14 Gründe für ein Investment in BVB.
baerenstark...jetz noch ein paar kleine fehler abstellen, konzentriert unter der woche mit den genesenen arbeiten, spielablaeufe optimieren...und wir stehen bis zur winterpause locker unter den ersten vier...und niemand spricht mehr von krise...
Ich hoffe Bender hat nichts Ernstes.
das wichtigste is, dass sich die elf das noetige selbstvertrauen fuer die liga geholt hat...dass der bvb bislang noch nich utner den ersten drei steht, is lediglich kleinigkeiten wie verletztemisere, daraus folgenden abstimmungsproblemen und fehlenden spielautomatismen sowie konzentrationsdefiziten geschuldet...
klopp wird diese defizite abstellen...dies wird von spiel zu spiel einfacher, da man mittleweile fast wieder komplett is...
Jetzt kann man den Blick mit (fast) komplettem Kader nach vorne richten.
http://www.ariva.de/forum/...ment-in-BVB-441453?page=506#jumppos12663
Das ist immerhin 17 Mio. weniger als das, worauf sich der BVB mit Evonik, SI und Puma geeinigt hat bei der KE2...
Tja, wird bald spannend mit dem HSV und dem VfB.
Ein Raunen im Saal und die PK ist zu Ende, weil es darauf keine Antwort gibt.
Nicht übermässig fair dem VFB gegenüber, aber das Leben ist kein Ponyhof und mit dem Maulwurf hatte man ja auch nichts zu tun, das war nur ein interessierter Reporter...
Da man besonders im Peergruppenvergleich so hinterher ist, sollte man immer wenn ein anderer Verein Geld für Anteile einnimmt, bzw. mit dem Gedanken und einer Summe spielt, auf sich aufmerksam machen. An der "normalen" Börse scheint ja der Großteil tatsächlich mit dem KGV zu arbeiten, welches bei einem Fußballverein nunmal keinen Blumentopf gewinnt.
Mr.Turtle #12810: An der "normalen" Börse scheint ja der Großteil tatsächlich mit dem KGV zu arbeiten, welches bei einem Fußballverein nunmal keinen Blumentopf gewinnt.
===========================
Also wenn man sich z.B. anschaut, daß ein Medien-Liebling wie Bayern München große Umsatzsteigerung hat, die Umsatzrendite aber weiterhin ein Witz ist ( "...Hamburg - Der FC Bayern München hat die vergangene Saison mit geschäftlichen Rekordzahlen abgeschlossen. Der Deutsche Meister steigerte den Konzernumsatz um 22 Prozent auf 528 Millionen Euro. Einen entsprechenden Bericht des Magazins "Focus" bestätigten die Bayern. Grund für den Rekordumsatz seien deutlich gestiegene Einnahmen von Sponsoren und Merchandisingerlöse. Der Gewinn nach Steuern belaufe sich auf 16,5 Millionen Euro, zweieinhalb Millionen Euro mehr als noch in der Saison 2012/13...."), dann könnte man deiner These etwas abgewinnen. Im Kern ist natürlich der Substanzwert die wichtigere Komponente. Um in dem Haifischbecken Profifußball dauerhaft oben zu stehen, auch international, muß man halt stetig weiter investieren in Beine und Steine. Bayern hat z.B. auch die letzte KE genutzt, um damit die restlichen Schulden für ihre Arena abzubauen. Hat der BVB jetzt auch gemacht für sein Stadion. Auch in neue Spieler wurde z.T. investiert mit KE Mitteln. Allerdings fehlten eben zuletzt beim Abgang von Lewa entsprechende Transfereinnahmen, um den Ersatz damit zu finanzieren. Wären da 30-40 Mio. zusätzliche Transfereinnahmen reingekommen im Sommer, dann hätte man nochmal ganz anders personell agieren können. Das sind natürlich Dinge