Schafft Arcandor den Sprung aus der Insolvenz?
Seite 1 von 122 Neuester Beitrag: 24.11.09 12:52 | ||||
Eröffnet am: | 16.09.09 11:04 | von: tenbagger85 | Anzahl Beiträge: | 4.036 |
Neuester Beitrag: | 24.11.09 12:52 | von: Krixel | Leser gesamt: | 363.804 |
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durch vergleiche und den Verkauf von Thomas Cook zurück ins Leben kehren?
Dem Kurs sollte dies Flügel verleihen.
Denkbar wäre dann auch eine Rolle die Metro spielt in punkto Übernahme.
Hier ist einiges in der Pipeline nur nichts schlechtes! Das haben wir hinter uns, denn schlechter konnte
es ja nicht werden.
Er kommt bestimmt um hier zu brühlen...€1....€1...:)
Alles eingesetzeten IDs um Investierten zu verwirren und abzocken!!!!
Wo ist Staatsanwaltschaft???? Goldman and Highmaster sollen im Knast landen...!!!!!
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http://www.ariva.de/forum/...l-corp-habe-auf-Watchlist-gesetzt-392247
schade, die Info ist so kalt wie mein Kaffee, der neben mir steht!
Wie wärs damit: "Insolvenzverwalter betreitet einen wesentlichen Teil der Lieferantenforderungen gegen arcandor, Karstadt und Quelle, da diese aus seiner Sicht nicht bergündet sind!" - Das kann er tun und wird er tun.
Auf highmaster warte ich auch noch!
20.11.2009 17:00 |
Arcandor verkauft Küchen-Quelle |
google_protectAndRun("ads_core.google_render_ad", google_handleError, google_render_ad); Essen / Nürnberg (BoerseGo.de) - Der insolvente Arcandor-Konzern hat den Geschäftsteil sowie die Marke "Küchen-Quelle" an zwei Unternehmer verkauft. "Die Investorengruppe hat sich gegen mehrere Bieter durchgesetzt. Sie übernimmt bundesweit gut 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon rund 35 in der Nürnberger Zentrale", sagte Dr. Jörg Nerlich, Beauftragter des Insolvenzverwalters für den Versandhandel. Die Übernahme der sog. Mega-Stores erfolge nach entsprechenden Vereinbarungen mit den jeweiligen Vermietern. Der Gläubigerausschuss hat den Verkauf genehmigt, über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. |
Der Masseverwalter von Quelle Österreich verhandelt ab Montag mit dem Investor Martin Lenz über eine Übernahme von Unternehmensteilen. Der frühzeitige Start des Abverkaufs von Waren ist vom Tisch, denn Lenz und seine Investoren-Gruppe haben am Freitagabend doch noch die geforderte Geheimhaltungserklärung unterzeichnet, teilte der Masseverwalter, Erhard Hackl am Abend der APA mit
Am Freitagnachmittag hatte der Gläubigerausschuss den Masseverwalter angewiesen, mit dem Abverkauf des Warenlagers und der Einschränkung des Betriebes zu beginnen, falls die Geheimhaltungserklärung nicht bis Montag 12 Uhr unterzeichnet wird. Die Drohung hat offenbar rasche Wirkung gezeigt. Wie vorgesehen enthält die Erklärung eine Konventionalstrafe von 100.000 Euro für Verstöße, die von den Investoren zunächst abgelehnt worden war, sagte Masseverwalter.Noch habe Lenz nicht bekanntgegeben, welche Teile aus der Quelle-Insolvenz er konkret kaufen wolle. Hackl ist gesprächsbereit, allerdings drängt die Zeit. Bis Freitag (27.11) müsse die Einigung über die Bühne gehen, sagte er.
Hackl bestätigte eine Bericht der "Oberösterreichischen Nachrichten", dass der frühere Investmentbanker Mike Lielacher beim Quelle-Vorstand Interesse an einem Einstieg deponiert habe. Dies sei allerdings bei einem insolventen Unternehmen nicht relevant. Entscheidend sei nur, ob jemand mit einem tragfähigen Konzept zum Masseverwalter kommt. Sollte Lielacher dies vorhaben, müsse er sich wohl sehr beeilen.
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Arcandor: Letzte Chance für Quelle Österreich
Thomas Kosub
Nach der versuchten Rettungsaktion der Quelle Deutschland soll nun auch Quelle Österreich zum Verkauf angeboten werden. Bis kommenden Freitag wurde möglichen Investoren ein Ultimatum gewährt, ansonsten werden bereits vor Weihnachten erste Mitarbeiter gekündigt. Auf die Arcandor-Aktie haben diese Neuigkeiten keine Auswirkungen mehr.
Nach der misslungenen Rettung der Quelle Deutschland steht jetzt auch die österreichische Quelle-Tochter vor dem Ende. Ein vom Insolvenzverwalter gesetztes Ultimatum für einen möglichen Investor endet am kommenden Freitag. Momentan betrifft diese Zeitvorgabe nur einen konkreten Interessenten, Martin Lenz, der scheinbar bald Konkurrenz bekommt.
Nach Spekulationen um einen weiteren Investor, Michael Lielacher, einem Investmentbanker, folgt nun eine weitere Überraschung. Vor kurzem soll auch die Otto-Gruppe Interesse an dem Versandhaus bekundet haben. Otto hat bereits die Quelle Markenrechte, sowie Quelle Russland gekauft. (DER AKTIONÄR berichtete: "Arcandor: Schlussverkauf bei Quelle")
Die rund 1100 Mitarbeiter der Quelle Österreich sind dennoch bereits beim Arbeitsmarktservice angemeldet und erste Entlassungen sollen unmittelbar vor Weihnachten, am 17. Dezember ausgeführt werden.