SOLAR MILLENNIUM AG Namens-Aktien
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◦Jahr der Veröffentlichung: 2010
Die USA sind der flächenmäßig drittgrößte Staat der Welt mit einer Einwohnerzahl von rund 304 Millionen. Hauptsächlich leben diese in den großen Ballungszentren des Landes, weshalb die Bevölkerungsdichte in den restlichen Teilen des Landes relativ gering ist. Die Vereinigten Staaten gelten mit einem Bruttoinlandsprodukt von 14,264 Mrd. US-Dollar (2008) als größte Wirtschaftsmacht der Welt und liegen mit einem BIP pro Kopf von 46.443 US-Dollar an 8. Stelle weltweit. Ca. 79% des BIP werden im Dienstleistungssektor erwirtschaftet, ca. 20% in der Industrie und gut 1% trägt die Landwirtschaft dazu bei.
Die USA haben ein präsidiales, föderales Regierungssystem, an deren Spitze Präsident Obama steht. Entscheidungen bezüglich Besteuerung, Vorschriften und Subventionen jeglicher Art werden allerdings auf Bundesstaatenebene gefällt, welche daher in jedem Bundesstaat, oder sogar Landkreis, unterschiedlich sein können. Dies spielt besonders für Unternehmen eine Rolle, die in den USA eine Niederlassung aufbauen wollen.
Der US-Strommarkt weist in weiten Teilen wettbewerbliche Strukturen auf, Marktöffnung und Deregulierung unterscheiden sich jedoch in den einzelnen Bundesstaaten. Auf Bundesebene ist die Federal Energy Regulatory Commission (FERC) u. a. für die Regelung der zwischenstaatlichen Stromübertragung, Netzzugangsfragen und den Großhandel mit Elektrizität zuständig.
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◦Jahr der Veröffentlichung: 2009
Dem jüngst veröffentlichten Bericht der amerikanischen Solarorganisation SEIA “US Solar Industry Year in Review – 2008 zufolge hat sich der US-Solarmarkt in 2008 weiter sehr positiv entwickelt. Es gab ein signifikantes Wachstum des gewerblichen und wohngebäudebezogenen Photovoltaikmarktes und es entstand ein neues, für die Energieversorger interessantes Solarsegment für PV-Großanlagen mit dem höchsten Wachstum aller PV-Sparten und einem auf Anhieb erzielten Marktanteil in Höhe von 16% der in den USA jährlich installierten PV-Kapazität. Die USA entwickeln sich weiterhin zu einem Weltmarktführer für Dünnfilmtechnologien.
Die PV-Kapazität in den USA steig auf 342 MW in 2008. Dies schließt einen Atneil von ins Netz eingespeisten Strom in Höhe von 292 MW ein, was einen Anstieg von 81% darstellt.
Washington ist einer der Staaten, die eine mittlere Kapazität an aus Photovoltaik erzeugter Elektrizität aufweisen (6 Megawatt). Allerdings haben Staaten wie Kalifornien, New Jersey und New York noch einen großen Kapazitätsvorsprung.
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◦Jahr der Veröffentlichung: 2010
Seit mehreren Jahren setzt die EU verstärkt auf erneuerbare Energien. In Deutschland ist dieser Bereich schon fest etablierter Bestandteil der Energiegewinnung. Auch in Frankreich sind erneuerbare Energien inzwischen vermehrt in den Vordergrund getreten. Grund dafür sind zum einen die weltweiten Debatten über einen drohenden Klimawandel, zum anderen der immer weiter ansteigende Energiebedarf der modernen Gesellschaft des 21. Jahrhunderts. Somit bekommen die erneuerbaren Energien nach und nach neben den fossilen Energieträgern Kohle, Erdöl und Gas sowie der Atomenergie einen höheren Platz in der Rangordnung.
Es geht nun darum neue Wege zu erschließen, die die bisher bekannten Energieressourcen entlasten und langfristig ersetzen. Außerdem soll den negativen Auswirkungen des Klimawandels Einhalt geboten werden. In geopolitischer Hinsicht liegt die Herausforderung vor allem darin, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern. Aufgrund des steigenden Ölpreises ist eine unabhängigere Energieversorgung auch aus finanziellen Aspekten wichtig.
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environmentpolicyresearchtechnology
◦Jahr der Veröffentlichung: 2009
Jede Privat- oder Rechtsperson im öffentlichen oder privaten Sektor, die Aktivitäten oder Projekte im Bereich Erneuerbare Energien tätigen möchte, muss sich beim MENPET im Nationalen Register für Erneuerbare Energien (Registro Nacional de Energías Renovables, RNER) eintragen. Ziel dieses Registers ist es, Kontrolle über Ausbau und in diesem Bereich tätige Unternehmen zu behalten.
