QSC steigt


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Neuester Beitrag: 21.04.23 13:56
Eröffnet am:09.08.06 09:36von: AnanasAnzahl Beiträge:21.574
Neuester Beitrag:21.04.23 13:56von: naviloverLeser gesamt:4.190.349
Forum:Börse Leser heute:308
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3009 Postings, 5933 Tage _markus_gsas,

 
  
    #2251
1
02.01.09 15:14
selbstverständlich habe ich keine QSC Aktien, denn bei 50-60 cent sehe ich das ganze als Kauf.
Versatel beobachte ich garnicht weil die meiner Meinung völlig überschuldet sind und wenn Dommermuth nicht eingestiegen wäre der Kurs irgendwo im Pennystockbereich dahinvegetieren würde.

Und zum Thema Branchenkonsolidierung, das ist doch nur von Banken induzierter Schwachsinn dem das Kleinvolk glauben schenkt und mehr nicht.  

15373 Postings, 6006 Tage king charlesbei 50-60 cent sehe ich das ganze als Kauf

 
  
    #2252
2
02.01.09 15:16
bringst mir welche mit?

3009 Postings, 5933 Tage _markus_Ananas,

 
  
    #2253
02.01.09 17:39
auch wenns traurig für dich klingen mag, aber es braucht niemand mehr ein Netz daher erübrigt sich das Thema Übernahme von ganz allein.
Am Beispiel QSC kann man einmal mehr sehr schön erkennen wie hier durch gezieltes Gerüchtestreuen Kurse kurzzeitig gespusht werden um anschliessend gleich wieder abzuverkaufen, behaupte mal das Gegenteil wenn du dir den Chart anschaust.  

1139 Postings, 6243 Tage gsasmarkus

 
  
    #2254
02.01.09 20:30
wenn die aktie 50 cent kosten würde warum kaufst du sie dann wenn du keine perspektive siehst, du hast recht es wird ein schwerer weg weil alle an ein netz gebunden sind und kein neuer  kunde mehr übrig ist der zu qsc wechseln kann. meine bedenken sind wenn einer wegfällt,das macht mir die meisten sorgen, aber ansonsten steht die aktie momentan nicht schlecht da, es sollten einfach mehr grosskunden gewonnen werden ,auch dem privatanwender sollte man dazugewinnen die anderen machen es vor da hat qsc geschlafen,man muss heutzutage füralle richtungen offen sein,jeder kunde ist umsatz also gewinn  

3009 Postings, 5933 Tage _markus_gsas,

 
  
    #2255
02.01.09 21:30
hab ja nicht gesagt das ich keine Perspektive sehe ansonsten würde ich ja wohl kaum sagen das ich bei 50-60 cent ein Investment tätigen würde.

Man sollte sich halt von irgendwelchem Pseudoübernahmeblabla lösen und ein rationale Bewertung veranschlagen und das sind mit Sicherheit keine 6 Oiro.
Hier muss man auch nach "nur" 10 Jahren endlich mal zeigen das man wirtschaften kann und unterm Strich mal was übrig bleibt.

Meiner Meinung nach dürfte diese Einsicht nun endlich mal beim Vorstand Einzug gehalten haben, denn für Träumereien zahlt in diesen Zeiten keiner was, heutzutage zählen Fakten wie EPS und Dividende!

Die 50-60 Cent sind im übrigen nicht aus der Luft gegriffen sondern lediglich an die Bewertungsmassstäbe der grossen Telcos angelehnt.  

2128 Postings, 7797 Tage thanksgivinQSC - wenig gefragt:

 
  
    #2256
02.01.09 21:47
sie wird drehen, aber wann?
--------------------------------------------------
Angehängte Grafik:
qsc_0209.gif (verkleinert auf 82%) vergrößern
qsc_0209.gif

3009 Postings, 5933 Tage _markus_gsas,

 
  
    #2257
1
02.01.09 21:50
ergänzend muss ich noch hinzufügen, dass ich UI und Freenet schon mal vorsorglich als Kunden als verloren sehe und dann dürfte der Break Even des Netzbetriebes schon wieder in Gefahr sein.

