QSC steigt
Korrigier mich, wenn ich mich da irre.
Greetz HELY
http://www.ariva.de/...UI_profitieren_t265449?pnr=3726931#jump3726931
United Internet lässt Freenet zappelnUnited Internet hat es mit der Übernahme des Konkurrenten Freenet nicht mehr eilig. "Freenet ist für uns keine kurzfristige Geschichte, höchstens eine mittel- bis langfristige. Ehrlich gesagt: Ich beschäftige mich im Moment gar nicht damit", sagte Ralph Dommermuth, Vorstandsvorsitzender von United Internet, der F.A.Z. Offenbar hat Dommermuth an den rund drei Milliarden Euro hohen Verlustvorträgen, die ein Käufer nur bei einer Freenet-Übernahme in diesem Jahr steuerlich nutzen könnte, kein Interesse.
Denn auch ohne Freenet läuft das Geschäft von United Internet wieder rund. Nach einer Delle im wichtigen Geschäft mit schnellen DSL-Internetanschlüssen im zweiten Quartal hat das Unternehmen zwischen Juli und September 120 000 neue DSL-Anschlüsse verkauft, doppelt so viel wie im Quartal zuvor. "Wir mussten erst unsere Vertriebskanäle wieder hochfahren. Jetzt läuft das DSL-Geschäft von Monat zu Monat besser. Das geht auch im vierten Quartal so weiter: Der Oktober war besser als der September. Und der November ist nochmal stärker. Daher bin ich zuversichtlich, dass wir in diesem Quartal 230 000 DSL-Kunden gewinnen können und unser Jahresziel von 500 000 Neukunden erreichen", sagte Dommermuth, dessen Unternehmen an der Börse mit 4,1 Milliarden Euro bewertet wird.
Im zweiten Quartal war das DSL-Geschäft von United Internet in den Ballungszentren eingebrochen, da die Haushalte vor allem Komplettpakete für Telefon und Internet aus einer Hand nachgefragt haben. Diese Pakete konnte United Internet nicht liefern, da die geplante Kooperation mit der Deutschen Telekom geplatzt war. "Die Telekom hatte plötzlich mitgeteilt, dass sie uns das geplante Vorleistungsprodukt in Jahr 2007 nicht mehr liefern könne. Daraufhin sind wir die Kooperationen mit Telefónica und QSC eingegangen. Das hat etwas gedauert", sagte Dommermuth. Seit Anfang Juli ist United Internet aber zurück im Geschäft, muss allerdings mit Telekom-Angeboten konkurrieren, die ebenfalls preislich konkurrenzfähig geworden sind. Das sieht Dommermuth gelassen.
"Die Telekom versucht, allen Bestandskunden ihre Pakete zu verkaufen. Das ist im Moment ein extremer Effekt, aber das wird sich irgendwann wieder beruhigen", vermutet Dommermuth. Die Telekom hatte im dritten Quartal zwar 480 000 ihrer Kunden DSL-Pakete verkauft, trotzdem aber wiederum eine halbe Million Kunden verloren.
Ein weiterer Wachstumstreiber für United Internet war die Vermietung von Speicherplatz im Internet, vor allem im Ausland. "Dort haben wir die Zahl der kostenpflichtigen Kundenverträge im Vergleich zum Vorjahresstichtag um 390 000 auf 1,55 Millionen gesteigert", sagte Dommermuth.
Seit kurzem ist das Unternehmen in Spanien aktiv; weitere Auslandsmärkte sollen im kommenden Jahr hinzukommen. "Im Ausland müssen wir in den ersten Jahren aber mit Anlaufverlusten rechnen. Auch Spanien ist jetzt natürlich defizitär", sagte Dommermuth. In den ersten neuen Monaten hat das Unternehmen seinen Umsatz um 27 Prozent auf 1,07 Milliarden Euro erhöht. Das Ergebnis vor Steuern legte knapp 30 Prozent auf 182 Millionen Euro zu.
Veröffentlicht Freitag, 9. November 2007 20:02 von FAZ-ht Abgelegt unter: United Internet, Freenet
man muss einfach mal sehen, was in den letzten wochen passiert ist - die aktie verliert nahezu jeden tag alleine seit gestern ca. 10%
gleichzeitig muss man sich fragen, weshalb die gegenbewegung, die wirklich jeder DSL Wert nach deutlichen abschlägen durchgemacht hat, bei qsc wirklich noch nicht eingesetzt hat.
vielleicht kommt die bei 2€ vielleicht bei 1,50 - zur Zeit ... siehts düster aus!
Ein Großteil dürfte vom Gesamtmarkt kommen. Hat halt nicht nur Vorteile wenn man im TEC DAX drin ist.
Das schon angedeutete Windowdressing dürfte die Wochen auch zusätzlich noch ausstehen.
