K+S
Ebenso die Formulierung eine Botschaft. Anstatt zu sagen, dass man die Obergrenze wahrscheinlich NICHT erreicht, könnte man sagen, dass man zuversichtlich ist nah an die obere Gewinnspanne heranzukommen (oder ähnlich). Letzteres wäre die positive Formulierung. Naja die Texte schreibt wohl jemand anderes. Die Verantwortung trägt aber letztlich der Chef.
Danke an die Leute hier, die aktiv mit dem Unternehmen kommunizieren. Damit macht ihr schon mal mehr als Herr Steiner. Nur reden
Naja! Eher lächerlich bis belanglos!
"Wird irgendwann steigen.....ist mehr wert.....Wenn...bla...bla...bla..."
Das nützt dem Aktionär nix, wenn er jetzt bei 41 geld gemacht hätte und dafür eine Menge anderer Aktien kaufen könnte..Ja, sogar billig Potash Aktien.....Das zählt...
Das gibt immer Hoffnung auf bald steigende Kurse.
nach meinem Wissen wurde bisher zu dem Thema keine einzige offizielle schriftliche Offerte gemacht,...
soll ich jetzt sagen ich übernehme K+S für 100 € und sage euch anschließend das ich dachte wir haben den 11.11. ?,....
die die nur Money Money im Kopf hatten sind einfach nur belehrt worden,... und das ist gut so,... und fördert den Lernfaktor,... deshalb auch eine 100%ige Schadenfreude,... wobei gar kein Schaden entstanden ist,.. um das auch mal festzuhalten,...
Steiner hat 100% richtig gehandelt,... und die Zocker auf dem falschen Fuß erwischt,...
Hier sind wie üblich 60% Dummschwätzer unterwegs,.. ganz einfach zuerkennen an den Aussagen das Sie dem Herrn Steiner an die Wäsche wollen,...
für mich reine "Hunde die bellen - die beißen nicht",...
auch das bla,.. das nun ne feindliche Übernahme kommt,... hier sollten sich mal einige auf Weihnachten ein Börsenlexikon statt nem Invest in K+S schenken lassen,...
immer wieder unfassbar wie viele möchte gern Experten wie Lemminge rumlaufen,...
http://www.juve.de/nachrichten/deals/2015/10/...sagt-ks-uebernahme-ab
Auf die Angebote hat man sich nicht eingelassen.
Aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben.........
Es bleibt spannend um K+S
Ein Sprichwort besagt: "Lieber ein Spatz in der Hand, als eine Taube auf dem Dach"
Pot wollte K+S übernehmen, allein diese Tatsache zeigt das K+S in der Branche ein interessanter Player ist der auch sehr positive Zukunftsaussichten hat.
Vor allem wegen der Mine in Kanada, die die modernste Mine im Kalibergbau sein wird.
Diese Mine hat die niedrigsten Produktionskosten verglichen zu allen anderen in diesem Gebiet.
Weiterhin gehört dazu der modernste Verladehafen für Kali weltweit!
Dieses Projekt wird K+S auf das nächste Level heben!
Außerdem ist es geplant das Gewinne (ebitda) bis 2020 auf über 1,5 Milliarden zu steigern.
Das ist verglichen mit jetzt fast eine Verdoppelung!
Da passt es doch voll ins Konzept das die Aktie nun schlechtgeredet wird ;-)
Also nicht hinters Licht führen lassen hier!
Das sind jetzt klare Kaufkurse.
Mein Tip, in 12 Monaten werden all diese Aussichten schon eingepreist sein, da es dann alles Kurz bevor steht.
Also, wer zu spät kommt....
Es gab nie(!) zu keiner Zeit(!) ein offizielles Angebot von Potash. Das hätte nämlich, wie in Post 10108 richtig beschrieben, von Potash an die Aktionäre gehen müssen. Hat irgendwer von Euch so ein Angebot erhalten? Nein?! Warum?!? Weil es keines gab.
Der Herr Tilk hat lediglich gesagt, er könne sich vorstellen, ein solches Angebot abzugeben...
Und wer daraufhin K+S Aktion zu 35+x Euro gekauft hat - weil man dann ja nen guten Schnitt macht..., nun der ist eben einer Möglichkeit(!) aufgesessen. Die der Herr Tilk nun wieder vom Tisch gezogen hat. Ob er dieses Angebot jemals tatsächlich gemacht hätte? Das weiß er selbst nicht. Denn auch für Potash sind die Dinge in der Zwischenzeit deutlich schlechter geworden. MMn haben die inzwischen nicht mal mehr das Geld für eine Übernahme.
