S21-Pressespiegel
23.04.2013
Die Deutsche Bahn AG wird die zusätzlich benötigten Eigenmittel für Stuttgart 21 – unabhängig von der schlussendlichen Höhe des Eigenmitteleinsatzes – durch eine zusätzliche Verschuldung bzw. einen langsameren Abbau der Verschuldung finanzieren.
Dies teilte die Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen mit. Dies habe die DB in den Beratungen des Bundestags-Verkehrsausschusses am 14.12.2012, am 27.02.2013 und am 13.03.2013 erklärt. (cm)
http://www.eurailpress.de/news/alle-nachrichten/...det-sich-mehr.html
Rund 100 Hektar messen die heutigen Gleisanlagen – viel Fläche, die mit Stuttgart 21 nach über hundert Jahren wieder frei werden für Wachstum im Inneren der Stadt. Diese Fläche hat die Stadt Stuttgart frühzeitig gekauft, um selbst bestimmen zu können, was damit geschieht.
http://www.bahnprojekt-stuttgart-ulm.de/...blick/vorteile-und-nutzen/
Das ein Großteil der Flächen auch bei K21 frei würde, wurde als Argument nie akzeptiert.
Bis heute nicht. Bei den Ausstiegskosten wurden immer komplette Flächenrückgabe, verzinst gegengerechnet. Auch die bereits bebauten Flächen.
Das war auch noch nötig im März 2013 um den Nicht-Projektabbruch als weniger unwirtschaftlich zu rechnen wie das unwirtschaftliche Weiterbauen.
Tu jetzt bitte nicht so, als ob du das nicht wüsstest.
Selbst wenn das rote Auto gar nicht existiert?
Verstehe ich nicht.
Welche Variante am Flughafen?
Kriegt der Bahnhof in Stuttgart nun weitere Treppenhäuser?
Ach ja, das macht man wie in Berlin, während dem Bau wird schon was einfallen, wer hat denn schon vorher einen genehmigungsfähigen Plan bei Bauen? Ist ja langweilig und es könnte drohen, das die Kosten nicht steigen, wenn man vorher festlegt, was man tut.....
Ok. War schon halb 9 abends. So spät nachts ist in Stuttgart eh nichts mehr los. Insofern etwas unfair vielleicht...
Der Baubürgermeister Hahn ist übrigens SPD und S21-Fan. Erstaunlicherweise will er sich aber auch an die Gesetze halten und die Planfeststellung, die kein Betonwerk vorsieht. Die Bahn hätte es ja gerne kurzerhand ins Landschaftsschutzgebiet gesetzt, nachdem man es in der Planung vergessen hatte.....
logistisch macht das Sinn und vermeidet unnötig lange Transporte, nützt damit der Natur und dem Klima...
Und wenns logistisch dazu gehört, warum hat man es nicht geplant?
Naja, wenn die Bahn bestgeplant baut......
Vor gut einem Jahr musste man den Park unbedingt platt machen. Dort gebaut worden ist seither nichts, weil man die Wasser falsch berechnet hat, der Dükerumbau mit der Stadtbahn kollidiert usw. usf....
- Umgestaltung des Stuttgarter Bahnknotens sowie der Neubau der Strecke Wendlingen-UIm
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Die sind ja echt nett mit ihrer Ausschreibung für die Neuorganisation der S21-Projektverantwortung.
weil der Boden neben der Baustelle auf der Nordseite in Bewegung kommt.
Tatsächlich, es tut sich was am Bau.
Das Gelände ist gefährdet durch den Tunnelbau. Also eine Halbe Million extra ins Fundamentinvestieren und 5 cm Senkungen tolerieren und höhere Risiken selber schultern.
Oder das Gelände bis Ende 2016, eher 2019 brach liegen lassen und die Senkungen abwarten und dann erst bebauen.
Aber die Mehrheit wollte es so und die Bahn geht das nichts an, das Stuttgart in seiner Entwicklung behindert wird.
Bahn lädt zum Lenkungskreis Ende Juli ein
dpa/lsw, 18.06.2013 12:25 Uhr
Foto: dpa
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Unterdessen ist der für Spätsommer angepeilte Termin für den Aushub der ersten Baugrube für den geplanten Tiefbahnhof auf Herbst dieses Jahres verschoben worden. Dann soll nördlich vom bestehenden Kopfbahnhof die erste Baugrube von insgesamt 25 ausgehoben werden. Die Bahn geht davon aus, dass bis dahin die Genehmigung des Eisenbahnbundesamtes für die doppelte Wasserentnahmemenge beim Grundwassermanagement vorliegt.
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Der Nesenbachdüker hätte im Frühjahr 2013 fertig gebaut sein sollen. Und der muss ja fertig sein, bevor der Bahnhofstrog kommt.
Naja, Es wird teurer und teurer.....
Übrigens: Die absehbaren Kosten haben jetzt die 10 Milliarden gerissen.
Die Neubaustrecke wurde um mehrere hundert Millionen upgedated.
BER bleibt ein Kinderspielplatz im Verleich. Hier wirds um 15 Milliarden gehen.
Tatsächlich wurde mit dem Bau bis heute nicht begonnen. Bereits vor zwei Jahren hatten die Parkschützer auf den Zeitverzug beim Nesenbach-Düker hingewiesen. Damals stand auf dem Banner: “Keiner traut sich, dieses Loch zu graben – Hier scheitert Stuttgart 21 – STOPP – Wir zahlen nicht für ein gescheitertes Projekt.” Die Aussage dieser Parkschützer-Aktion vom Juni 2011 gilt unverändert auch heute noch. (Presseerklärung vom Juni 2011 inkl. Unterlagen zum Nesenbach-Düker)
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Das ist dann der 6-fache Wert des normal zulässigen Maximums.
Hier ein Bericht von Frontal 21. Auch wieder ein paar Details drin, die in der Schlichtung von DB-Grinse-Kefer gelogen wurden.