Jedoch wäre mir das Shorten nach dieser gezeigten Performance etwas zu heiss !
Fliege
"Dringend notwendige Konsolidierung im WLAN-Markt"
The Cloud, Anbieter von WLAN-Netzwerken, gab heute in Berlin die Übernahme des BerlinNet WiFi Hotspot-Netzwerks von Versatel bekannt. Die BerlinNet GmbH betreibt als Versatel-Tochter im Berliner Stadtgebiet 83 WLAN-Zugangspunkte in Hotels, Cafés, Bars, Geschäftszentren und Bibliotheken. Finanzielle Angaben zur Transaktion wurden nicht mitgeteilt.
Der Schritt spiegele "die dringend notwendige Konsolidierung im WLAN und DSL-Markt wider", erklärte Niall Murphy, Mitbegründer und Chief Strategy Officer bei The Cloud.
The Cloud betreibt in Großbritannien, Deutschland, Schweden, Dänemark, Norwegen und den Niederlanden eine neutrale Plattform für W-LAN-Internet-Zugang. In Deutschland bietet das Unternehmen WiFi-Zugangsdienstleistungen sowohl mit Vodafone als auch mit Dienstleistern wie Sprint, AT&T und iPass an.
Na dann bin ich ja mal gespannt, was es als nächstes von Versatel zu kaufen gibt. Vielleicht den Geschäftskundenbereich?
:-)
Automobilhandelsgruppe setzt auf VPN (Virtual Private Network) von QSC
Köln, den 15.11.2007 – Die AVAG Holding AG, Augsburg, eine der führenden unabhängigen Automobilhandelsgruppen in Deutschland, hat die QSC AG, bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem Breitband-Netz, mit der Vernetzung ihrer 70 Autohäuser in Deutschland beauftragt.
Die AVAG Holding unterhält an 100 Standorten Autohäuser in Deutschland, Kroatien, Polen, Ungarn und Österreich und vertreibt insgesamt 10 verschiedene Fabrikate. Kernmarken sind unter anderem Opel und andere GM-Marken, Toyota, Nissan und Honda. 2.700 Mitarbeiter erwirtschafteten 2006 konzernweit einen Umsatz von 1,1 Mrd. EUR.
Im Rahmen der Standortvernetzung wird QSC die Zentrale in Augsburg redundant mit zwei STM-1-Leitungen anbinden, die eine Daten-Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 155 Mbit/s erlauben. Die 16 Hauptniederlassungen werden auf Basis von 4 Mbit/s SDSL-Leitungen vernetzt, die übrigen Niederlassungen erhalten 2Mbit/s SDSL-Leitungen. Alle Niederlassungen erhalten zudem adäquate Backup-Lösungen. Das Virtual Private Network (VPN) wird von QSC überwacht und gemanagt, um Hochverfügbarkeit und sicheren Zugriff auf ERP- und andere zentrale Anwendungen der AVAG, webbasierte Partnernetzwerke der Hersteller, Ersatzteillieferanten sowie Finanzierungs- und Leasingpartner, zu gewährleisten.
"QSC hat uns ein überzeugendes technisches Konzept präsentiert", so Dr. Volker Borkowski, Vorstandsvorsitzender der AVAG Holding AG. "Zusätzliche Entscheidungskriterien waren auch das gute Preis-Leistungsverhältnis und die mittelständisch geprägte, pragmatische Lösungskompetenz", so der Vorstandsvorsitzende weiter.
"Wir freuen uns sehr, dass die AVAG Holding uns mit der VPN-Vernetzung ihrer Autohäuser eine wirklich unternehmenskritische Infrastruktur anvertraut", sagt Bernd Puschendorf, Vorstand Vertrieb und Marketing der QSC AG. "Technisches Know-how und weitreichende Erfahrungen bei Standortvernetzungen waren dafür Voraussetzung. Kunden wie die AVAG Holding honorieren aber mindestens ebenso, dass gerade mittelständische Unternehmen mit uns einen Partner auf Augenhöhe finden, der ihre spezifischen Anforderungen tatsächlich im Fokus hat."
Die Migration der 70 Standorte soll bis Ende Januar 2008 bereits abgeschlossen sein.
einer meldung gestiegen,---ja wir müßen bescheiden sein!
Vielleicht haben sich ja jetzt alle Analystenhäuser auf dem Niveau eingedeckt
und es kann wieder nach Norden gehen.
und die Analystenhäuser und andere Institute sammeln sie jetzt ein,---
für ein Apfel und ein Ei.
Und wenn sie genug haben stellen sie fest,dass QSC ein solides Unternehmen
ist mit außerordentlich guten Zukunftsaussichten im Telekommunikationsmarkt.
Alles klar ? ich denke schon,---es geht letztentlich nur ums Geld und nicht
darum ob ein Unternehmen Gewinne oder ein niedriges KGV hat. Es gibt immer
verschiedene Sichtweiten, wie bei den so globten erneuerbaren Energien.