Zur Förderung von Solar und Windenergie gibt es von staatlicher Seite zwei Programme. Einmal die Förderung von Solaranlagen in Remote Areas / isolierten Zonen und zum anderen ein Pilotprojekt zur Erfassung der Windressourcen in den Küstengebieten (Plan Piloto Nacional de Generación Eólica - Nationalen Pilotplan zur Windkrafterzeugung). Weitere Förderprogramme gibt es derzeit nicht.
Steuerliche und finanzielle Anreize oder auch staatliche Subventionsmöglichkeiten sind nicht vorhanden.
Sonderregelungen oder -genehmigungen für Erneuerbare Energien können bei den Baugenehmigungen für Generierungsanlagen beantragt und in Anspruch genommen werden. Diese stehen im Artikel 43 des Gesetzes Ley organica del servicio electrico. Unternehmen die Generierungsanlagen bauen wollen, brauchen eine Genehmigung der Comision Nacional de Energia Electrica. Für jede Anlage wird die Genehmigung erneuert. Ein allgemeiner Rechtsrahmen, der die Netzanschlussgenehmigungen regelt, ist nicht vorhanden. Sämtliche Vereinbarungen müssen direkt mit dem Staat getroffen werden. Hier haben bisher vor allem die Staaten profitiert, die bilaterale Wirtschaftsabkommen mit der Regierung haben (z.B. Spanien, Portugal u. Argentinien). Das Wirtschaftsabkommen dieser Länder mit Venezuela vereinfacht den Zugang zu Ministerien und Staatsunternehmen. Würde ein Wirtschaftsabkommen auch zwischen Deutschland und Venezuela unterschrieben, so könnten sich Ausschreibungen stärker ab deutschen Technologien orientiert werden. Ausschreibungen sind offen und richten sich nach den Richtlinien des 2001 zuletzt geänderten Ausschreibungsgesetz. Die Vergabe der Aufträge im Zusammenhang mit Investitionsvorhaben der Regierung und der staatlichen Betriebe erfolgt zunehmend zentralisiert. Die Unterstützung durch staatliche und staatsnah erscheinende Organisationen wie das BMWi und die Auslandshandelskammern, wird dabei oft geschätzt.
Nun zu MarcHe: über deine Kenntnisse über Windenergie brauch ich ja nichts mehr kommentieren, hat Ulm ja schon anschaulich dargelegt.
Aber zu #6423 kann ich doch noch etwas sagen:Einen grösseren Quatsch habe ich von dir nicht gelesen; und das ist wirklich eine Meisterleistung! Wie ist es möglich, dass du immer noch hier schreiben darfst! Dass der "déficit de tarifa" jetzt noch irgend etwas mit Andasol 3 und Ibersol 1 zu tun haben soll ist eine gewaltige Unterstellung! Sicher wird auch Andasol und Ibersol dazu beitragen, dass dieser Defizit wächst, dass passiert aber genauso mit jeder anderen Anlage für die es subventionierte Preise gibt. Unterschlagen tust du natürlich, dass die Regierung daran arbeitet. Aber gerade für die Zukunft von schon genehmigten Projekten hat das überhaupt nichts mehr zu tun und ist auch für diese nicht von Belang!
Über deine Behauptung Spanien bekäme keine Kredite mehr, schweige ich lieber. Denn dies ist Verleumdung!
Zu aller Information: der "déficit de tarifa" ist kein neues Problem. Er hat begonnen, als Aznar die Strompreise künstlich niedrig hielt. Nun sind sie immer noch zu niedrig, um die Gestehungskosten der subventionierten Stromerzeugung beizukommen (und das betrifft nicht nur die Erneuerbaren!).
Es fällt mir wirklich schwer nicht beleidigend zu werden, denn so etwas zu behaupten ist böswillig!
Ich habe zum Beispiel noch kein Umtauschangebot erhalten, aber ich kann bei Smart Grids bisher nur das Schlagwort im Namen der AG und ein paar Ausführungen zu sich ergänzenden, erneuerbaren Energien finden, von denen jeder, der hier investiert ist mehr als genug weiß.
In meinen Augen ist diese AG eine leere Hülle, die ihre eigenen Aktien nicht auf ordentlichem Wege an den Kapitalmarkt bringen kann. Ich weiß nicht, was passieren würde, wenn Du Deine eingetauschten Smart Grids Aktien dann verkaufen wolltest. Der Smart Grids Kurs geht dann bestimmt schnell nach unten. Im vorliegenden Zustand ist diese Gesellschaft nicht eine S2M-Aktie wert.
