SPD und der Umgang mit dem Geld


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Neuester Beitrag: 17.07.05 20:26
Eröffnet am:30.12.04 11:12von: SchwarzerLo.Anzahl Beiträge:249
Neuester Beitrag:17.07.05 20:26von: ALT68ERDE.Leser gesamt:5.658
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129861 Postings, 7667 Tage kiiwiiDer Dativ ist auch dem Akkusativ sein Tod, leider.

 
  
    #201
02.05.05 22:29

MfG
kiiwii

.  

21799 Postings, 9115 Tage Karlchen_IUnd man sollte tunlichst vermeiden,

 
  
    #202
02.05.05 22:32
das Adjektiv an Stelle des Genitivs oder des Dativs einzusetzen.  

3491 Postings, 7211 Tage johannahDer Preis für eine

 
  
    #203
02.05.05 22:34
Maß ist in Bayern seit Jahren relativ konstant geblieben (gibts schon für 3 EUR).

Von Kosten im öffentlichen Bereich kann ich das nicht behaupten.

MfG/Johannah

 

129861 Postings, 7667 Tage kiiwiigenital, karlchen !

 
  
    #204
02.05.05 22:35
MfG
kiiwii

.  

16372 Postings, 7161 Tage quantasZombi

 
  
    #205
02.05.05 22:36


Wieviele KöPi brauchte es, um auf Promille zu kommen?
Ich meine echt Promille und nicht 0,5.
Mit wieviel Promille sollte man bei Ariva nicht mehr ins Board schreiben?

Ich weiss nicht wies bei mir jetzt aussieht, ich mache gerade die zweite Flasche auf für mich und meinen Schatz.

salute quantas

 

59073 Postings, 8752 Tage zombi17Lieber kiwii

 
  
    #206
02.05.05 22:38
Hattest du jemals den Eindruck, dass du mich mit deiner Rechtschreibzurechtweisung treffen konntest? Nur mit Rechtschreibkenntnissen haben die wenigsten ein Auskommen:-))
Du bist ein Blender, der zufällig halbwegs Fehlerfrei schreibt, und nun? Bist du etwas aussergewöhnlich tolles? Kannst du mit deinen Händen irgendetwas entstehen lassen? Ausser den Ständer?  

129861 Postings, 7667 Tage kiiwiiIch schreib ja auch Blindenschrift

 
  
    #207
02.05.05 22:39
damit ich verstanden werde

MfG
kiiwii

.  

21799 Postings, 9115 Tage Karlchen_IStänder? never. o. T.

 
  
    #208
02.05.05 22:40

16372 Postings, 7161 Tage quantasWas ist ein Ständer?

 
  
    #209
02.05.05 22:40


doofe Frage eines Schweizer Gastarbeiters hier.  

59073 Postings, 8752 Tage zombi17Bilanz, es ist natürlich Ansichtssache.

 
  
    #210
02.05.05 22:40
Aber ich glaube, dass ich volltrunken nicht halb so Lächerlich wirke wie du. Und ich trinke immer im überschaubaren Bereich"fg"  

129861 Postings, 7667 Tage kiiwiiKannste deine Füße noch sehen ? Oder liegen die

 
  
    #211
02.05.05 22:42
schon außerhalb ?


MfG
kiiwii

.  

16372 Postings, 7161 Tage quantasZombi bist Du Hellseher?

 
  
    #212
02.05.05 22:42
salute quantas  

59073 Postings, 8752 Tage zombi17Nee, das nicht. Aber ich habe ein Gefühl für

 
  
    #213
02.05.05 22:44
Stimmungen:-)  

21799 Postings, 9115 Tage Karlchen_I@kiwii - Jetzt mach aber nicht unseren bilanz an. o. T.

 
  
    #214
02.05.05 22:44

16372 Postings, 7161 Tage quantasNääääää Karlchen

 
  
    #215
02.05.05 22:49

Fühle mich nicht angesprochen.

Es wird endlich Zeit, dass ich hier verschwinde, jetzt möchte ich wirklich noch ein
gutes Glas mit meiner besseren Hälfte trinken.

