SPD und der Umgang mit dem Geld
Seite 8 von 10 Neuester Beitrag: 17.07.05 20:26 | ||||
Eröffnet am: | 30.12.04 11:12 | von: SchwarzerLo. | Anzahl Beiträge: | 249 |
Neuester Beitrag: | 17.07.05 20:26 | von: ALT68ERDE. | Leser gesamt: | 5.691 |
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1. -- Riesiger Verwaltungsaufwand inkl. Millionen säumiger Zahler.
2. -- und der ist viel wichtiger:
Die Empfänger würden dann erkennen, daß sie von ihrem Brutto-Brutto (d.h. inkl. der Lohnnebenkosten) ungefähr 2 Drittel abführen und nur 1 Drittel behalten dürfen (von dem sie ausserdem auch noch ihre privaten Vorsorgeaufwendungen wie LV zahlen müssen)
Und sie würden plötzlich merken, daß sie total beschissen werden.
Einfacher wäre da doch, die Arbeitgeber überweisen gleich alles an den Eichel, und von dort erhält jeder ein Taschengeld ausbezahlt. Der Rest wird in Lebensmittel- Bezugsscheinen und Auto-Ansparpunkten ausgekehrt.
MfG
kiiwii
jetzt wissen wir warum wir auf einmal von keinen mehr ein Antwort hier oder auch in anderen Boards bekommen! Wenn ich diesen Vorschlag mache laufen alle Politiker egal von welcher Partei in Deutschland völlig Fassungslos davon weil sie keine Antwort darauf haben!
Wenn ein Unternehmen 10 Milliarden Gewinn macht, so sind das doch Kleingkeiten,
wenn der Vorsitzende des Unternehmens 5 oder 50 Millionen verdient
Worte von Daniel Vasella Verwaltungsratpräsident und CEO von Novartis Basel.
Er hat eigentlich recht.
salute quantas
Eim Moralwächter?
Wußte gar nicht, daß wir dieses Amt schon haben.
MfG / Jahannah
Bei 10% würden sie sich die Hände reiben, wie die schlimmsten Geldsäcke.
MfG/Johannah