K+S
Wohl wissend das es nach dem Zerwürfnis zwischen Uralkali und Belaruskali einen riesen Crash am Kalimmarkt gab von dem sich die Preise noch immer nicht wirklich erholt haben.
Die Rohstoffmärkte stehen unter Druck. Erst kürzlich musste auch Masaic die Produktionsprognose senken. Auch K+S wird dies spüren darum gibt sich Steiner auch zurückhaltend.
Nochmal, die Frage was wäre gewesen wenn Hr. Steiner in Verhandlungen getreten wäre ist jetzt reine Spekulation.
Niemand kann wirklich sagen mit welchen Bandagen hinter den Kulissen tatsächlich gearbeitet wurde.
Jene die gedacht haben ohne ein offizielles Angebot hier die große Kohle einzustecken wurden dafür bestraft! So sieht es nunmal aus.
Nichts gegen Moderation, ganz im Gegenteil, aber das sollte dann schon den dafür zuständigen Moderatoren obliegen.
Ich kann ohnehin nichts mit Leuten anfangen, die die Krise bekommen, wenn sie etwas lesen müssen, was ihrer eigenen Meinung nicht entspricht.
Ebenso wie im Management von KS, wo es mE auch stark um Befindlichkeiten von Organen ging, und weniger um die Interessen der Akionäre von KS, ist es wohl auch im Forum. Verwundert da eigentlich nicht, dass die Befindlichkeit, um mal ein neutrales Wort dafür zu verwenden, auch im Forum bei den Leuten am ausgeprägtesten war und ist, die dem Unternehmen am nächsten standen und hier ja auch oft als verlängertes Sprachrohr durchaus interessante und willkommene Informationen eingebracht haben.
Persönlich verzichte ich gerne allerdings dann, wenn damit der Verzicht auf eigene Meinung mit verbunden ist.
Ich erlaube mir mal den Hinweis, dass der Vorstand von KS ganz bestimmt nicht den Interessen der Mehrheit der Aktionäre gerecht geworden ist. Vorstände, alle Organe der Gesellschaft sind letztlich von den Eigentümern bezahlt, und Eigentümer sind nun mal, auch wenn das viele Manager in Grossunternehmen , gar nicht gerne sehen wollen, die Aktionäre, alle Aktionäre , auch die kritischen, die nicht als Sprachrohr des Unternehmens agieren.
Aktuell sieht man das , was ich ja schon vor kurzem geschrieben habe. Es kommen doch vorsichtigere Aussagen von KS. Niemand weit und breit scheint die Aussagen des Vorstands nachvollziehen zu können, dass die Aktie deutlich mehr als 41 Euro wert ist, wohlgemerkt 41 Euro in einem ganz schwachen Börsenumfeld und mit schwächelnden Kalipreisen.
wohl gemerkt, mir ist nicht danach, den Vorstand vollkommen zu verurteilen. Immerhin muss festgestellt werden, und das bleibt auch so, dass man in der Vergangenheit und auch in den letzten Quartalen ordentlich gewirtschaftet hat.
Ich will auch gar nicht die Aussage des Vorstands als absurd darstellen, dass die Aktie viel mehr als 41 Euro wert ist.
Allerdings kann ich nicht erkennen, warum das der fall sein soll, ich kann nicht erkennen, warum man nicht in eine transparente Verhandlung mit potash eingetreten ist.
Und dass diese ganze Aktionärsbefragung letztlich Taschenspielertricks gewesen sind und im nachhin noch als Beleg dafür gelten soll, dass man das potash-Angebot zwangsläufig ablehnen musste, das ist schon bedenklich.
Unsere Famlie hatte in der Spitze einen hohen Betrag in dem Untenehmen investiert, aber auf eine solche Befragung zu antworten, wäre uns dann doch ein bisschen naiv vorgekommen.
Dieses ganze Theater um langfristige oder kurzfristige Investoren, gut und böse, sind ohnehin von seltener Dämlichkeit.
Ich habe einige Aktien innerhalb von weniger als einer Minute verkauft, andere Jahre gehalten, teils sogar im Betreibsvermögen. letztlich muss jeder Aktionär, soweit es die Zeit zulässt, stetig überprüfen, was richtig und falsch ist.
Und ein normaler Aktionär will eben mit dem Investment profilt machen, und das haben letztlich Sekundenaktinäre und Lebenszeitaktionäre gemein.
