SNP auf dem Weg zu einer software company
https://www.godmode-trader.de/video/...e-gerade-hochspannend,10088787
Christoph Marx, bisheriger "Global Head of Investor Relations" (was für ein toller Titel!), hat die Firma verlassen (wollen?/müssen?). Hatte wohl schlechte Relations zu den Investors.
Das man die letzten 2 Jahre die Firma umgekrempelt hat, ist denke ich unzweifelhaft. Ein Vergleich mit dem Zustand 2019 macht wirklich keinen Sinn.
Soll jeder selbst beurteilen.
Klar ist man muss liefern und man hat auch kommuniziert, daß man künftig äußerst konservativ prognostiziert, damit Prognosen nicht mehr zurück genommen werden müssen.
Dass man die IR verkleinert ist ein konsequenter Schritt-->weitere Kosteneinsparungen waren angekündigt!
Emotionen bringen einen nicht weiter und der Kurs ist nur eine Momentaufnahme.
Geduld!
https://blog.snpgroup.com/transformation/...na-transformation-auf-snp
Dieses Jahr hat man noch Aquisebedingte Einmal kosten von 4 Mio. drin und sicher auch so 5 Mio. Umsätze mit IBM die man nicht zeigen kann, da bereits mit upfrondZahlung vorgebucht. Der Umsatz fehlt Dir dann genauso im Ertrag. Damit ist man aber spätestens Ende Mai nächsten Jahres durch und dann sind auch alle Umsätze sichtbar.
Synergien Datavard werden sich auch 2022 zeigen. Man arbeitet weiter daran schlanker zu werden, auch das werden wir 2022 sehen.
Bin mir sicher, dass man 2022 10% Ebitmarge mind. zeigen kann.. EXA ist auch ne Perle, wenn natürlich nauch nicht ausschlaggebend..
Klar 2022 muss manlkiefern.Anlegersentiment, dürfte aber aktuell, schlecht genug sein..
Schaun mer mal..
Schöne weihnachten und guten Rutsch schon mal auf n gutes Neues allen klar vor allem Gsundheit
Nebenwerte machen letzte Zeit definitvi keine Freude..
Nochmal zur Erinnerung: "SNP: Das Vertrauen ist verspielt" Die Nachfrage nach der Aktie ist praktisch gleich Null, so dass bereits geringe Abgaben wie gestern und heute genügen, um den Kurs abstürzen zu lassen.
Laut @JesseL verstehe ich ja die Zusammenhänge nicht zwischen SNP und SAP. Und in der Tat begreife ich nicht, warum bei SAP in Q3 der Umsatz mit Kunden, die in die S/4HANA Cloud wechselten, um 60% gestiegen ist, während sich bei SNP fast nichts tut in dieser Richtung, upfront hin oder her. Es wurde doch immer propagiert, dass diese Transformation das Hauptgeschäftsmodell für SNP in den nächsten Jahren darstellt.
Aus diesem Grund beruhigt mich die Meldung bezüglich Jenoptik keinesfalls. Klingt für mich eher wie "Juhu, endlich haben wir mal einen gefunden, der unserer Transformationssoftware vertraut". Genau so wenig habe ich Vertrauen in die Aussagekraft von Insiderkäufen.
Das einzig Gute an meinem Investment hier ist die Tatsache, dass ich nicht ins fallende Messer gegriffen und "günstig" nachgekauft habe!
Lässt dich rein von Emotionen und vom Kurs leiten!
Da du mich direkt ansprichst, möchte ich Dir gerne direkt antworten.
Ja, du verstehst die Zusammenhänge nicht! Gerne gebe ich Dir ein paar Denkanstöße zu SAP!
Schau Dir die Entwicklung der verkaufen Hana-Lizenzen seit 2020 an. Berücksichtige wie viele SAP Kunden tatsächlich auf Hana rüber sind und nicht nur die Lizenz erworben haben. Schau dir die Entwicklung der Neukundenquote (Hana) an. Berücksichtige die Größe der SAP Kunden die schon rüber sind.
Deine Erkenntnisse kannst hier gerne posten.
Trotzdem allen ein schönes Fest, guten Rutsch und vor alem Gsundheit. Denn ohne die, ist bekanntlich alles nix..
Nächstes Jahr wirds besser. Bestimmt..
Leider hinter der Paywall, aber auch der Teaser ist schön zu lesen. Bleibt nur zu hoffen, dass sowohl top- als auch (und vor allem) bottom line endlich mal etwas mehr bei SNP kleben bleibt ...
Ist natürlich die Frage, ob SNP oder eher A4O das bessere CRV hat. Ich würde mal behaupten, bei SNP sind sowohl C als auch R in der Rechnung höher.
Denke der Markt will sehen, daß man die Ziele erreicht. Dann mal schauen wann es nähere Infos gibt. AE, neue Projekte, Plattformlizenzen etc.