UI hat die Griffel an Versatel, warum sollten die QSC als Partner bevorzugen und Freenet DSL sollte demnächst auch verkauft sein.
Damit haben sich schlichtweg 2 Hoffnungsträger des QSC Netzes in Luft aufgelöst und der Break Even dürfte auch ins Wanken geraten, ist natürlich nur meine Meinung aber bin natürlich offen für andere Argumente.  

1139 Postings, 6243 Tage gsasmarkus

 
  
    #2258
1
03.01.09 14:14
ich bin da anderer meinung ui kauft die dsl sparte von freenet msp hat die beiderseitigen verbindlichkeiten in freenetaktien an ui überschrieben und dadurch die negativen konten geklärt und warum sollte ui die schaltungen von qsc wegnehmen ob das netz von versatel so ausgelastet und die kapazitäten tragen kann ist fragllich und modernisieren müssten die auch noch ,wer soll das bezahlen. man kann spekulieren wie man will wissen wissen tuts keiner. die tochterfirma von der telekom congstar hat sich auch für das netz von qsc entschieden ,die hätten auch andere wählen können aber das netz von qsc ist auf dem neuersten stand und  zuverlässig.  

1139 Postings, 6243 Tage gsasfreenet chef

 
  
    #2259
04.01.09 11:44
vor gericht wegen insidergeschäften 2004 eckhart spoerr und axel krieger haben 30000 aktien vor bekanntgabe von schlechten zahlen verkauft, da gehören auch die vorstände von qsc hin die haben auch vorher verkauft  

3009 Postings, 5933 Tage _markus_gsas,

 
  
    #2260
04.01.09 20:47
kommt doch sowieso nichts bei rum ausser das einer mehr ala Ackermann Victory die hohen Hallen Justizias verlässt, das wird wieder so eine "ein Schlag ins Gesicht für den kleinen Mann" Geschichte.

Aber stell du mal als Geschäftsinhaber nen Werbeständer 10 cm zu weit auf den Gehweg , dann hast du unverzüglich nen Ordnungsgeld am Hals.

Herzlich Willkommen in Deutschland , wo die Grossen durch die Regierung protegiert durchs Leben laufen und man den Kleinen Knechtet ........lächerlich!  

1139 Postings, 6243 Tage gsasmarkus da kannst

 
  
    #2261
1
05.01.09 09:30
du recht haben aber die scherereien sind mir ein trost die sind nicht klein ,vielleicht haben wir glück und es erwischt einen doch einmal  

373 Postings, 6600 Tage Band.Of.Brothers2009 wird für Telekomfirmen zum Schicksalsjahr

 
  