Proooooooooost allseits bis morgen.
Dann werde ich hier lesen und anschliessend meinen Job ordentlich ausführen.

salute
bilanz und quantas  

129861 Postings, 7667 Tage kiiwiider getroffene hat schon längst gebellt.

 
  
    #216
02.05.05 22:52
Btw:
Quantas, schön, daß Du mal wieder etwas länger hier warst. Bist ja ein seltener Poster geworden. Erkennst Du ariva noch ? Das Niveau muß wieder besser werden; vielleicht kannst Du etwas mithelfen ?


MfG
kiiwii

.  

95441 Postings, 8712 Tage Happy Endbilanz = quantas

 
  
    #217
02.05.05 22:55
Jeder macht sich so lächerlich wie er kann.  

59073 Postings, 8752 Tage zombi17Eben!!

 
  
    #218
02.05.05 22:57
Ich mache es ja noch zur allgemeinen Belustigung, aber einige Exemplare halten sich für den Nabel der Welt:-)  

13475 Postings, 9262 Tage SchwarzerLordEichel will Mehrwertsteuer erhöhen.

 
  
    #219
07.05.05 17:29
Hups, pst, das soll doch keiner wissen, daß die SPD mal wieder am Steuerrad drehen will. Füße unter dem Tisch bitte stillhalten bis zum 22.5. Abends kann man sowas ja dann verkünden, wenn man den Wähler ein bißchen an der Nase herumgeführt hat: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,355099,00.html

--------------------------------------------------

Ich schreibe: "Fischer ist schuld." Denn er will es so.

 

95441 Postings, 8712 Tage Happy EndCDU blockiert gegen Subventionsabbau

 
  
    #220
07.05.05 17:31
Na, den eigenen Link mal wieder nicht gelesen? Peinlich peinlich...  

129861 Postings, 7667 Tage kiiwiiJamann, klare Sache, Helmut Kohl ist schuld.."lol"

 
  
    #221
07.05.05 17:39

MfG
kiiwii

.  

7336 Postings, 7982 Tage 54reabooops, schröder lehnt ab

 
  
    #222
07.05.05 17:42

Schröder lehnt Erhöhung der Mehrwertsteuer ab

Bundeskanzler Gerhard Schröder hat eine Erhöhung der Mehrwertsteuer zur Finanzierung eines Konjunkturprogramms abgelehnt. In einem Konzept hatten dies drei der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute neben der Abschaffung des Solidaritätszuschlags gefordert.

Thomas Straubhaar ist einer der drei Autoren des Konjunkturprogramms
 Thomas Straubhaar ist einer der drei Autoren des Konjunkturprogramms

Die Institute fordern die Entlastung von Haushalten und Unternehmen. Umgesetzt werden soll das Drei-Punkte-Programm bereits ab dem 01. Juli 2005. Ansonsten drohe ein Stillstand der Reformbemühungen bis zur Bundestagswahl 2006, den sich Deutschland nicht leisten könne, schreiben die Wirtschaftsforscher.

Das DIW bestätigte Medienberichte, wonach die Chefs der Institute IW, DIW und HWWA Regierung und Opposition zu mehr Reformen bewegen wollen. Durch die kurzfristige Senkung des Beitrags zur Arbeitslosenversicherung um einen Prozentpunkt und die Abschaffung des Solidaritätszuschlags würden die Personalkosten spürbar reduziert und die Einkommen der Privathaushalte um jährlich 18 Mrd. Euro entlastet.

Mehrwertsteuer um zwei Prozentpunkte anheben

Zur Finanzierung schlagen die Chefs der drei Institute, die Wirtschaftsforscher Michael Hüther (IW), Klaus Zimmermann (DIW) und Thomas Straubhaar (HWWA) die Erhöhung der Mehrwertsteuer um zwei Punkte vor. Diese Einnahmen sollten allein dem Bund zufließen.

Um den Niedriglohnsektor zu stärken, sollten Güter und Dienstleistungen, die mit einem hohen Anteil an gering qualifizierter Arbeit erstellt werden, mittelfristig nur mit ermäßigter Mehrwertsteuer belegt werden. Zudem sollten die Sozialbeiträge für gering qualifizierte Tätigkeiten pauschal und in geringem Umfang erhoben werden.