QSC hat zur richtigen Zeit schlechte Zahlen geliefert, wie auf Bestellung.
Was daraus gemacht wurde, die Story kennen wir.
auch das volumen, das letzte mal am 30.10 - es sieht nach guten nachrichten aus. und einige wissen wieder mehr als wir , und decken sich schon mal ein. bin der meinung das sollten wir auch machen
schön abend noch
Bis 2,68 sind es nur wenige Stücke.
Erinnert mich an die Situation Ende 2002. Da ging es innerhalb eines Monats 50% runter und im darauf folgenden Monat über 100% hoch.
Wahrscheinlich läuft das 4. Quartal doch besser als von einigen profezeit. Vielleicht erfahren wir am Montag schon mehr darüber.
:-)
schau sonntag mal bei euro an sonntag rein, wird mich nicht wundern.Dicke Blöcke und dann immer wieder 1,2,3, 10, stück um zu drücken das ist was im pusch
"Wir werden alle Wimax-Endgeräte haben"
VDI nachrichten, Düsseldorf, 16. 11. 07, swe - Wim te Niet ist seit rund einem Jahr President Central Europe bei Nortel. Davor betreute der 41-jährige Niederländer beim kanadischen Netzwerkausrüster über 10 Jahren Netzbetreiber und Unternehmen. Wim te Niet ist der festen Überzeugung, dass die vierte Mobilfunkgeneration mit den Technologien Wimax oder Long Term Evolution, kurz LTE, dem jetzigen UMTS weit überlegen ist. Der Betriebswirt geht davon aus, dass Wimax bereits im nächsten Jahr kommerziell startet, LTE folgt dann im Jahr 2010. Weil Nortel viele Patente bei beiden Nachfolgetechnologien hat, hält sich te Niet im Wettbewerb bestens gerüstet.
VDI nachrichten: Warum hat Nortel im Herbst letzten Jahres den Bereich UMTS an Alcatel-Lucent verkauft?
Te Niet: In unserem Geschäft kann man nur mitspielen, wenn man um die 20 % Marktanteil hat. Liegt er darunter, kann man zu wenig in Forschung und Entwicklung investieren und ist dann nicht wettbewerbsfähig. Bei den UMTS-Zugangstechniken hatten wir zwischen 6 % und 7 % Marktanteil. Deshalb haben wir an Alcatel-Lucent verkauft. Dazu kommt, dass UMTS weder für die Netzbetreiber noch die Ausrüster ein großer wirtschaftlicher Erfolg war. Das liegt auch daran, dass die Netzbetreiber Riesensummen für die Lizenzen zahlen mussten.
VDI nachrichten: Trotzdem, ist es nicht gefährlich, sich aus einer solchen Kerntechnologie zu verabschieden?
Te Niet: Nein, wir machen immer noch das intelligente Herz der UMTS-Netze. Die Philosophie dahinter lautet: Es wird sehr viele verschiedene Zugangstechnologien geben - drahtgebundene, drahtlose, Glasfaser bis nach Hause oder Long Term Evolution, kurz LTE, dazu VDSL oder Wimax. Alles endet im gleichen Netz und da ist es wichtig dabei zu sein.
VDI nachrichten: Das heißt, Sie investieren jetzt Ihre Forschungsmillionen anderweitig?
Te Niet: Wir hatten vorher 100 Mio. $ im Jahr in die Entwicklung der dritten Generation gesteckt. Dieses Geld und noch mehr haben wir jetzt in die vierte Generation eingebracht. Dadurch können wir jetzt vorne mitspielen. Das lässt sich zurzeit in solch einem frühen Stadium zwar noch nicht in Marktanteilen rechnen, aber in Patenten. Und da sind wir führend.
VDI nachrichten: In welchen Bereichen sind Sie führend? Was heißt das?
Te Niet: Die intelligente Antennentechnologie Multiple Input Multiple Output, kurz Mimo, wurde von Nortel mitentwickelt. Viele Patente des Modulationsverfahren Orthogonal Frequency Division Multiplexing, kurz OFDM, sind von Nortel. Das sind Kerntechnologien für die vierte Mobilfunkgeneration - ob das nun LTE oder Wimax ist.
VDI nachrichten: Was verstehen Sie unter der vierten Generation oder 4 G?
Te Niet: 4 G ist die nächste Generation an Technologien, die auf UMTS folgen und die Wimax oder LTE heißen. Beide haben mit OFDM eine andere bessere Funktechnologie als die dritte Mobilfunkgeneration.
Wimax ist jetzt schon marktreif. In Tests haben wir bereits mehr als 20 Mbit/s beim Herunterladen und beim Hochladen von Daten im 5-MHz-Kanal erreicht.