Lese schon seit längerem mit und muss jetzt auch mal was loswerden. Ich selbst bin schon seit etlichen Jahren dabei, und habe auch zusammen mit vielen Aktionären hier im Board das Tal der Tränen nach dem Zusammenbruch des Kalikartells in Russland durchlitten. Damals hieß es bei Reuters: „Er (Steiner) begrub das Ziel, 2013 den operativen Gewinn (Ebit I) im Vergleich zu den 804,1 Millionen Euro im Vorjahr leicht zu steigern. Auch die für 2014 in Aussicht gestellte leichte Ergebniserhöhung sei möglicherweise nicht mehr zu schaffen. Eine neue Prognose wagte Steiner nicht. Die Kommunikation des Konzerns sei nicht sehr glücklich, kritisierte ein Börsenhändler und bemängelte den fehlenden neuen Ausblick.“ Der Börsenkurs sackte auf rund 15 Euro.
Es beleidigt mich zutiefst, wenn ich jetzt nach der verhinderten Übernahme vom Vorstand des Unternehmens, dem ich seit langem die Treue halte, und von einigen Schadenfrohen im Forum, als Zocker diffamiert werde.
Die versuchte Übernahme durch Potash brachte endlich nach vielen Jahren die lang erwartete Bewegung, nachdem die Dividendenzahlungen immer mickriger ausfielen.
Jeglicher wirtschaftlicher Vernunft zum trotz wurde sofort die Blut-und-Boden-Keule ausgepackt und die Blockadehaltung des Managements als besonders ehrenhaft gepriesen. Obwohl mit einem Zusammenschluss global gesehen ein viel mächtigerer und konkurrenzfähigerer Konzern entstanden wäre.
Es ist schon erstaunlich, dass bei der ganzen Lobhudelei scheinbar übersehen wurde, dass es sogar eines Schulterschlusses mit einem linken Landesfürst bedurfte, um die fremden Mächte abzuwehren, die unsere heimischen Arbeitsplätze bedrohten. Sicherte man sich dabei nicht in Wirklichkeit die eigenen Pöstchen und die Wählerstimmen verunsicherter Minenarbeiter? Jeder hat inzwischen begriffen, außer vielleicht der Linken, dass der Bergbau hierzulande ein Auslaufmodell ist. K+S geht nicht umsonst nach Kanada. Die deutschen Minen werden über kurz oder lang sowieso geschlossen, auch wenn K+S seinen politischen Helfern beim Stellenabbau jetzt wohl entgegenkommen muss.
Und mit diesem selbstlosen, heroischen Vorgehen schickt uns jener Vorstand des Unternehmens, dessen wahrer Wert von den Markteilnehmern seit Jahren angeblich völlig unterschätzt wird, in das Tal der Tränen zurück, und gibt anderen auch noch die Schuld dafür: 2013 den Russen, heute Potash - Genau wie 2013 nimmt er den Kurverfall zum Anlass, nachdem alle Welt drauf und dran ist ihn zukünftig an den eigenen Worten zu messen, die Messlatte mit einer versteckten Gewinnwarnung gleich wieder herunter zu legen. Realitätsverlust oder ein besonders schwerer Fall von Hybris? Oder schwant da einem, von der Wirklichkeit überrollt zu werden, entsprechend dem Ausspruch: Hochmut kommt vor dem Fall?
Wenn du davon überzeugt bist das mit K+S nicht mehr viel los ist und nur eine Übernahme dem Konzern helfen kann, dann weiß man nicht wieso du da noch investiert bist!
Auch der Hr. Steiner dürfte deinen Erwartungen nicht gerecht werden! Also warum bist du dann noch dabei??
Vielleicht doch ein bisschen spekuliert das der Hr. Tilk noch ein bisschen mehr herausrückt!?
Sonst kann man sich das wohl nicht erklären zumal es wie bereits hundert mal geschrieben nicht mal ein richtiges Angebot gab!
@noogmann: was soll das ständig ? jeder der bei 37€ nicht ausgestiegen ist, ist nicht automatisch ein Zocker ! Du weißt doch gar nicht, wer wann zu wieviel eingestiegen ist. Außerdem kann man ja wohl auf eine Übernahme spekulieren, wenn diese "angekündigt" wird. Dass der Kurs dann aber bei Scheitern der Übernahme um mehr als 25% gegenüber dem "vorherigen Normalkurs" einbricht muss man wohl nicht gutheißen und schon gar nicht erwarten.
Steiner hat nur Traumschlösser gezeichnet und liefert ständig negative oder gar keine Aussagen...
Aktien, die im aktuellen Jahr gut gelaufen sind, werden dabei tendenziell noch ein wenig "angeschubst", während Verlierer gegen Jahresende häufig nochmal unter Druck geraten. "Die Bücher bereinigen" ...
