QSC steigt
Wenig Aufwand , große Effektivität. Das jetzt beschlossende ist pilepale und keiner wird wirklich etwas merken.
JP Morgan und im Nachfolge Frau Pauls haben QSC ab ein Kurs von 2,35 trotz starke operative Verbesserung gebasht 'weil QSC Freenet verlieren konnte'.
Die haben auf Unsicherheit gespielt.
Es wäre gut wenn FNT dann endlich verkauft wird.
Da könnte es ein ziemlich positiver Kursreaktion geben, denn wir stehen jetzt nur noch bei 1,15.
Und remember: obwohl die peers (Telkos mit eigenes Netzwerk) viel schwacher wächsen so wie ein niedrigere Rendite haben als QSC, sind die Peers trotzdem fast 300% höher bewertet.
QSC hat sehr viel Luft nach oben.
Also FNT: gerne verkaufen ihre DSL Sparte!
Aktien TecDAX: Deutliche Gewinne - Freenet profitieren von Gerüchten um DSL
Datum: 16.01.09
Uhrzeit: 10:59
FRANKFURT (dpa-AFX) - Getrieben von positiven Vorgaben aus Übersee ist der TecDAX am Freitag deutlich gestiegen. In den ersten anderthalb Handelsstunden ging es für den Technologiewerte-Index um 3,75 Prozent auf 477,57 Zähler hoch. Händler verwiesen auf die positiven Impulse der Börsen in den USA und Tokio.
Der Kurs von Freenet stieg um 7,11 Prozent auf 4,67 Euro. Händler verwiesen auf Gerüchte am Markt, denen zufolge der Telefondienstleister einen Käufer für seine DSL-Sparte zu einem Preis von 525 Millionen Euro gefunden habe. 'Ich halte dieses Gerücht allerdings nicht für sonderlich glaubwürdig – erst ist der Kurs gestiegen und dann kam die Spekulation. Das klingt sehr nachgereicht', sagte ein Börsianer. Zudem klinge der genannte Preis mit Blick auf die sinkenden Kundenzahlen zu hoch, von Analysten sei auch eher ein Preis von etwa 300 Millionen Euro erwartet worden, so ein weiterer Händler. 'Natürlich hofft der Markt, dass der Verkauf endlich über die Bühne geht, und daher trifft ein solches Gerücht auf offene Ohren. Es wäre aber fast zu schön, um wahr zu sein.' Bei Freenet war zunächst niemand für eine Stellungnahme erreichbar.
An der TecDAX-Spitze gewannen Roth & Rau 8,80 Prozent auf 13,60 Euro. Singulus Technologies stiegen um 8,30 Prozent auf 2,97 Euro. Kontron legten um 8,39 Prozent auf 6,07 Euro zu und zählten damit ebenfalls zu den Titeln, die um mehr als acht Prozent stiegen./sf/gl
21.01.2009 8th German Corporate Conference, Cheuvreux, Franfurt
26.02.2009* Veröffentlichung der vorläufigen Zahlen zum Geschäftsjahr 2008
26.02.2009* Veröffentlichung Ausblick für das Geschäftsjahr 2009
26.02.2009* Presse- und Analystenkonferenz
31.03.2009* Veröffentlichung des Geschäftsberichts 2008
13.05.2009* Veröffentlichung Quartalsbericht I/2009
20.05.2009 Ordentliche Hauptversammlung in Köln
12.08.2009* Veröffentlichung Quartalsbericht II/2009
12.11.2009* Veröffentlichung Quartalsbericht III/2009
* voraussichtliche Termine
Ich hoffe es gefällt euch.
http://beurszout.nl/cgi-bin/QSC-Q3-2008.php
Ausschnitt der Programm output
Der Unternehemenswert (Inklusieve Verbindlichkeiten) betraegt jetzt 140 Mio Euro obwohl alleine 2007/2008 192,3 Mio Euro investiert wurden in Netzausbau und Neukunden.
Sagen wir es anders, wo soll denn das Vertrauen der Anleger herkommen wenn die sogar bei Kursen von 2 € ihre Optionen einlösen?
eigene Aktien der Gesellschaft bis zu einem rechnerischen
Anteil von 10% des Grundkapitals der Gesellschaft zu erwerben...