Meiner Meinung nach Finger weglassen. Das ist nur ein weiterer Blutsauger aus dem schönen Schweitzer Kanton Zug.
Gruß
Rhapsodie
Der Aktientausch ist rechtlich korrekt und sogar (meine nicht in diesem Fall) gewollt.
Solar Millennium wird sich da raushalten und keine Empfehlungen geben oder gar Verbot aussprechen. Das wäre rechtlich ein grober Verstoß.
Jeder soll eben selber das Angebot prüfen und dann entscheiden.
Ich lehne jedenfalls das Angebot dankend ab.
Viele Grüße
Die Stellungnahme von Solar Millennium finde ich so in Ordnung.
Man muss ja was dazu schreiben. Interessant dass sie die nicht kennen.
Wenn ich SM-AKtionär wäre würde ich hier auch nicht annehmen, warum auch?
Bin allerdings momentan in Payom, Solarworld, GCL Poly Energy Holdings und Wacker Chemie in Sachen Solarsektor investiert.
Aber SM fand ich immer interessant.
Nachdem alles über Blyhte unzählige Mal durchgekaut wurde und dieses Objekt, wenn auch verzögert. seinen Weg geht, kam nun die , nicht unerwartete, Kürzung von Subventionen auf den Tisch. Sogleich fallen die Gegener von S2M über den Text her, dichten noch etwas dazu, beschreiben noch die Kreditunwürdigkeit der Spanier und stellen die Rentabilität bereits genehmigter bezw. laufender Anlagen in Frage.
Nun kann ich mir vorstellen was the-link so alles losslässt. Wundere mich dass noch nichts hier steht
Man wird demnächst die alten " Wintermärchen " wieder vorgestellt bekommen. The_ Link wird fragen, wer nun noch Ibersol Fonds kauft,
was die Staatsanwaltschaft dazu sagt,
wie sich das auf das Jahresergebnis auswirkt,
dass wohl damit zu rechnen ist, dass die Bekanntgabe desselben sich verzögert,
u.s.w.
Also alles wie gehabt.
Mich wundert nichs mehr, außer dem Umstand, was die Moderatoren hier alles zulassen.
Dies ewigen Unterstellungen und Vermutunge sowie verbreiten von Lügen sind echt zu kotzen.
In meinem Depot habe ich knapp 10 verschieden Positionen , aber so wie hier geht es nirgend anderswo zu.
Ferrostaal ist aus eigener Kraft nicht einmal in der Lage das mit der Staatsanwaltschaft München ausgehandelte Bußgeld in Höhe von 200 Mio. EUR zu begleichen. Aus Sicht von Ferrostaal besteht bei Ibersol keine besondere Eile. Bis Ferrostaal seine Anteile an Investoren verkauft hat, wird es also noch etwas dauern.
In Blythe wird Ferrostaal im laufenden Kalenderjahr wohl auch keinen Cent investieren. Wer den Online-Artikel in der SZ liest, kann erahnen weshalb.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...ionen-sparprogramm-1.1031997
In den nächsten zwei Wochen stehen Informationen zu Ibersol (Baubeginn), BlueTower (Verlängerung des Förderzeitraumes über 2010 hinaus) und das Bekanntgabedatum der vorläufigen Zahlen im Vodergrund.
Hier können Sie ein Interview mit Thomas Mayer, Sprecher des Vorstands der Solar Millennium AG, und Prof. Dr. Gerke, Präsident des Bayerischen Finanz Zentrums.
der Finanzkalender von vorgestern:
http://www.solarmillennium.de/investoren/finanzkalender/index.html
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Jahr der Veröffentlichung: 2010
Investitionen im Berech der erneuerbaren Energien stehen ganz oben auf der Agenda der Staaten, die an die Zukunft denken. Die politische und wirtschaftliche Stabilität werden mit Beschaffung stabiler Quellen elektrischer und anderer Arten von Energie verbunden.
Die mazedonische Regierung übernimmt daher große Anstrengungen, den Anteil eigener erneuerbarer Energieerzeugung (mit Schwerpunkten, Sonnenenergie, Wasserkraft, Biomasse und Windenergie) entscheidend zu erhöhen und damit, den Energiemix Mazedoniens deutlich effizienter zu gestalten.