    #2262
3
06.01.09 22:24

Netzausbau und Kabelkonkurrenz 2009 wird für Telekomfirmen zum Schicksalsjahr  Von Johannes Winkelhage Wohin steuert die Telekommunikationsbranche? 2009 wird es entschieden  Wohin steuert die Telekommunikationsbranche? 2009 wird es entschieden  06. Januar 2009 Die Weichen werden neu gestellt. Überholspur oder Abstellgleis lautet für viele Telekommunikationsunternehmen im Jahr 2009 in Deutschland die entscheidende Frage. Die strategischen Entscheidungen der Unternehmen in den kommenden zwölf bis 18 Monaten werden nach der Überzeugung vieler Fachleute darüber entscheiden, wie gut die einzelnen Anbieter für den künftigen Wettbewerb positioniert sind und welche Segmente in der Wertschöpfungskette sie erobern oder behaupten können.  Dabei zeichnet sich schon heute vor allem eine Tendenz klar ab: Kooperationen und Zusammenschlüsse werden im künftigen Wettbewerbsumfeld eine deutlich größere Rolle spielen als bisher. Das gilt für die Zusammenarbeit zwischen den Wettbewerbern der Deutschen Telekom, und es gilt für das Zusammengehen von Telekommunikationsunternehmen und Kabelnetzbetreibern. Es gilt vor allem aber auch für Kooperationen zwischen der Telekom und ihren Wettbewerbern.  Für all diese Varianten gibt es inzwischen Beispiele: So arbeiten die Wettbewerber der Telekom schon heute in einzelnen Fällen zusammen - wollen diese Kooperation aber offenbar künftig noch verstärken. Am 22. des Monats laden Hansenet, EWE Tel, die deutsche Telefónica sowie Versatel und QSC nach Berlin. Das Thema: Die Zukunft der Breitbandverkabelung in Deutschland. Dabei kann es um eine weiter gehende Kooperation der Unternehmen beim Ausbau der eigenen Breitbandnetze auf der einen Seite und um eine Präzisierung des Angebotes der Telekom-Wettbewerber, die weißen Flecken auf der DSL-Landkarte zu schließen, auf der anderen Seite gehen. Zum Thema      * „Maximal vier DSL-Anbieter bleiben übrig“     * Branchen und Märkte (149): Mobilfunk     * Branchen (128): Telekommunikation  Eine bisher fast undenkbare Vorstellung  Der Anbieter Vodafone mit der Tochtergesellschaft Arcor geht hingegen offenbar einen eigenen Weg und sorgt damit für eines der ersten Beispiele einer Kooperation zwischen der Deutschen Telekom und ihren Wettbewerbern. Eine bisher fast undenkbare Vorstellung, die allerdings immer stärker in den Fokus der Überlegungen gerät. Auf beiden Seiten. Erst vor wenigen Tagen teilten die Telekom und Vodafone mit, gemeinsam in Heilbronn und Würzburg den VDSL-Ausbau voranzutreiben. Das Modell ist einfach: Entweder ein Anbieter baut alleine aus und öffnet das Netz gegen ein entsprechendes Entgelt für den Partner. So soll es in Heilbronn funktionieren, wo Vodafone den Ausbau übernimmt. Oder es wird von Anfang an gemeinsam gebaut, und beide nutzen später das Netz. So soll es in Würzburg sein, wo Arcor schon vor Jahren den lokalen Stadtnetzbetreiber übernommen hat und daher über eine gute, eigene Infrastruktur verfügt.  Ziel all dieser Anstrengungen der Telekommunikationsanbieter ist es, möglichst schnell und vor allem flächendeckend ein Netz aufzubauen, das auf der einen Seite hohe Übertragungsgeschwindigkeiten von 50 Megabit in der Sekunde und mehr bereitstellen kann. Auf der anderen Seite geht dieser Ausbau aber auch mit einer grundlegenden Neugestaltung des Netzes einher. Es wird an einer Infrastruktur gebaut, in der die Übertragung allein auf dem Internet Protokoll (IP) beruht. Es wäre nach Ansicht der Beobachter daher ein Fehler, so zu tun, als ob es allein um eine technische Weiterentwicklung des bestehenden Netzes ginge. Im Gegenteil: Den Telekommunikationsunternehmen steht ein systemischer Wechsel auf eine reine IP-Umgebung bevor. In diese Richtung werden die Weichen gestellt, und bis zum Jahr 2014 soll dieser Prozess weitgehend abgeschlossen sein. Die tiefgreifenden Konsequenzen dieses Systemwechsels werden aber schon deutlich früher spürbar. Dies wird vor allem auch die weiterhin notwendige Regulierung des Marktes vor neue Aufgaben stellen.  Kabelnetzbetreiber sorgen für Hektik bei klassischen Telekomfirmen  Die Hektik, mit der die klassischen Telekommunikationsunternehmen auf einmal an dem Ausbau der alternativen Netzstrukturen arbeiten, hat einen guten Grund: Es ist den Kabelnetzbetreibern im Jahr 2008 zum ersten Mal gelungen, eine erhebliche Zahl von Kunden für ihre integrierten Angebote aus Fernsehen, Telefon und Internet zu begeistern. Sie treten mit Preisen unter dem bisherigen Marktniveau an und bauen ihre Netze in immer mehr Gegenden so aus, dass sie dort entsprechende Angebote vorweisen können. Sie bieten zudem schon heute deutlich mehr Bandbreite als die Telefonanbieter, ohne dabei ihre technischen Möglichkeiten vollständig auszureizen. Das bedeutet: Den Telefongesellschaften erwächst mit den Kabelnetzbetreibern jetzt ein Wettbewerber, der ihnen mit einem eigenen Netz Konkurrenz machen kann. Die Netze der Kabelgesellschaften reichen zudem bis in den Haushalt hinein. Sie kennen das Problem der letzten Meile nicht.  Schon jetzt versuchen die Telekommunikationsunternehmen sich auch mit immer höheren Bandbreiten gegen diese Konkurrenz zur Wehr zu setzen. Die Netzstruktur im heutigen Telefonnetz ist aber weitgehend ausgereizt. Das banale Ergebnis der Analyse lautet: Die letzte Meile ist zu lang. Derzeit beginnt die Kupferdoppelader ihren manchmal kilometerlangen Weg in den Haushalt im Hauptverteiler (HVT) der Telekom. Dort schalten auch die Wettbewerber ihre Netze mit dem des ehemaligen Monopolisten zusammen. Vor dort aus sind - wenn es gut läuft - die Standardgeschwindigkeiten von bis zu 16 Megabit möglich. Danach ist Schluss.  Die schnelle Glasfaser muss näher an den Haushalt heran  Für höhere Geschwindigkeiten muss die Glasfaser, die bisher im HVT endet, näher an den Haushalt heran. Für VDSL hat die Telekom entsprechend in gut 50 Städten die Glasfaserleitung bis zum Kabelverzweiger (KVZ), der letzten Schaltstelle vor dem Kundenanschluss, verlängert. Von dort aus sind es meist nur noch wenige hundert Meter Kupferader bis zum Haushalt. Rund 300.000 solcher KVZ-Kästen gibt es in Deutschland. Zum Vergleich: Die Zahl der HVT liegt bei rund 8000. Wollen die Telekommunikationsunternehmen also mit den Möglichkeiten der Kabelnetzbetreiber mithalten, müssen sie aufrüsten und investieren.  Entsprechend gilt: Deutschland braucht ein neues Telefonnetz. Das aber ist eine zu große Aufgabe für ein einziges Unternehmen. Dies gilt in zwei Dimensionen. Auf der einen Seite würde es zu lange dauern, den Ausbau einem einzigen Unternehmen zu überlassen. Auf der anderen Seite sind die dafür erforderlichen Investitionen von mindestens 40 Milliarden Euro selbst für die Deutsche Telekom ein zu schwerer Brocken. Dies gilt im Besonderen zu einem Zeitpunkt, an dem der Zugang zum Kapitalmarkt für alle Unternehmen schwierig ist und zudem hohe Risikoaufschläge für Fremdkapital gezahlt werden müssen.  Deshalb ist der umfassende Ausbau des bestehenden Telefonnetzes nach Ansicht von Fachleuten nur in einer Kooperation zwischen allen Wettbewerbern sinnvoll, die die neue Struktur dann gemeinsam nutzen. Die Unternehmen, die sich daran beteiligen wollen, müssen dies nach Ansicht der Beobachter schnell entscheiden, da die Kooperationen für einen gemeinsamen Aufbau jetzt geschmiedet werden - und mit ihnen die Geschäftsmodelle, die das künftige Zusammenspiel zwischen den Partnern regeln. Die Weichen werden jetzt gestellt, und es gilt für alle Marktteilnehmer, das richtige Gleis zu erwischen.    Text: F.A.Z. Bildmaterial: dpa