Aktuell hat man ca. 40 Mios an Barreserven und trotzdem kaufen die nicht eine Aktie zurück, obwohl bekannt sein dürfte das alleinig die Meldung das man ein ARP startet positiv auf den Kurs wirken sollte.
Mal ehrlich, die wollen doch garnicht das die Aktie steigt!
Aktuell hat man ca. 40 Mios an Barreserven und trotzdem kaufen die nicht eine Aktie zurück, obwohl bekannt sein dürfte das alleinig die Meldung das man ein ARP startet positiv auf den Kurs wirken sollte.
Mal ehrlich, die wollen doch garnicht das die Aktie steigt!
Das schein genau der Fall.
Die haben irgendwie grosse Interesse an diese Zockebewertung.
Ich hoffe es gefaellt euch
Stopp von zusätzlichen Investitionen angedroht
Vier Konkurrenten der Deutschen Telekom drehen den Spieß um: Während der Exmonopolist mehr Geld für die "letzte Meile" will, fordern Alice, QSC, Telefónica und Versatel eine Senkung der TAL-Entgelte um 25 Prozent und drohen mit Investitionsstopp.
Die vier Telekommunikationsnetzbetreiber Alice (Telecom Italia), QSC, Telefónica und Versatel haben in einer gemeinsamen Erklärung eine "deutliche Senkung der TAL-Entgelte um 25 Prozent" von Politik und Regulierung gefordert. In der Erklärung nennen die Firmenchefs eine deutliche Absenkung der Entgelte für die Teilnehmeranschlussleitung (TAL), also der monatlichen Miete für die sogenannte letzte Meile, durch die Deutsche Telekom als wichtigste Voraussetzung für weitere Investitionen in die Infrastruktur. Die Unternehmen wollen eine Senkung des Entgeltes um 25 Prozent, was in den kommenden fünf Jahren eine Kosteneinsparung von circa 1,2 Milliarden Euro für alle alternativen Anbieter brächte.
"Ohne ein positives Signal im Sinne eines deutlich abgesenkten TAL-Entgeltes sehen wir für dieses Jahr keine Basis für zusätzliche Investitionen in neue Infrastruktur und Technologie sowie einen funktionierenden Wettbewerb am deutschen Markt", erklärt Alice-Chef Carlos Lambarri.
Das entsprechende Verfahren zur Festlegung der TAL-Entgelte bei der Bundesnetzagentur hatte am 20. Januar 2009 begonnen. Die Unternehmen rechnen mit einer entsprechenden Entscheidung bis zum 31. März dieses Jahres.
Die Telekom will dagegen von ihren Konkurrenten mehr Geld für die "letzte Meile". Die Miete soll von jetzt 10,50 Euro auf 12,90 Euro angehoben werden. Dieses Entgelt solle bis 2014 gelten. Einen entsprechenden Antrag habe der Konzern bei der Bundesnetzagentur gestellt, die über den Gebührensatz entscheiden muss. Die neuen Entgelte werden zum 1. April 2009 in Kraft treten.
Der Preis der letzten Meile spielt für den Wettbewerb auf dem deutschen Telekommunikationsmarkt eine bedeutende Rolle. Etwa acht Millionen Anschlüsse sind auf der letzten Meile von der Telekom an Wettbewerber vermietet. Die Vermietung bringt der Telekom Einnahmen von fast 1 Milliarde Euro im Jahr. (asa)
STRATO Preisfeuerwerk bis 31.01.2009!
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Re: getroffene hunde bellen ! (Sommerschwalbe, 24.01.09 02:26)
Re: getroffene hunde bellen ! (Sommerschwalbe,
DIE TÖDLICHE KUNST DER AKTIENMANIPULATION
(von einem unbekannten Autor in Kanada)
In jedem Beruf gibt es ein dutzend oder mehr wichtige Regeln. Sie zu wissen ist , was den Amateur vom Professional trennt. Sie nicht zu kennen? Lasst es mich so sagen: wie sicher würdest Du Dich fühlen, wenn Du plötzlich alleine eine Boeing 747 fliegst während sie auf der Landebahn landet?
