstadt-Insolvenzverwalter noch gute Chancen für einen Investor bei Karstadt. Quelle: ap
HB FRANKFURT. "Es ist möglich, einen neuen Gesellschafter zu finden", sagte der Karstadt-Beauftragte von Insolvenzverwalter Klaus Hubert Görg, Rolf Weidmann, dem Nachrichtenmagazin "Focus" laut einem Vorabbericht vom Samstag. Schon vorab hätten sich mehrere Interessenten gemeldet. Weidmann zeigte sich optimistisch, dass es für die Waren- und Sporthäuser als Ganzes einen Käufer geben wird. Die Verträge mit den neuen Investoren könnten im zweiten Quartal 2010 unterschrieben werden.
Der Handelsriese Metro, der Kaufhof betreibt, hatte bereits Interesse an Filialen von Karstadt bekundet - er will den Warenhauskonzern aber nicht als Ganzes übernehmen.
Arcandor war im Sommer in die Insolvenz geschlittert und mit dem Mutterkonzern die Karstadt-Warenhäuser und die Versandhaustochter Quelle, deren Schließung vor wenigen Tagen beschlossen wurde. Weidmann wies darauf hin, dass Karstadt im Gegensatz zu Quelle kein Geld verbrennt. "Wir arbeiten ohne Verlust", sagte er. Einzelbereiche des Konzerns würden sogar expandieren. So eröffne die Restaurant-Kette "Le Buffet" demnächst die erste Filiale außerhalb eines Karstadt-Hauses.
Die stellvertretende Vorsitzende der Gewerkschaft Verdi, Margret Mönig-Raane, hatte am Freitag betont, die Geschäfte in den Karstadt-Warenhäusern liefen im Oktober besser als erwartet. Nun lägen wie immer die Hoffnungen auf dem Weihnachtsgeschäft. Entscheidend werde aber der Verlauf des ersten Halbjahres 2010 sein.
Unterdessen hatten sich die Karstadt-Beschäftigten am Freitag zu einem neuen Sanierungsbeitrag bereiterklärt. Die Verhandlungen über einen Sanierungstarifvertrag sollten am Dienstag beginnen und zügig geführt werden. Ob es allerdings bis zur ersten Gläubigerversammlung am 10. November eine Einigung geben werde, hatte Mönig-Raane offengelassen. Ihren Worten zufolge will Arcandor-Insolvenzverwalter Görg durch Einschnitte beim Personal in den kommenden drei Jahren je 50 Mio. Euro einsparen
http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/aro.aspx#15283478
Karstadt administrator says can find buyer -paper
FRANKFURT, Oct 24 (Reuters) - The administrator of Karstadt, a unit of insolvent German retailer Arcandor, is still confident that an investor will buy the department store chain as a whole, according to an interview for weekly magazine Focus.
'It is possible that a new owner will be found,' Rolf Weidmann was quoted by the magazine as saying in a preview of the full interview to be published on Monday.
He said he was optimistic that a contract could be signed in the second quarter of 2010, adding that the department stores were currently profitable, according to the magazine.
Arcandor filed for insolvency in June after the German government rejected its calls for state aid, making the company the country's biggest non-bank casualty of the financial market crisis.
German shopping centre developer and operator Management fuer Immobilien (Mfi) said at the time it planned to bid for around 20 of the Karstadt department stores. Arcandor rival Metro had also said it was interested in taking over 60 Karstadt stores.
(Reporting by Maria Sheahan; editing by Patrick Graham) Keywords: ARCANDOR/KARSTADT/
(maria.sheahan@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1286; Reuters Messaging: maria.sheahan.thomsonreuters.com@thomsonreuters.net)
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Gruß
lass die Finger davon! Es gibt reichlich Aktien mit besseren Chancen,
als Arcandor.
laufen, je nach News.
Auf eine dunkelgrüne Woche.
Während er des uns sogt, is er gaunz ernst und er rotet uns zu Geduld und des wir de Internetpresse ignoriern. Schau ma mal
aber wenn man schon eine aktie haben will - egal welche - sollte man nie auf einen kurs "warten", denn vielleicht wird dieser gar nie erreicht...
da ist es doch viel sinnvoller positionen aufzubauen. wenn die aktie dann gleich loslegt auch gut, wen sie gegen einen läuft, kann man je nach eigenem ermessen nachlegen aber immer sachte und nie gleich das ganze pulver verschiessen, zumindest mach' ich es so ;-)