Nur ist es eben als Aktonär ungleich einfacher zu verstehen, dass es viel Sinn macht, in einem sehr schwachen Umfeld mit sich verschlechternden Umfeld mal schnell zwischen 30 und 50 Prozent Gewinn zu machen als eine Aktie Ewigkeiten durchzuhalten, in der Hoffnung, dass dem Vorstand schon irgendwann gelingen werde, dem Kapitalmarkt zu
vermitteln, dass die Aktie schon irgendwann- ohne Garantie mehr wert sein werde.
Ich weiss, unsere Superposter , die aufgrund ihres Verständnisses von qualifizierten postings dieses Forum verlassen mussten,werden es anders sehen. Aber ich sehe als Aktionär nicht mein Hauptanliegen darin, dem Vorstand von KS den Posten zu sichern. Finanziell musste man sich ja ohnehin weder um den Vorstand von KS, noch um die Belegschaft Sorgen machen, denn potash war ja offensichtlich zu wirklich generösen Zusagen bereit.
Wie auch immer, es ist so wie es ist. Ich fand, es gab zuletzt viele postings, die ich sehr gut fand. diejenigen, die alles bei KS toll finden, denen der Kurs der Aktie eigentlich ohnehin egal ist, weil es auf die inneren Werte ankommt, auch wenn sie keiner so recht am Markt nachvollziehen kann und will- sonst wäre der Kurs bei inzwischen wieder deutlich stärkerem DAX nicht so massiv gefallen- der ist sicher in einem exklusiven KS-fanclub für Unendlich-permant-begeisterte - bestens aufgehoben.
Bei aller Kritik aber bei aktuellen Kursen ist die Aktie inzwischen ja schon wieder nach dem DAX-Anstieg ein Schnäppchen.
Und was das Thema- Klage- betrifft, ist das mE völlig absurd. Da gäbe es aktuell in der deutschen börsenlandschaft ganz andere Kandidaten, wo für wirklich katastrophal schädigendes Verhalten von den überlebenden Organen tiefer Dank ausgesprochen wird und überdimensionierte Abfindungen.
Also, bisher hat KS operativ vernünftig gearbeitet, und ich denke, dass wird sich auch grundsätzlich nicht ändern. Nur werden wohl die meisten Aktionäre auch noch in einem Jahr bedauern, dass der Kurs nicht dasteht , wo er ja angeblich werthaltig stehen sollte.
Mal ganz ehrlich, glaubt hier irgendeiner, dass auch nur an einem Tag in 2016 - dieses Jahr lassen wir ohnehin aussen vor- der Kurs der Aktie über 40 E stehen wird ????
Ich kann schon nachvollziehen, wenn man möglich von vielen Usern sachliche Informationen zu einer Investition (Aktienanlage) in eine erstellten Gruppe sammelt. So kann man unerwünschten Beiträge, in welcher Form auch immer, vorbeugen. Die Frage die ich mir dabei stelle, sucht man in solch einer Gruppe nur zum Thema bezogene positive und negative Informationen? Das würde ich aber in jedem Falle für viel zu eng gesteckte news, bezogen auf meine Investition, halten!
Nicht nur Unternehmensziele, Aussichten sind alleine Kursentscheidend für eine Aktie. Ich betrachte eine Investition von mir immer ein wenig aus der Ferne, damit fahre ich besser habe ich in den letzten Jahren an der Börse festgestellt. Aus dem Grunde halte ich nicht viel von Gruppen. Beiträge die für mich uninteressant sind, stören mich nicht besonders.
Außerdem weiß ich wieso nicht, ob der jeweilige User Aktien hat oder nicht.
Ob unsere beiden großen, viel beschworenen, User überhaupt noch investiert sind, kann keiner mit Sicherheit sagen. Jeder kann sich ja seinen eigenen Reim darauf machen, finde ich. Ich für meinen Teil kann nur sagen es ist Schade das sie hier nicht mehr posten, egal ob sie zwischendurch Gewinne realisiert haben (ohne das zu posten!) oder auch nicht. Wir alle haben wieso keinen Einfluss auf die Kursentwicklung, das müsste doch eigentlich auch jeder wissen.
Beim zweiten muss ich mich enthalten, da ich die "beiden großen" nie gelesen habe.
Andererseits darf man auch Leute, die nur unbegründet und ohne inhaltliche Aussagen bashen oder pushen, aus welchem Interesse auch immer, rausnehmen.