In Mazedonien werden derzeit einige Investitionsvorhaben zur Erweiterung der Stromerzeugungskapazitäten verfolgt. Im Vordergrund steht dabei die stärkere Nutzung erneuerbarer Energiequellen, insbesondere der Wasserkraft. In diesem Bereich ist die Errichtung kleiner, aber auch mehrerer großer Kraftwerke geplant. Angestrebt wird ferner der Bau eines konventionellen Gaskraftwerks.
Zu den wichtigsten Vorhaben im mazedonischen Energiesektor der nächsten Jahre gehört der geplante Bau der Wasserkraftwerke Cebren und Galiste am Fluss Crna Reka. Dem Sieger des Tenders soll das bestehende Kraftwerk Tikves (116 MW) zur Nutzung übergeben werden. Neben dem deutschen Konzern RWE sollen an dem Vorhaben die Unternehmen Enel (Italien) und Verbund (Österreich) interessiert sein.
Die voraussichtliche Leistung der beiden Kraftwerke wird bei 333 MW und 194 MW liegen. Die erwartete Stromproduktion dürfte rund 840 GWh bzw. 262 GWh erreichen. Das Vorhaben soll nach dem BOT-Modell (Built Operate Transfer) mit dem mazedonischen Stromkonzern ELEM als Joint Venture-Partner realisiert werden. Die Investitionskosten werden von ELEM auf 200,2 Mio. Euro (Wasserkraftwerk Galiste) und 338,4 Mio. Euro (Wasserkraftwerk Cebren) angegeben, wovon 50 Mio. Euro von ELEM aus eigenen Mitteln beigesteuert werden sollen. Anderen Quellen zufolge werden Investitionen von insgesamt 700 Mio. Euro erwartet.
Zeitpunkt: 05.12.10 00:07
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - irreführende alte Meldung
Zeitpunkt: 05.12.10 00:08
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Kommentar: Regelverstoß - irreführende alte Meldung
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Jahr der Veröffentlichung: 2009
Nevada gehört zurzeit noch nicht zu den größten Produzenten und Nutzern von Solarenergie. Staaten wie Kalifornien, New Jersey und New York haben einen großen Kapazitätsvorsprung. Nevada produziert gerade mal 15 MW Energie durch Photovoltaik Techniken.
Das beste Solarpotenzial von Nevada ist im Südzipfel des Staates zu finden, also dort wo auch der Grossteil der Bevölkerung lebt. Laut eines Berichts der Energy Foundation beträgt das Gesamtsolarpotenzial von Nevada 93 Milliarden kWh, nur knapp hinter den flächenmäßig vergleichbar großen Staaten Arizona (101 Milliarden kWh) und New Mexico (104 Milliarden kWh).
Sowohl First Solar (10 MW) als auch Sempra Energy (58 MW) haben die Errichtung größerer Solarprojekte in Nevada angekündigt.
Erlangen/Oakland, USA – Die Solar Millennium LLC hat vom US-Energieministerium (DOE) vorläufige Rahmenbedingungen für beantragte Kreditgarantien erhalten. Diese Konditionen sind nach Unternehmensangaben eine wichtige Voraussetzung für den Finanzierungsabschluss der ersten beiden am Standort Blythe geplanten Kraftwerke.
Insgesamt plane Solar Millennium in Blythe vier Parabolrinnen-Kraftwerken mit einer Leistung von jeweils 250 MW. Entsprechende Baugenehmigungen lägen bereits vor. Mindestens zwei Drittel von Blythe I und II sollten durch vergünstigte Kredite der US Federal Finance Bank finanziert werden, so das Unternehmen. Unabhängig vom Finanzierungsabschluss werde noch im Dezember mit dem Bau der beiden Kraftwerke begonnen, erklärte Finanzvorstand Oliver Blamberger. Da die Verhandlungen mit dem DOE jedoch noch nicht abgeschlossen seien, werde es vorerst keine Prognose für das laufende Geschäftsjahr geben.
CEO Uwe Schmidt zeigte sich zuversichtlich bezüglich einer raschen Durchführung des restlichen Genehmigungsverfahrens, da die Kraftwerke für die Wirtschaft der Region um Blythe von hoher Bedeutung seien. So sollen laut Unternehmensaussage 1.100 Stellen während der Bauphase geschaffen und 200 dauerhafte Jobs eingerichtet werden. Die Stromabnahmeverträge mit dem amerikanischen Energieversorger Southern California Edison seien bereits im Juli unterzeichnet worden.
Solar Millennium Anleihe vollständig platziert
Erlangen, 09.11.2010 Die Unternehmensanleihe der Solar Millennium AG, die Mitte Juli begeben wurde, ist erfolgreich platziert. Mehrere Tausend Anleger haben innerhalb weniger Wochen nach Vertriebsstart das Emissionsvolumen von 50 Mio € vollständig gezeichnet.