die künftig zu vermeiden sind. Von daher dürfte Ende der laufenden Saison nicht nur das Thema Reus in den Brennpunkt rücken wegen seiner AK, sondern auch Gündogan muß dann Farbe bekennen. Der hat ja lediglich während seiner Verletzung nur halbherzig um ein Jahr verlängert bis Ende 2015/16, wohl mit dem Hintergedanken dann zum Big Money zu gehen, wenn er wieder völlig fit werden sollte. Wenn da kein neuer Vertrag kommt Ende der laufenden Saison, dann sollte man verkaufen anstatt wieder ein Jahr später für Null Euro einen Spieler abzugeben. Das Problem sehe ich im Moment darin zu entscheiden, ob man ebenso wie die Bayern ein übergroßes "Festgeldkonto" bereits braucht, wenn man doch weiter deutlichen Abstand hat zu Bayern und diesen nachhaltig verkürzen will. Wieviel von den KE-Geldern geht also künftig noch in Beine? Die Bayern stehen oben und können es sich bereits leisten aus den laufenden Umsätzen die Top-Truppe zu stemmen und entsprechende Verstärkungen zu kaufen. Wenn der BVB nochmal einen klaren Schritt näher ran will an Bayern in den kommenden Jahren, dann wäre es vielleicht sinnvoll erstmal das "Festgeldkonto" nicht zu groß zu halten und dafür lieber versuchen sportliche Eckpfeiler wie Reus weiter zu halten und in noch mehr Qualität des Kaders zu investieren.
bin nur objektiv und bewerte was ich sehe. diese eingenschaft solltest du dir auch einmal zulegen lieber crunch.
bezahlt. Summe für den Anteil war weit weniger. 61 Mio Euro waren auch noch für andere Dinge.
Dass Sport1 das nicht blickt ist klar, in den Foren war es aber im Jan/Febr lange genug ein Thema.
Und musst Du eigentlich immer andere Leute als bescheuert ("das nicht blickt") darstellen, nur weil sie nicht optimal informiert sind oder Dinge nach ein paar Monaten vergessen? Wissen, Gedächtnis und Intelligenz sind unterschiedliche Dinge.
Zitat:
Insgesamt hat KKR an den bisher stets klammen Hauptstadtklub am vergangenen Freitag 61,2 Millionen Euro überwiesen. Dem Vernehmen nach sind etwa 18 Millionen Euro dafür geflossen, dass KKR 9,7 Prozent der Anteile an der Hertha BSC GmbH und Co. KGaA erhält, also der Profiabteilung des Vereins. Außerdem etwa acht Millionen Euro als Einmalzahlung für den Vertragsabschluss. Der Verein hat diese Zahlen zwar nicht offiziell kommuniziert, "aber die Größenordnung ist richtig", sagte Schiller der SZ.
Die restlichen rund 35 Millionen seien als "Vorauszahlung auf zukünftige Einnahmen" zu verstehen. In welcher Höhe und in welchem Tempo Hertha BSC dieses Geld zurückzahlen wird, sei völlig offen: "Der Charakter der Vorauszahlung ist ja gerade, dass die Höhe der Rückzahlung nicht feststeht, sondern von bestimmten wirtschaftlichen Kriterien abhängt.
Auch die Berliner Morgenpost nannte 220 Mio, als den von KKR taxierten Herthawert.
Mit der Vorauszahlung auf Hertha-Einnahmen, erwirbt KKR auch das Recht einer Anteilserhöhung, was mMn
bei "Rückzahlungsproblemen" seitens Hertha relevant wird.
Ob das ganze so toll ist, weiß ich nicht,
jedenfalls sagte Watzke auf der KE -PK mit Evonik:
Solche (Finanz-) Investoren "würden wir nicht haben wollen".
"Der Verein wird durch die Investition mit insgesamt 600 Millionen Euro bewertet."
Hätten wir das auch geklärt.
http://boerse.ard.de/aktien/...oppelt-so-viel-wert-wie-hertha100.html