VDI nachrichten: Wie sieht Ihr Zeitplan für Wimax und LTE aus?
Te Niet: Wimax wird bereits Anfang bis Mitte nächsten Jahres kommerziell verfügbar sein und die Betreiber müssen ihren Vorsprung von eineinhalb bis drei Jahren nutzen, um Kunden zu gewinnen. LTE wird 2009 in die Testphase kommen und kommerziell 2010 verfügbar sein.
VDI nachrichten: Wer wird Wimax vorantreiben?
Te Niet: Treiber ist ganz klar Chiphersteller Intel, der ab nächsten Jahr Wimax-Chipsätze auf den Markt bringt. Dann haben wir alle Wimax-Endgeräte, weil Millionen Notebooks auf dem Markt sind, die Wimax an Bord haben.
Im Endgerätebereich werden Wimax und UMTS wahrscheinlich schon nebeneinander existieren, das muss auch so sein, weil ein Wimax-Gerät auch in einem 3-G-Netz funktionieren muss. Wir haben jetzt auch kombinierte Endgeräte mit Wifi und GSM an Bord. Aber es bleiben getrennte Netze.
Wir sind davon überzeugt, dass die 4-G-Netze den bisherigen so überlegen sind, dass die 3-G-Betreiber nicht lange standhalten können und ebenfalls in 4-G-Technologien investieren werden.
VDI nachrichten: Haben Sie schon Verträge mit Netzbetreibern?
Te Niet: In Europa haben wir schon einige Verträge, darunter zum Beispiel mit dem griechischen Betreiber Craig Wireless. Zu Deutschland können wir noch nichts sagen, weil die neuen Betreiber hier noch in der Startphase sind, aber die großen Entscheidungen werden Ende dieses bzw. Anfang nächsten Jahres fallen.
VDI nachrichten: Wie viele Entwickler forschen bei Ihnen an Wimax und LTE?
Te Niet: 7500 Mitarbeiter sind in unseren Forschungslaboren in Kanada, den USA, China und Südkorea tätig. In Südkorea liegt über das Joint Venture mit Handyhersteller LG auch unser Know-how im Bereich Endgeräte, da arbeiten wir kräftig an unserem Wimax-Portfolio. R. BÖNSCH/N. WOHLLAIB
Will bis zu 10 Millionen Haushalte abdecken
Der Telekom-Konkurrent Hansenet will noch in diesem Jahr die Verfügbarkeit von Alice HomeTV, dem IPTV-Produkt des Unternehmens, deutlich ausbauen. Nachdem der Dienst schon in drei Großstädten verfügbar ist, sollen nun weitere Orte und Ballungsräume abgedeckt werden. Alice-Marketing-Direktor Michele Novelli sprach heute in Hamburg von "10 Millionen Haushalten in 150 Städten und Gemeinden".
Der Anbieter hat nach eigenen Angaben derzeit 15.000 Kunden in Hamburg, Berlin und München. Nun kommen unter anderem das Ruhrgebiet, Bremen, Leipzig, Dresden und Stuttgart hinzu.
Alice HomeTV bietet Zugang zu rund 60 Free-TV Sendern sowie 40 hinzu buchbaren Pay-TV-Paketen. Unter den Programmen finden sich neben den gängigen nationalen Sendern wie ARD, ZDF, RTL, SAT 1 und ProSieben auch zahlreiche Special Interest Kanäle, darunter Nick, Bloomberg oder Bahn TV. Außerdem stehen über ein Video-on-demand-Angebot etwa 1.200 Filme bereit. 44,80 Euro kostet der monatliche Basispreis inklusive Telefonanschluss und Internet-Zugang. (ck)
Donnerstag, 08.11.2007, 16:57
http://de.internet.com/index.php?id=2052868
AB Nr. 46 vom 17.11.2007
erschienen am: Fr. 16.11.07 09:00
+ ALLIANZ läuft mit amputierten Bein
+ TELEKOM zeigte diese Woche relative Stärke
+ QSC: überzogener Kursverfall!
+ Schweizer Chemie rutschte total in den Keller
+ Am Ende erwischte es auch den ...
http://www.boersenkiosk.de/Details.php?prod_id=50
kurzfristig korrigiert werden, dessen bin ich mir sicher. Das Unternehmen arbeitet
nach wie vor gut, nur im Vorstand würden bei mir schon längst Köpfe rollen.
Der Grund wäre einfach: Die Ziele wurden zu hoch geschraubt und zwar zu
einen Zeitpunkt wo man schon die Gewissheit haben mußte das man diese auf
Grund des anhaltenden Preiskampfes auf den Telekommunikationsmarkt,
nicht erreichen kann.
Dies ist ein glattes Versagen oder was schlimmer wäre eine Manipulation.
Negativmeldungen geben und der Kurs wird sich weiter stabelisieren.