Selbstverständlich kann man sich auf solche Zusammenhänge nicht blind verlassen. Das wäre ja sonst eine nahezu risikolose Möglichkeit, Geld zu verdienen. Und einen "Free Lunch" gibt es nicht!
Aber gerade im Hinblick auf Verlierer des Jahres lässt sich in den letzten Handelswochen oft ein Schnäppchen machen. Denn diejenigen, die die Verlierer unbedingt rechtzeitig aus den Depots eliminieren wollten, sind dann aus dem Markt.
Und genau hier steht MMn K+S
Bin optimistisch und denke dass wir bis Februar 2016 das offene Gap bis 41€ geschlossen haben
Mir ist nur nicht klar das man an einem Invest fest hält welches offensichtlich nicht dem entspricht was man sich erwartet!
Auch hat niemand gesagt das es gut ist wenn der Kurs dermaßen abstürzt! Zu erwarten war dies allerdings schon das es kräftig nach unten geht sollte dieses Geschäft platzen!
Natürlich ist es nicht immer einfach mit Verlust auszusteigen aber wenn keine Besserung in Sicht ist bleibt wohl nichts anderes übrig!
Mal sehen, ob da nächstes Jahr wieder so ein Unsinn an der Tagesordnung steht...
Jetzt hat K+S den letzten Platz ....Abstieg droht...
Warum sollte ich gerade bei 38 Euro aussteigen? Ich muss doch nicht gleich das ganze Unternehmen fallen lassen, wenn ich den Vorstand kritisiere. Außerdem widersprechen Sie sich selbst, wenn erst Sie behaupten es habe gar kein „richtiges Angebot“ gegeben und zwei Postings weiter von einem „geplatzten Geschäft“ reden.
Bezüglich der Annäherungsversuche von Tilk an Steiner war es doch so, dass wenn dieser sich überhaupt gesprächsbereit gezeigt hätte, das offizielle Angebot gekommen wäre, und das mit einer Empfehlung des Vorstands und des Aufsichtsrats, das Angebot Potash anzunehmen. Ist so Usus.
Aber dazu muss man sich vorher an einen Tisch setzen und verhandeln. Doch was macht Steiner? Er tut alles um seinen Aktionären zu schaden. Er gibt Umfragen in Auftrag, nach dem Motto „traue keiner Statistik…“. Er umgibt sich mit einer Phalanx von Politikern. In diesem Zusammenhang kommt es dann zu Razzien im eigenen Unternehmen und rein zufällig werden Umweltauflagen wieder diskutiert.
Da hätte ich als Tilk auch den Rückzieher gemacht.
Aber was kommt jetzt? Meint ihr, der Tilk sagt zu Steiner. „Klar, dann darfst du jetzt neben unserer Haustür auch ein bisschen schürfen“? Der hat seine Lobby-Hausaufgaben doch auch gemacht. Nur die kleinste Verzögerung bei Legacy und der Wind wird dem Steiner gehörig ins Gesicht blasen, da hilft auch kein „winter is coming.“
Der Aktienkurs von K+S ist schwer in sich zusammengefallen. Noch vor kurzer Zeit ging es um eine Übernahme und um einen Übernahmepreis von 41 Euro. Seitdem dieser Plan vom Tisch ist, hat die Aktie stark nachgegeben und die Anleger die Orientierung verloren. Kaum einer weiß, wohin die Aktie tentieren wird. Dabei geben sich einige bereits der Hoffnung auf Besserung hin. Diese Hoffnung ist unbegründet, denn die Abwärtsbewegung ist noch nicht beendet.
Steigende Kurse haben eine wohltuende Wirkung auf den Aktionär. Sie suggerieren eine Form der Besserung, weil vielleicht die Verluste geringer oder die Gewinne höher werden. Der Aktionär fühlt sich in seiner Haltung und seiner Investition bestätigt. Leider fehlt in solch einem Moment der Blick auf die Risiken. Bei dem Wert K+S sind diese definitiv vorhanden. Der nächste Kursrutsch wird wohl bald kommen.
Anleger halten sich an den Erfolgen der letzten Tage fest. Der Aktienkurs konnte die horizontale rote Linie bei 23,70 Euro überwinden. Sie konnte auch an die untere Begrenzungslinie eines fallenden Trendkanals bei 25 Euro ankratzen. Für manche Anleger geht es jetzt auswärts.
Blickt man auf das große ganze Bild, dann sieht man das die Kursbewegung noch auf geringem Niveau passiert. Anleger, die das Tief erwischt haben, können sich über etwas Gewinn freuen. Anleger, die in großen Verlusten stecken, die werden sich noch ihre Gedanken machen. Vor allem werden sie sich vor einem erneuten Abrutschen des Kurses sorgen.