 

30793 Postings, 6831 Tage AnanasInteressanter Bericht Band.of.Brothers

 
  
    #2263
07.01.09 05:23
Ja es wird ein spannendes Jahr ganz ohne Frage, ich denke das QSC gute Karten hat ---soliedes Eigenkapital und eine gute Kenntnis in allen Bereichen sowie hochqualifiziertes Personal, daß sind schon Pfunde die man in die Waagschale werfen kann.
Ja es geht voran in Deutschland , was die Breitbandanschlüße anbetrifft und QSC wird da eine Rolle mitspielen.  

1139 Postings, 6243 Tage gsasananas

 
  
    #2264
2
08.01.09 14:15
ob das gut für qsc wird wenn wir glück haben werden wir 0,02-0,04 cent gewinn pro aktie auf jahresbasis bekommen  ( die ersten gewinne überhaupt auf jahressicht) aber nun muss qsc wieder mit den anderen zusammen neu inverstieren( ich weiss die kosten werden von mehreren getragen) wie hoch die summen da sind ist noch nicht feststellbar, kaum gewinn und wieder weg durch( investionen und dann abschreibungen )mittlerweile  glaube  ich ,qsc kommt auf keinen grünen zweig mehr , ein fass ohne boden. ??, dann die konkurenz zu den kabelanbietern ,ohne direkte grosse fusionen ist dies für eine firma nicht mehr zu stemmen, du schreibst es wird spannend fragt sich nur für wen für qsc oder uns jetzt wo die aktie endlich einen boden gefunden hat.  