Wenn Du nicht gerade ein Berufsflieger bist, wärest Du zu Tode erschrocken. Behalte dass in Erinnerung während Du diesen Artikel liest. Um erfolgreich zu spekulieren, sollte man eins voraussetzen: die Small Cap Märkte bestehen in erster Linie, um dich zu schröpfen. Ich spreche hier von Märkten wie Vancouver, Alberta, den OTC (Pinksheets, OTC BB u.a.) Man kann das auch auf andere Märkte ausdehnen wie Toronto, New York, Nasdaq, London.... Der durchschnittliche Investor wird nicht viel Erfolg haben mit dem Smallcaps-Glücksspiel. .......
Damit diese Märkte sich fortsetzen, müssen neue Verlierer in den Markt kommen. Die Annahme stimmt nicht, dass
solche verrückte Aktivität nur kurzlebig sein kann. Ich schlage eine andere Lösung vor. Was die Professionals und die Bankenaufsicht wissen und verstehen, aber der Rest von uns nicht, ist dies:
Regel Nr.1
alle heftigen Preisbewegungen - ob rauf oder runter - sind das Resultat von einem oder mehreren (gewöhnlich einer Gruppe) von Professionellen, die den Preis manipulieren. Das soll erklären, warum eine Minengesellschaft etwas Gutes findet und nichts passiert. Gleichzeitig, ohne irgendeinen offensichtlichen Grund, rast eine Aktie plötzlich nach oben bei niedrigem Volumen. Irgendjemand manipuliert die Aktie, oft mit einem nicht begründeten Gerücht. Damit diese Manipulationen wirken, nehmen die Professionellen an, dass (a)die Leute dumm sind und (b)die Leute vor allem kaufen, wenn der Preis der Aktie hoch ist und (c verkaufen, wenn der Preis niedrig ist. Daher kann der Marktmanipulierer solange erfolgreich sein, wie er die Menge kontrolliert Lasst es uns klar sagen: der Grund, warum Du in diesen Märkten spekulierst, ist dass Du gierig bist und optimistisch. Du
glaubst, dass es morgen besser ist und Du musst schnell Geld machen. Es ist diese Einstellung, die der
Marktmanipulator ausnutzt. Er packt Dich bei Deiner Gier und Furcht für eine bestimmte Aktie! Wenn er will, dass Du kaufst, sieht die Zukunft der Aktie aus wie das nächste Microsoft. Sobald der Manipulator will, dass Du das sinkende Schiff verlässt, wird er plötzlich sehr vorsichtig mit seinen Bemerkungen über die Company. Dies bringt uns zu der nächsten Regel:
Regel Nr.2
Sobald der Marktmanipulator seine Aktien verkaufen will, wird er eine Good News Promotional Kampagne starten.
Hast Du Dich jemals gewundert, warum eine bestimmte Company dargestellt wird als sei sie das Größte seit der
Erfindung der Brotschnitte? Dies Sentiment wird bewusst hergestellt. Newsletterschreiber werden angeheuert-ob
heimlich oder nicht-, um einen bestimmten Wert hochzujubeln. Public Relation Firmen werden angeheuert und auf ein nichts ahnendes Publikum losgelassen. Kontrakte, um in Radiotalkshows zu erscheinen, werden unterschrieben und ausgeführt. Eine Reklame- Kampagne beginnt(Fernsehreklame, Zeitungsanzeigen, Wurfsendungen)Die Banken kriegen billige Aktien ab, damit sie die Firma in ihren Kundenbriefen empfehlen. Die Firma tritt bei Investmentkonferenzen auf, um Dir zu erzählen, wie wirklich ganz anders ihre Firma ist. Merkwürdige kleine begeisterte Threads tauchen in den Bords auf, immer von der gleichen Sorte Pusher, je mehr umso besser. Die HYPE geht los. Je cleverer ein Stock Promoter ist, umso besser sind seine Kenntnisse der Werbebranche. Kleine Tricks werden benutzt, z.B. lass eine völlig unbekannte Firma interessant aussehen indem du sie mit einer kürzlichen Erfolgsstory vergleichst. Das ist die Positionspredigt s. Ries und Trout. Der einzige Grund warum Du zu diesem anscheinend unglaublichen Bankett eingeladen wirst, ist der, dass Du das Hauptgericht bist! Nachdem der Marktmanipulator Dich in sein Investment gesaugt hat indem er seine Papiere gegen Dein Geld getauscht hat, schließen sich die Mauern um Dich. Warum ist das so?