Kündigungsschutz durch Abfindungsregeln ersetzen

Bundeskanzler Gerhard Schröder
 Bundeskanzler Gerhard Schröder

Befristungsregeln und Kündigungsschutz sollten gelockert werden, und auf mittlere Sicht könnte der Kündigungsschutz ganz durch Abfindungsregeln ersetzt werden. "Die Abfindung erübrigt auch die soziale Notwendigkeit der Arbeitslosenversicherung in der heutigen Form, die Abfindung sollte daher auch gegenüber sonstigen Einkünften steuerlich begünstigt werden", sagten die Experten.

Die Bundesregierung prüft nach den Worten von Schröder, ob kurzfristige Maßnahmen zur Wirtschaftsförderung möglich und bezahlbar sind, darunter auch Änderungen bei der Unternehmenssteuer.

"Wir wollen schauen, ob man kurzfristig etwas tun kann, ob die Ressourcen da sind", sagte Schröder nach einem Gespräche mit den Spitzen der deutschen Wirtschaftsverbänden in München. Details nannte er mit Hinweis auf seine für Donnerstag angekündigte Regierungserklärung nicht. Die Wirtschaft forderte erste Erleichterungen bis 2006. Eine Erhöhung der Mehrwertsteuer lehnte der Kanzler ab.

Regierung prüft kurzfristige Maßnahmen für Unternehmenssteuer-Reform

Zu einer Unternehmenssteuer-Reform sagte Schröder: "Es gibt einzelne Maßnahmen, über die man diskutieren kann, über die wir auch diskutieren werden." Eine umfassendere Reform könne man dagegen nicht übers Knie brechen und müsse das Gutachten des Sachverständigenrats dazu im Herbst abwarten. Es solle auch geprüft werden, ob bei der Besteuerung die private und die betriebliche Sphäre getrennt werden könnten - was eine geringere Besteuerung der einbehaltenen Gewinne bedeuten könnte.

Eine Woche vor der Regierungserklärung ließ Schröder offen, was er angesichts der Rekordarbeitslosigkeit zur Belebung der Wirtschaft vorschlagen wird. Regierungssprecher bezeichneten Medienberichte über Pläne zur Förderung von Investitionen, Steuerentlastungen und zur Pflegereform als Spekulation. Schröders Pläne sollen Mittwoch im Kabinett und von den Spitzen der Koalition beraten werden. Am Donnerstag trifft Schröder dann die Vorsitzenden der Unionsparteien, Angela Merkel und Edmund Stoiber, zum so genannten Job-Gipfel.

ftd.de

© 2005 Financial Times Deutschland, © Illustration: HWWA, AP


so schnell ändern sich die zeiten ...

 Salute 54reab - baer45: <a href=www.baer45.de.vu" title="" rel="nofollow" src="http://people.freenet.de/baer45/dax//bilder/salute.jpg" style="max-width:560px" border=0>

 

129861 Postings, 7667 Tage kiiwiida mußte aber die Krisenfeuerwehr mit Wasserbomben

 
  
    #223
07.05.05 17:46
löschen...


"18 %" ,und das grade kurz vor der Wahl in NRW, das "macht Sinn" in den Augen der geneigten Wähler, vor allem, wenn man zugleich beschließt, die Erbschaftsteuer zu senken...;-)


Steilvorlage für Herrn Rüttgers !



MfG
kiiwii

.  

95441 Postings, 8712 Tage Happy End*lol*

 
  
    #224
07.05.05 18:20
kiiwii kocht wieder...  

36845 Postings, 7728 Tage TaliskerVerdammt! Okay, ich gebs zu,

 
  
    #225
09.05.05 19:15
die SPD (und die Grünen auch, alles eine Soße) kann einfach nicht mit Geld umgehen. Schmeißen das einfach zum Fenster raus. Andere sind da sparsamer (die stellen lieber ne Arbeitskraft und machen auf Selbstversorger). Oder doch nur, weil sie dazu "gezwungen" sind?