Diese angesprochene Sorge ist durchaus berechtigt, wenn man den vorherigen Kurseinbruch in die Betrachtung mit einbezieht. Der Aktienkurs fällt bekanntlich von 36 Euro herunter. Die jetzige Gegenbewegung wird die Investoren nicht überzeugen können. Aktionäre, die sich von diesem Wert trennen wollen, werden das baldmöglich tun.
Dann beginnt, manche sagen dazu Horrorszenario, wieder von vorne. Der Aktienkurs wird dann wieder in sich zusammenfallen und ein neues Tief generieren. Das Kursziel lautet 19 Euro. Sobald der Aktienkurs unter 23,70 Euro fällt, wird die Fallgeschwindigkeit zunehmen.
http://www.start-trading.de/2015/10/13/...ewegung-noch-nicht-am-ziel/
Die gierigen und oder ängstlichen und oder Geld benötigenden haben bei 40 oder 38 geschmissen, obwohl ein Marktteilnehmer UND KS einen höheren Wert ausriefen. Warum auch nicht. Jedem das seine. Die mutigen oder entspannten und oder rationalen haben behalten. Ebenso ok. Was bringt es euch gegenseitig auf einander rum zu hacken und eure Haltung als die einzig wahre zu hinzustellen. Diese kindische und zudem unbegründete!! Schadenfreude ist äußerst erbärmlich. Sorry aber das Wort ist zutreffend und wohlüberlegt. Die Erläuterung hierfür übersteigt den Verstand der Angesprochenen, daher spare ich diese aus.
Die Übernahme ist erstmal aufgeschoben. Na und? Kein Grund rumzujammern. Kommen wird sie in jedem Fall. Jeder der in Aktien oder Derivate investiert, muss mit allem rechnen. Für uns war die Übernahmewahrscheinlichkeit nahe 100%. In diesem Jahr wohlgemerkt. Tja gekommen ist es anders. Diese kfr. Wkt. liegt nun eher bei 10%. Zahlen wie üblich nur plakativ weil willkürlich.
Sicher ist nur die Steuer und der Tod.
Cheers
...erlaube ich mir, einen Beitrag aus einem anderen Forum einzustellen:
Auszüge:
Norbert Steiner zu K+S lehnt vorgeschlagene Übernahme ab
Herr Steiner, Vorstand und Aufsichtsrat haben den Vorschlag von PotashCorp gemeinsam abgelehnt, warum?
Vorstand und Aufsichtsrat sind gehalten, die Interessen der Aktionäre und des Unternehmens zu wahren und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass der vorgeschlagene Preis den fundamentalen Wert der K+S Gruppe überhaupt nicht reflektiert. Alles zusammen genommen sind wir zu dem Ergebnis gekommen, dass das nicht ausreicht und deswegen haben wir gemeinsam abgelehnt.
PotashCorp hat einen Preis von 41 Euro je Aktie vorgeschlagen. Welcher Preis wäre denn angemessen?
Alleine über den Buchwert kommt man zu einer Bewertung von 11 Euro je Aktie für das Projekt Legacy. Wir müssen auch in die Zukunft schauen. Da ist dies im Aktienkurs überhaupt nicht eingepreist, da kommen wir auf Werte von bis zu 21 Euro je Aktie.
Unser globales Salzgeschäft wird gemeinhin aus Sicht des Kapitalmarktes auch nicht ganz in seinem Wert erfasst, auch da muss man sagen, das finden wir nicht wieder................
(Die Frage lautete doch: "Welcher Preis wäre denn angemessen?"
Das bedeutet Steiner weiß selbst nicht welchen Wert das Unternehmen hat.
Quelle: Snowdragon vom 13.10.205 (http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...-der-vereinigungsthrea)
Da zeigt sich der Vorstand über ein Interview und formuliert wieder so geschickt, dass der Markt es negativ interpretiert und zack ist er wieder in der Versenkung verschwunden.
Gebot von 41,- Euro einfach ausgeschlagen, ohne intensive Gespräche mit Potash...nix, gar nichts....stattdessen die (linke) Politik mit ins Boot holen ...unfassbar dämlich. Muss man einfach sagen....
Man kann ja ein Gebot von 41,- Euro ablehnen aber doch nicht so. Da geh ich doch in Verhandlungen und versuche mehr rauszuholen (für das Unternehmen, die Mitarbeiter und auch mich selbst). Dann muss ich rechtzeitig die Aktionäre mit ins Boot holen und in die Welt tragen wieso das angebot zu niedrig ist. aber bitte mit Fakten, Zahlen, Daten und Visionen und nicht einfach so mit einem ist halt so.
Bin sehr gespannt wo das endet. Also von mir aus kann Potash heute ein feindliches Angebot in Höhe von 36,- Euro machen. Ich verkaufe gerne zu diesem Preis.
Gruß
Nednett