Regel Nr.3
Sobald der Manipulator seine Aktien verkauft hat, wird er eine Kampagne mit schlechten oder gar keinen Nachrichten starten. Deine Lieblingsaktie stagniert oder geht etwas runter von ihrer Höhe. Plötzlich ist da ein Vakuum von News, entweder gar keine Nachrichten oder schlimme Gerüchte.......Keine Nachrichten mehr " tut uns leid, er ist nicht im Büro" oder " er wird nicht vor Montag zurück sein" Die wirklich aalglatten Marktmanipulierer werden sogar die Bords und die Journalisten entsprechend mit negativen
Geschichten über die Firma füttern. Oder eine Propagandakampagne mit negativen Gerüchten auf allen
Komunikationsebenen starten, sogar jemanden anstellen, um den Preis zu drücken. Sogar jemanden anstellen, der den Analysten angreift, der zuvor begeistert über den Wert geschrieben hatte (Dies ist kein Spiel für Leute mit schwachem Herzen!) Du siehst die Aktie endlos dahin treiben Du kannst sogar ein Gefühl der Hilflosigkeit entwickeln, so als ob Du im All schwebst ohne Rettungsleine. Das genau ist es, was der Manipulator will. Veilleicht tut er dies, um die tiefe Enttäuschung über einen missglückten Deal zu vermeiden. Oftmals hörst Du den Refrain " oh, das sind die jungen Unternehmen ...sehr riskant..." oder " 9 von 10 Firmen machen jedes Jahr pleite und dies ist eine Venture Capital Börse für junge Unternehmen“. Denke nicht, dass das nicht geplant war.!.....
Regel Nr.4
jede Aktie, die bei hohem Volumen zu einem hohen Preis gehandelt wird, signalisiert die Verkaufsphase der
Professionellen. Als das Volumen geringer war, war auch der Preis niedriger. Die Professionellen sammelten ein. Sobald der Preis steigt, erhöht sich das Volumen. Die Professionellen kauften niedrig und verkauften hoch. Die Amateure kauften hoch (und werden bald genug niedriger verkaufen)...... Der Marktmanipulator wird alles in seiner Macht stehende tun, um Dich aus der Aktie draußen zu halten, manchmal indem Du hinausgeschüttelt wirst, solange bis der Preis zwei bis dreimal höher ist und er selbst genug Aktien eingesammelt hat.....Wann immer Du ein sehr hohes Volumen siehst, nachdem die Aktie um 75 grad gestiegen ist, hat die Verkaufsphase begonnen und Du wirst wahrscheinlich zum Höchstpreis ...kaufen.
.......Erfolgreiche Kurzfristtrader gehen gewöhnlich aus einer Aktie raus, sobald das Volumen hoch ist, Amateure werden gierig und kaufen hier.
Regel Nr.5
Der Marktmanipulierer wird immer versuchen Dich zum Kaufen zu bewegen, wenn der Preis so hoch wie möglich ist, und zum Verkauf beim niedrigsten möglichen Preis. So wie der Manipulator jeden nur möglichen Trick benutzt, um Dich zur Party einzuladen, wird er dich grausam und brutal von seiner Aktie vertreiben, sobald er Dich geschröpft hat. Die erste falsche Annahme ist die, dass der Stockpromoter dich reich machen will indem Du in seine Firma investierst. So beginnt eine Reihe von Lügen, die laufen solange wie es Dein Magen verträgt.
Du kriegst den ersten Hinweis, dass er Dich getäuscht hat, wenn die Aktie bei dem höheren Level durchsackt. Irgendwie hat sie den Dampf verloren und Du weißt nicht warum. Ja, sie hat den Dampf verloren, weil der Stockmanipulator aufgehört hat, sie zu pushen. Sie ist zu stark aufgebläht und er kann niemanden mehr überzeugen, sie zu kaufen. Das Volumen trocknet aus während der Preis durchzusacken scheint.