Der Erlös der Anleihe soll vor allem für die geplanten solarthermischen Kraftwerke in den USA verwendet werden. Neben der Vorfinanzierung wichtiger Schlüsselkomponenten werden im Vorfeld der Realisierung dieser Kraftwerke Investitionen für Sicherheitsleistungen (Avale), Umweltverträglichkeitsstudien, vorbereitende Arbeiten für den Kraftwerksbau u. a. getätigt, die zum Teil mit dem Emissionserlös finanziert werden sollen. So entwickelt Solar Millennium derzeit mehrere Standorte in den USA parallel. Im Oktober hat der Standort Blythe (Kalifornien) die finale Baugenehmigung erhalten. Mit dem Bau soll noch 2010 begonnen werden. Daneben werden auch Teile des Emissionserlöses aus der Anleihe in Forschung und Entwicklung investiert.
Oliver Blamberger, Finanzvorstand von Solar Millennium: „Ich freue mich sehr über den schnellen Platzierungserfolg, der meiner Meinung nach hauptsächlich auf drei Säulen basiert: Erstens haben wir einmal mehr gesehen, dass die Unternehmensanleihen der Solar Millennium AG ein attraktives Produkt für Privatanleger sind. Zweitens haben wir mit der Solar Millennium Invest ein motiviertes und kompetentes Vertriebsteam in der Solar Millennium Gruppe. Und drittens verfügen wir über eine erprobte Technologie zur klimafreundlichen und verlässlichen Stromerzeugung, der die Anleger ihr Vertrauen schenken. Für dieses Vertrauen in unsere Technologie und unser Unternehmen möchte ich mich ganz herzlich bedanken."
Interessenten, die eine attraktive Geldanlagemöglichkeit im Bereich solarthermischer Kraftwerke suchen, werden auch nach der vollständigen Platzierung der Unternehmensanleihe bei Solar Millennium fündig: Der Andasol Fonds lässt Privatinvestoren an den Erlösen aus dem Stromverkauf des südspanischen Kraftwerks Andasol 3 teilhaben, das bereits im nächsten Jahr ans Netz gehen soll. Nähere Informationen zum Andasol Fonds finden Sie hier.
Zur Presseübersicht
Ein Beispiel dafür, was von Links Prognosen über den Platzierungserfolg der Ibersol-Anleihe zu halten ist.
Zeitpunkt: 05.12.10 15:37
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unterstellung - im letzten Absatz
Ich möchte Mafik DANKE sagen für die große Mühe, die er/sie sich macht um alle diesen Berichte zur verfügung zu stellen.
Ich finde dass, wenn jemand sich so anstreng, hat mindestens eine positive Bewertung von uns , als annerkennung verdient und nicht nur im diesen Fall sondern auch bei Übersetzungen, News, gute Kommentare, etc.
DANKE MAFIK!
Noch einmal: der déficit de tarifa hat nichts aber auch überhaupt nichts mit der aktuellen Finanzkrise zu tun! Das ist eine viel ältere Geschichte. Und die "armen Stromkonzerne" dürfen fleissig Zinsen darauf berechnen und demnächst diese Schuld als bond an der Börse verkaufen.
Mit Andasol und Ibersol als künftige Projekte hat das nichts zu tun!
Es ist schlicht und einfach falsch, was du da versuchst zu beweisen,.
"Im Klartext: Spanien ist es nicht gelungen, die gewünschten Schulden aufzunehmen. Daher halten die Stromproduzenten nun unfreiwillig Forderungen gegen Spanien in ihren Büchern. Forderungen, die der Markt nicht halten will und die die Kreditwürdigkeit der Stromproduzenten nun massiv einschränken."
"Spanien" muss diese Schulden nicht aufnehmen, die sind in den Büchern der Stromkonzerne und auf die werden fleissig Zinsen berechnet. Das es den Stromkonzernen nicht passt, dass sie den Betrag noch nicht einfordern konnten, das mag ja sein, da sie normalerweise mit grösseren Margen als die Zinsen operieren. Das der Markt die Bonds nicht kaufen will, kann auch sein, muss sich aber erst noch bestätigen. Die Kreditwürdigkeit der Konzerne ist gross genug, dass sie nun ein bischen meckern und Wirbel machen, ist klar. Sie wissen aber genau, dass die Regierung ihnen zugesichert hat den déficit bis 2013 abzubauen.
Der erste Satz von dir im Zitat ist einfach völlig falsch analysiert!