KLAMME PARTEIEN

CDU und FDP zahlen nichts für "Tag der Demokratie"

Von Yassin Musharbash

Am "Tag der Demokratie" präsentierten sich gestern in Berlin neben Kirchen und Gewerkschaften auch die Parteien. Doch während SPD und Grüne den Aktionstag mit mehreren zehntausend Euro unterstützten, ließen CDU und FDP ihre Geldbörsen zu.

Berlin - Auf den Bildern vor dem Brandenburger Tor sahen alle gleich aus: Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD), CDU-Chefin Angela Merkel, die Grünen-Vorsitzende Claudia Roth und der FDP-Chef Guido Westerwelle - keiner der Polit-Prominenten ließ es sich gestern nehmen, auf dem "Tag der Demokratie" im Herzen des Berliner Regierungsviertels zu flanieren und publicity-wirksam den Stand seiner oder ihrer Partei zu besuchen. Das Bürgerfest war der von den Parteien und vielen gesellschaftlichen Kräften gemeinsam organisierte Versuch, das hohe Gut der Demokratie zu preisen - als eine Folge des Geschenks der Befreiung Deutschlands von der Nazi-Herrschaft an diesem Tag vor 60 Jahren. Zehntausende Besucher kamen, der "Tag der Demokratie" war ein Erfolg.

Doch gemeinsam planen heißt offensichtlich nicht gemeinsam zahlen. Wie heute bekannt wurde, fiel die finanzielle Unterstützung für den Aktionstag höchst unterschiedlich aus: CDU und FDP beteiligten sich nicht an den Kosten, wie Michael Donnermeyer, Sprecher des Berliner Senats und Leiter des Organisationsbüros, gegenüber SPIEGEL ONLINE bestätigte: "Es ist wahr, dass sich CDU und FDP bisher nicht beteiligt haben."

Die Sozialdemokraten steuerten dagegen einen hohen, die Grünen immerhin noch einen niedrigen fünfstelligen Betrag bei, wie Donnermeyer bestätigte. Auch der DBG griff ins Portemonnaie und ließ eine ähnlich hohe Summe wie die SPD springen. Daneben stellte der von SPD und PDS geführte Berliner Senat eine Grundfinanzierung zur Verfügung. Die Kirchen zahlen ebenfalls.

CDU klagt über schwierige Finanzsituation

Der Grund für die Zurückhaltung bei der CDU ist deren Geldknappheit. Im Konrad-Adenauer-Haus, der CDU-Zentrale, hieß es zur Begründung, es sei von Vornherein klar gewesen, dass die "finanzielle Situation der Partei mehr nicht zulässt". Die CDU habe jedoch den Aufruf zum "Tag der Demokratie" mit unterzeichnet, ihren Stand selbst finanziert und darüber hinaus noch eine Ganztagskraft zur Organisation der Veranstaltung beigesteuert, so ein Sprecher der CDU zu SPIEGEL ONLINE.

Die CDU ist finanziell schwer angeschlagen, seit Bundestagspräsident Wolfgang Thierse ihr wegen der Spendenaffäre des hessischen Landesverbandes eine Rückzahlung von 20 Millionen Euro aufdrückte. Auf ihrem letzten Parteitag beschlossen die Christdemokraten sogar eine Sonderumlage für ihre Mitglieder in Höhe von monatlich 51 Cent für eine Dauer von drei Jahren. Der hessische Landesverband muss wegen seiner Rolle in der Affäre doppelt so lang zurückzahlen. Bundesweit gibt es runf 580.000 CDU-Mitglieder. Auch die FDP gilt als notorisch klamm. Eine Stellungnahme der Liberalen war jedoch bis zum Montagabend nicht zu erhalten.

Aus den Reihen der Grünen wurde das Sparmanöver der Oppositionsparteien kritisiert: "Die Kluft zwischen Lippenbekenntnissen und Taten nimmt bei der Opposition peinliche Züge an", sagte Omid Nouripour, Mitglied des Bundesvorstandes der Partei, zu SPIEGEL ONLINE.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,355295,00.html
 

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