Regel Nr.6
Wenn dies ein wirklicher Deal ist, dann bist Du wahrscheinlich die letzte Person, die benachrichtigt wird und Du wirst zu einem niedrigeren Preis rausgetrieben. ........Wenn der Manipulator dich aus der Aktie vertreiben will, wird es ein Orchester von Gerüchten geben, die zirkulieren, auf dich wird geschossen werden aus verschiedenen Richtungen... Du wirst den Beweis in einem sehr scharfen Absturz des Kurses sehen bei riesigem Volumen. Das bist Du und deine Kumpel, die nach dem Ausgang rennen. Wenn der Deal echt ist, will der Manipulator all deine Aktien oder so viel wie möglich kriegen zum niedrigste möglichen Preis. Der Marktmanipulator wird dich hinausschütteln, indem er den Preis so niedrig wie möglich treibt, so kann er so viele Aktien wie möglich wieder einsammeln. (der Autor verweist hier auf verschiedene Mining Companies in Kanada) Die Phase des Einsammelns war tödlich still. Erst sobald die Insider all ihre Aktien eingesammelt hatten, haben sie dir ihr
Geheimnis verraten!
Regel Nr.7
Du wirst der letzte sein, der informiert wird, wenn das Geschäft Zeichen von Schwäche zeigt. Ein Rückblick wird Dir oft zeigen, dass da ein kleiner Rückgang im Kurs war, gerade als die Bohrproben aufgeschoben wurden oder das Geschäft platzte. Die Manipulatoren begannen ihre Aktien zu verkaufen, um den Kurssturz einzuleiten.
Und um dies zu beschleunigen. Der schnelle Absturz macht es dir unmöglich, mehr dafür zu kriegen als Du bezahlt
hast....und gibt Dir einen besseren Grund, noch etwas zu warten falls der Kurs zurückkommt. Dann beginnt die Drifting Phase und Furcht überkommt dich. Wenn Du nicht gerade Nerven wie Stahlseile hast und es Dir leisten kannst, den Stockmanipulator auszusitzen, wirst Du sehr wahrscheinlich die Aktien zu einem billigen Preis verkaufen. Denn der Insider, Makler oder die emittierende Bank sind verpflichtet, die Aktien zurückzukaufen, um die Firma am Leben zu erhalten und Kontrolle über sie zu behalten. Je weniger er dafür zahlen muss, umso niedriger werden die Kosten für eine neue Stockpromotion zu einem zukünftigen Zeitpunkt. Auch wenn die Firma gar keine Zukunft mehr hat, wird doch der Mantel noch einen gewissen Wert haben....
Regel Nr.8
Der Marktmanipulator wird dich so in seine Aktie zwingen, dass du den Preis hochtreibst. Er wird sein eigenes Papier kaufen, so dass Du nach einem höheren Preis langst. Er wird dich zu einem höheren Preis zwingen, indem er die Aktien zum laufenden Preis aufkauft. Man kann die Marktmanipulation vermeiden indem man nicht
kauft zu den Zeiten des anormal hohen Volumens, bekannt als " die Aktie hochjagen zu einem höheren Preis"
Regel Nr.9
Der Marktmanipulator ist sich deiner Gefühle, die du während des Anstiegs und des Absturzes erfährst, wohl bewusst und wird damit spielen wie mit einem Klavier. Während des Anstiegs wirst du einen Anfall von Gier haben, die dich zwingt in die Aktie zu investieren. Während des Absturzes wirst Du Angst haben, dass Du alles verlierst...daher wirst Du zum Ausgang rennen. Kannst Du sehen wie einfach es ist und wie klar eine Glocke läutet? Denke nicht, dass dies Schema nicht in den Verstand eines jeden Marktmanipulators eintätowiert ist. Der Marktmanipulator wird dich den den ganzen Weg rauf und runter manipulieren. Wenn er es sehr gut macht, kann er es so aussehen lassen als sei jemand anderes daran schuld, dass Du dein Geld verloren hast. Du wirst wieder diese Aktie kaufen, er wird dich wieder so erschrecken, dass Du denkst, du wirst jeden Penny verlieren. Du wirst vor Entsetzen davonrennen. Und schwören, dass Du nie wieder in solche Aktien investierst, Aber viele von Euch tun es doch. Der Manipulator weiß, wie er Dich zurückbringt. Ein neues Spiel beginnt.