Aktuell sucht man Leute, vlt. kein schlechter Indikator.
Und dann klar entscheidend, Ausblick 2022 und da bin ich gespannt was man sich Ertragsseitig zutraut. Ich erwarte hier eine Überraschung .. Einfach weil einiges 2022 zusammenkommt.
In 2021 hatte man Einmalkosten von ca. 4 Mio. durch Aquisen, Verkauf, Abfindungen, fällt 2022 weg.
Schätze im Q1 22 dürfte man endlich die erste Tranche IBM abgearbeitet haben, hier sind aktuelle Umsätze u. Gewinn unsichtbar, da bereits mit dem Vertragsabschluss, die erste Tranche verbucht wurde. DAuch hier dürften 5 Mio. Umsatz in 2021 vlt. gelaufen sein, die wir nicht sehen, die wären ebenso im Gewinn gelandet.
Integration Datavard, Synergien u. Kosten dürften sich 2021 gegenseitig eliminiert haben aber 2022 kaum noch Kosten anfallen. Office HD Datavard, wird ja auch ca July in SNP bestehendes Office integriert.
Mitte des Jahres dürfte Hoffenheim Sponsoring auslaufen u. auch hier nochmal entlasten.
Die spannende Frage wird auch sein, wie schnell man EXA u. Datavardprodukte u. Kunden in SNP skalieren kann
Für mich somit zweistellige Ebitmarge in 2022 sicher. Denke nicht dasss der Markt dies ebennso sieht, sonst hätten wir nicht die aktuellen Kurse.
2022 wird auf jedenfall zeigen, wohin die Reise geht...
Q4 Geschäft schätze ich wird überwiegend ins Q1 Cash positiv beeinflussen.
Wichtig wird das Thema Plattformlizenzen, da diese in der Regel zw. 3-5 J. laufen und somit eine gute Sichtbarkeit bringen werden. Man müsste auch mal fettere Deals sehen..
Entscheidend wird wie stark man bei den Partnern in die Breite kommt u. speziell wie US Markt sich entwickelt.
Hier sollte Q4 halt mal ein Ausrufezeichen setzen..
Vergessen sollte man auch nicht, dass man in 201, erst mal das Auftragsloch aus 2020 stopfen musste und man aktuell AB 38 % über Vorjahr liegt ebenso Pipeline 44% über Vorjahr.
Muss man mal sehen, wie sich Entkonsolidierung vom PÜolengeschäft auswirkt..
PPAs im lfd Jahr durch EXA u. Datavard 1,4 Mio. E. War ja auch der Grund wieso man das Prognostizierte Ebitmargenziel von 5-8 % auf 5-7% korrigiert hat..
Der Markt möchte nach den strategischen Erfolgen jetzt Wachstum in Verbindung mit steigenden Margen sehen.
Steigende Margen und Abbau der Vertragsvermögendwerte (Rückfluss WC) führen zu einem stark verbesserten Free Cash Flow.
Strategisch wird man die Softwarelösungen von Datavard in die CB integrieren und hat somit ein starkes Softwareportfolio im Bereich Datenmanagement und Datentransformation. Für mich ein genialer Schachzug!
Der Rest ist bekannt! Geduld!
Hier auch nicht vergessen, dass man bis zum Restverkauf, noch die Hälfte der Gewinne weiter kassiert.
Vom Timing, Währung u. Wirtschaftsentwicklung, wärs denke ich auch ganz gut noch n bissl zu warten und all zu viel dürfts net bringen..
Denke SNP hat die eigene Transformation jetzt weitesgehend hinter sich und kann jetzt den Laden richtig hochfahren. Die Aufstellung mit den Produkten von Datavard ist richtig gut und wenn man mal endlich den Gewinn hoch fährt, kann man aus dem kommenden Cashflow, schön kleine Firmen zu kaufen, wie EXA, die tolle Podukte aber keinen Zugang zum internationalen Partnern u. Kunden haben.
Die Plattform von SNP und das aufgebaute weltweite Partnernetzwerk von SNP, bietet noch enorme Chancen, man wird sehen was man davon künftig realisieren kann.
Mit EXAs Entwicklerteam in Indien und Expertise, hat man auch einen guten Zugriff auf günstige R&D Resourcen..
3% EBIT-Marge : 5 Mio. EUR
Zinsergebnis 1,2 *4/3=1,6 EUR
EBT: = 3,4
T= 1,2
Net income: 2,2 Mio. EUR
Shares: 7,1
EPS: 0,30 EUR
Was heißt denn genau deutlicher Umsatz- und Margenanstieg?
Wenn ich mal so querlese, erwartet der Markt ja etwa 20% Umsatzanstieg und eine Ebit-Marge von 10%.