1139 Postings, 6243 Tage gsasum die kundenwerbung

 
  
    #2265
08.01.09 16:27
der dsl anbieter entbrennt ein teurer kampf ,immer mehr geschenke sind nötig um kunden neu zu weben und an sich zu binden, angefangen mit gratis w-lan geräten, dann ui 200 euro geldgeschenk bei 24 monaten laufzeitabschluss, jetzt hansenet (alice)gratis internetzugang am handy mit 30 megabit speicher gut für 20-30 e-mails am tag ,was wird das nächste sein,das sind gelder die dem gewinn entzogen werden,die ganze branche macht sich so stark konkurenz da werden bald keine firmen für gemeinschaftliche invstitionen übrigbleiben wenn das so weitergeht, wirklich 2009 wird ein tolles jahr. wo werden langfristig die gewinne  bleiben ? beim kunden.  

27134 Postings, 6175 Tage brunnetaQSC-Neukunden erhalten

 
  
    #2266
1
09.01.09 11:18

1139 Postings, 6243 Tage gsaswenn die netzbetreiber

 
  
    #2267
09.01.09 15:08
am 22,1,2009 zusammenkommen, wie wirds weitergehen alle werden nicht auf sicht übrigbleiben das steht fest (es wird fusionen geben)wer hat das modernste netz warscheinlich qsc aber wer wird das überhaupt bezahlen können(selbst alle miteinander) das sind milliardenkosten , die firmen bekommen keine so hohen kredite, die firmen werden mehr aktien ausgeben müssen um das zu schultern, aber kaufen die  aktionäre überhaupt  noch solche aktien die auf jahre keine gewinne mehr einfahren,über den obigen bericht macht man sich schon gedanken,da sind die 150 mill. rücklagen von qsc ein tropfen auf den heissen stein. bin kein schwarzseher aber nach dem bericht oben wirds langanhaltend sehr schwer. mich würde interessieren wieviel ein umbau des qsc netzes kosten würde,dies würde eine interessante anfrage an qsc werden,und was sie gedenken zu unternehmen( darum kauft kein vorstand auch nur eine aktie die kennen die problematik schon länger),meine e-mails werden leider nicht mehr beantwortet ich habe qsc zu stark angegriffen und zu deutliche fragen gestellt,bin leider auf dem gebiet kein diplomat  

27134 Postings, 6175 Tage brunnetaQSC Es fehlt der Druck

 
  
    #2268
09.01.09 15:26

3009 Postings, 5933 Tage _markus_gsas,

 
  
    #2269
09.01.09 15:44
ich könnte mir durchaus vorstellen das es Käufer für QSC gibt allerdings werden die Preisvorstellungen derartig weit auseinanderliegen sodas der Kurs regungslos am Boden liegt.

Bringt ja nichts Aktien zu kaufen, wenn Baker und Vorstand mit ihren 50% später nicht bereit sind zu sagen wir mal 3 zu verkaufen.

Konsequenz : der Interessent pfeifft auf QSC und baut sich lieber sein eigenes hochmodernes Glasfasernetz und QSC wird früher oder später im Indexnirgendwo dahinvegetieren.  

5367 Postings, 7289 Tage atitlanAus Köln

 
  
    #2270
2
10.01.09 12:27

Sehr geehrter Herr x ,

 
keine Frage: Das  Kursniveau von QSC ist unbefriedigend! Es ist im Wesentlichen eine Folge der  Finanzkrise, der beginnenden Rezession und des dadurch ausgelösten  Kapitalmarktturbulenzen, die 2008 weltweit  zu Kursrückgängen auf breiter Front geführt haben. Allerdings ist QSC, anders  als andere Unternehmen, bereits geschwächt in dieses Börsenjahr gestartet, da da  Unternehmen im Herbst 2007 seine Jahresprognose zurücknehmen musste und damit  das Vertrauen von Investoren enttäuscht hatte. Dieses Vertrauen gewann QSC 2008  zwar langsam zurück, da wir Quartal für Quartal trotz beginnender Rezession  Umsatz und Ergebnis steigern und im Jahresverlauf zweimal die Jahresprognose  anheben konnten. Diese positiven Nachrichten reichten aber nicht aus, damit sich  der Kurs der QSC-Aktie - eines vergleichsweise kleinen Wertes - von den  allgemeinen Markttrends abkoppeln konnte. Im Ergebnis führt dies zu der von  Ihnen angesprochenen unbefriedigenden Bewertung von QSC durch die  Börsen.
 