Letzte Regel
Ein neuer Schub von Zockern wird mit jedem neuen Spiel geboren. Die Finanzmärkte sind ein grausames, unfreundliches und gefährliches Spielfeld, ein Platz, wo die neuesten Amateure gewöhnlich am meisten geschröpft werden von denen die die Regeln kennen. Es wird immer einen vertrauenden Dummen geben, den die tollwütigen Hunde in Stücke reißen So wie ich die Pflicht habe sicher zustellen, dass jeder von
euch versteht, wie dieses Spiel gespielt wird, so habt Ihr dieselbe Pflicht, dass Eure Mitspieler an der Börse diese Regeln verstehen. Wenn diese Bemühung von vielen eifrig unterstützt würde, könnten die Finanzmärkte vielleicht die unehrlichen Manipulatoren abschütteln und die Promoter könnten uns rechtmäßige Spiele anbieten. Die Finanzmärkte sind ein Finanzierungswerkzeug. Die Firmen borgen das Geld von Dir, wenn Du in ihre Firma investierst oder spekulierst. Sie wollen, dass der Kurs steigt, so dass sie ihr Geschäft mit weniger Verdünnung ihrer Aktien finanzieren können.....wenn sie gute Leute sind. Aber wie würdest du fühlen über einen Freund oder ein Familienmitglied, das Geld von dir pumpt und niemals zurückzahlt? Das wäre ganz einfach Diebstahl. Also ist ein Marktmanipulierer jemand der dein Geld stiehlt. Lass nicht zu, dass er das weiterhin tut.........Mach deine sorgfältige Recherche bevor du investierst. Such dir gute Companies mit denen du spekulierst und steig unten ein alles andere ist kriminell oder dumm!(aus einem anderem thread)
Gruß
Chris
Sehr geehrter Herr xxxxx,
Wertpapierleihen der Organe der QSC AG sind ebenso wie Wertpapierkäufe und -verkäufe meldepflichtige Geschäfte. QSC hat ein solches Geschäft zuletzt im Juni 2006 gemeldet, als die Aktien des Aufsichtsrats Gerd Eickers für wenige Tage im Zusammenhang mit dem Erwerb der Mehrheit an Broadnet genutzt wurden............
Man sollte auch in diesen schlechten Börsenzeiten nicht hinter jeden Baum ein Räuber vermuten.
Die Zeiten sind im Augenblick dermaßen schlecht, dass es mich nicht wundert und ich schon förmlich darauf gewartet habe, dass da jemand sich meldet ---der alles weis und auf jedem Kurssturtz eine Antwort hat. QSC ist ist keine Ausnahme , was einen Kurseinbruch hinehmen mußte. Diese kann man beim Dax-Mdax und sowieso im Tecdax jeden Tag beobachten, insbesondere bei den TK -Werten , ob das nun Freenet oder UI ist.
Abgesehen davon war QSC noch nie eine Kursrakete.
Der beitrag #2295 ist zu lang und verwirrend und wenig hilfreich. das man hier auf " Seelenfang" geht oder zumindestens " Gleichgesinnte" sucht, finde ich abstoßend und ich denke jeder sollte vorsichtig sein sich irgendwie anzuschließen.
1. Man hat den Kurs noch mal so richtig gepusht mit einem guten Ausblick.
2. Metyas hat seine Aktien zu Hochstkursen verkauft und das obwohl diese Herren doch am besten über die Geschäfte ihres Ladens bescheid wissen sollten. Zu diesem Zeitpunkt war noch alles OK und plötzlich Wochen später gab es eine Gewinnwarnung. Verdacht auf Insiderhandel von Metyas.
3. Und selbst wenn man den Umsatz erreicht hätte dann wären doch niemals unterm Strich die 25Mille Gewinn erreicht worden. Da hätte man eventuell nur eine schwarze null gepackt.
4. Das Unternehmen wurde plötzlich schlecht geredet, Gerüchte machten die Runde wie das Geschäftsmodell sei nicht nachhaltig, habe schlechte Zukunftschancen, verliere eventuell einen oder mehrere große Wholesaler usw.
5. Sehr viele Analysten haben ihre Kursziele reduziert was natürlich noch OK ist, aber besonders zwei Institute gibt es die unsere QSC unter aller Sau reden als wäre dieser Laden Insolvent, ebenso sehen ihre Kursziele aus.
6. Auch die Peer Group leidet unter der Krise, jedoch darf man nicht vergessen das diese deutlich höher Bewertet sind und das obwohl es bei diesen Unternehmen richtig Probleme gibt wie kaum Wachstum oder sogar Kundenschwund und unterm Strich Verluste anstehen.
7. Auf Anfrage der IR gibt man immer allen anderen Schuld an dem schlechten Kurs, Fehler auf Seiten der QSC gibt es nicht und ich bin häufig mit der QSC IR in Kontakt. Da spricht man sogar von einer besseren Kursentwicklung gegenüber der Peer Group. Darüber kann ich nur lachen, na klaaaaar!!!
8. Auf Gerüchte gibt es gleich negative Analysen und der Kurs ging runter obwohl das doch nur Gerüchte und nicht real war. Auf positive Quartalszahlen gab es in 2008 immer Bedenken ob das Geschäftsmodell auch nachhaltig sei und viele andere Kritische Punkte. Zuletzt bei der Congstar Meldung haben wir an diesem Tag einen Kursverlust verbuchen müssen und kein Institut gab auch nur ansatzweise etwas positives raus.
9. Ich verfolge Tagsüber immer das Orderbuch und da konnte man 2008 fast Täglich total Manipulierte Orderbücher feststellen mit den sogenanten Schnapszahlen wo man Verkaufsorders mit u.B.: 6666, 66666, 9999, 9666, 3333, 33333, 111111, 5555, 99666, und viele andere Zahlenkombinationen die doch von keinem Privaten stammen und wenn dann zum Teil das Orderbuch zu 90% aus solchen Zahlen besteht dann ist da etwas faul.
10. Auch an echt guten Markttagen mit 2-3 oder gar nach den starken Kurserholungen wo der Tec um 5-10% hoch ging gab es bei QSC keine Reaktionen. Der Kurs wird gedeckelt sobald es erholungen geben könnte, da knallt man gleich einen Mega Block rein und der Laden ist dicht.
11. Vor der HV wurde der Laden nochmals von 1,6-3Eur hoch gepusht, sowie der Aussage Herr Schlobohm sei mit Hochdruck auf der Suche nach einem PlusnetPartner. Alle waren erstmal Beruhigt und die HV 2008 verlief ruhig, auch ich viel auf dieses böse Taktische Spiel herein. Das war doch alles nur geplant damit es zu keinen Ausschreitungen kommen kann. Was war nach der HV??? Der Kurs ging wieder auf Tauchfahrt und es gab neue Tiefs. Kaum Meldungen von der IR, der Laden hält schön die Fresse und schaut beim Kursverlauf zu. Das ist doch nicht normal!!
Es gibt auch noch andere Punkte, aber ich denke das ich einen Teil aufgelistet habe und jedem normalen der sich diese Punkte genauer ansieht für den sollte hier ein eindeutiges Profil erkennbar sein warum der Laden bzw. der Kurs so schlecht läuft.
Also ich möchte in keinem Fall jemanden zum Kauf oder Verkauf dieser Aktie raten. Ich jedoch als Aktionär der QSC seit 2000 bin enttäuscht, werde aber dieses Böse Spiel Aussitzen weil es wird auch wieder mal der Punkt kommen wo es nach oben dreht. Was anderes bleibt einem mit einem Verlust von knapp 100000Eur auf diese Aktie übrig.
Gruß
Chris
In Vergleich mit Versatel muesste der Kurs von QSC bei 4 bis 5 euro liegen.
In Vergleich mit Jazztel aus Spanien sogar um 6 bis 7 euro.
http://www.beurszout.nl/cgi-bin/qsc-q3-2008.php
Es gibt 100e kleiner AGs, die auf Depressionsniveau notieren, QSC ist keine Ausnahme. Solange alle Privatanleger nur Cash horten und die damit verbundene Gefahr nicht erkennen, solange die Fonds kein Geld haben und die Banken sich nicht mehr trauen, werden diese Mini-AGs nicht zulegen können.
Vergesst die Aktie einfach für 2 Jahre.
Gebe mir nur 2 die gegenueber ihre Wettbewerber 400% unterbewertet sind.
Nein, ich bin mit 200% schon zufrieden.