Viele Grüße aus Köln,
 
Arne Thull
Investor  Relations

QSC  AG
Mathias-Brüggen-Straße 55
D-50829 Köln

 


Von:
Gesendet: Freitag, 9. Januar 2009 10:57
An:  Invest
Betreff: Ein Vergleich für QSC Invest : Zum  kotzen
 
 
Herr Thul,
 
Bitte ihre Meinung zu dem Vergleich.
 

x

 
 
 
 

Q3 Zahlen Versatel und  QSC

Versatel
Umsatz 180.5  Mio
Wachstum 2,3%
Fehlbetrag 10,3 Mio
Bewertung (MK +  Verschuldung): 1076  Mio

QSC
Umsatz 103.6  Mio
Wachstum 25%
Gewinn 2,1 Mio
Bewertung (MK +  Verschuldung): 161 Mio

Zum  kotzen

 

aktuellen  Vergleichsdaten:

http://beurszout.nl/cgi-bin/QSC-Q3-2008.php

 

 

3009 Postings, 5933 Tage _markus_atitlan,

 
  
    #2271
10.01.09 22:01
die Zahlen stimmen vorn und hinten nicht, solltest du noch mal nachrechnen.  

1139 Postings, 6243 Tage gsasarne thull

 
  
    #2272
11.01.09 15:31
schreibt sich gewant aus der affäre,alle anderen sind schuld blos wir nicht, für mich hat die hauptschuld der unfähige vorstand,der den markt ,die geschehnisse falsch eingeschätzt hat und untätig ein jahr nicht gehandelt und nichtstätig zugesehen hat wie sich die aktie ins abseitz geschossen hat. die aktie hat das potenzial verlohren den drang der beste im markt zu sein,da wird nur gewartet,hingenommen aber die sache in die eigenen hände nehmen da hat keiner mehr mut,das ärgert mich die besten vorrausetzungen ein neuewertiges netz ,150 mill.und die machen nichts draus,die aktie bietet einfach zu wenig anreitz ,warum sollen anleger die aktie kaufen. wenn eine positive tendenz in der aktie wäre würden auch viele wieder aufspringen, ich glaube die altmodisch geführte firma muss erst richtig in die enge getrieben werden um zu handeln.  

1139 Postings, 6243 Tage gsasjetzt gehts los

 
  
    #2273
13.01.09 20:41
mit den aktien und der binnennachfrage die regierung hat gehandelt, jeder kleinverdiener hat im monat 7- 10 euro mehr zur wirtschaftsankurbelung, natürlich zur freien verfügung und erst die autoaktien die werden steigen wenn jeder sein altes 10 jähriges auto mit einer prämie von 2500 euro entsorgt ,für den rest der zahlung legt die regierung einen schirm um ihn, wenns nicht mit dem zurückzahlen klappt wird das auto dann regierungseigentum ,armes deutschland mit solchen idioten an der regierung da kanns nur aufwärts gehen, ein schönes jahr 2009  

30793 Postings, 6831 Tage Ananasja gsas , dass ganze Paket ist nur ein

 
  
    #2274
1
14.01.09 05:19
Päckchen und absolut lächerlich, mein Gott , was haben wir da bloß an unserer " Spitze" für Versager.
Keine Ideen, keine Visionen , nur darauf bedacht das Gesicht zu wahren und das verkaufen sie uns dann für ne große Nummer--peinlich--peinlich.  

212 Postings, 6369 Tage helyholeAlternative?

 
  
    #2275
14.01.09 09:36
Hallo Ananas, hallo gsas,

ich habe Eure Artikel mit Interesse gelesen und akzeptiere natürlich Eure Meinung. Was mich allerdings mal interessieren würde. Wie hätte den Eurer Meinung nach ein Alternativkonzept ausgesehen. Ich rätsel nämlich schon länger dran rum und sehe noch nciht wirklich, was man hätte da anders machen können.

Greetz HELY  

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