In Deinem Post glaubst Du nicht, daß K+S an keinem Tag in 2016 über 40 stehen wird. Kann schon sein, kann aber auch nicht sein... Das gesamte Umfeld bei K+S, Rohstoffpreise, Imageverhalten, vergangene und eQ-Zahlen u.a. versprühen derzeit nicht gerade Optimismus. Aber mal 2016 abwarten ;-) Ich bin nach vielen Jahren jetzt gerade mit einer kleinen Posi von 200 Stck. bei 24,94 Euro rein. Ich wollte die 200 Stck. eigentlich nicht vererben... eher kurzfristig gedacht (1 Jahr). Aber wenn ich mich da geirrt habe, na dann bleiben sie eben etwas liegen... Habe schon "Schlimmeres" in meiner Börsenkarriere verzapft ;-)
Wer vor paar Wochen bei 40 nichts mitgenommen hat und weiter geträumt hat (durch Potash durchaus möglich..), ist selbst schuld. Na, und wer damals bei 50 oder darüber rein ist und die letzten Jahre aussitzen wollte/mußte und keine Verluste realisieren konnte/wollte, dem gilt mein ehrliches Mitgefühl. Ich denke, die Investoren brauchen noch einiges Sitzfleisch. Oder es kommt das nächste Übernahmeangebot und die K+S-Reaktion wird auf mehr Druck von außen eine andere...
Aber man hätte als Tochterunternehmen oder wie auch imme rK+S weiter geführt worden wäre nach einer Übrnahme, natürlich nicht mehr einen so großen Einfluss als Vorstand gehabt. Die genauen Gründe, die der Vorstand für die Ablehnung hatte, vermag ich nicht zu klären. So ganz der offiziellen Version von K+S glaube ich aber nicht, zumal Potash auch den Erhalt der Arbeitsplätze zugesagt hatte.
Vielmehr beschäftigen mich aber zwei andere Dinge. Weshalb hat Potash nicht dennoch ein Übernahmeangebot gemacht?
Die Chance, zumindest die Mehrheit an den Aktien zu übernehmen, war aus meiner Sicht recht gut. Es waren viele im Hinblick auf das Übernahmeangebot investiert, die auf einen schnellen Euro gehofft haben und noch im Bereich jenseits der 35 Aktien gekauft haben. Allerdings gab es auch hier im Forum Stimmen, die meinten, dass 41 zu wenig waren. Vielleicht hätten sie die Aktien dieser Leute nicht bekommen. Aber wenn eine Aktie ein Übernahmeangebot mit einer Prämie von ca. 30 % erhält, wären die meisten am Ende wahrscheinlich doch bereit gewesen, die Aktien zu verkaufen.
Denn warum war der Kurs ansonsten so viel niedriger als das Übernahmeangebot?
Hier wird sich der Vorstand von K+S nicht nur im nächsten Jahr sondern noch wesenlich länger an seinen Worten messen lassen müssen, dass K+S wesentlich mehr wert ist als 41€.
Momentan hat man ein sehr gutes Halbjahresergebnis gebracht. Aber nach dem Sommer ist der Kalipreis zurück gegangen. Die Konkurrenz hat an der Börse 30% und mehr verloren. Das hat K+S nun noch nicht einmal ganz, wenn man die Zeit vor dem Übernahmeangebot heranzieht. Da ist dann schon eingepreist, dass man vielleicht etwas besser als die Konkurrenz im 3. Quartal abgeschnitten hat.
K+S muss nun liefern, keine Frage. Aber so schlecht, wie es manche Kurszielsenkung vermuten lässt, dürfte das 2. Halbjahr nicht gelaufen sein. Und wie ich schon schrieb, dass 1. Halbjahr war sehr gut. Da braucht man gar nicht so viel mehr, um ein gutes Jahr hinzulegen.
..wer sagt mir den, dass Potash bei der nächsten Gelegenheit nicht erneut und dann wahrscheinlich eine "feindliche Übernahme" versucht!
So was will vorbereitet sein und vielleicht arbeiten sie im Hintergrund schon daran! Man stelle sich vor der Kalipreis zieht in kürze wieder an und schon würde der K+S Kurs spontan ansteigen, mit Sicherheit nicht gut für eine feindliche Übernahme!
Also ist der richtige Zeitpunk für den 2.Schritt einer feindlichen Übernahme, (die ja auch angekündigt wurde!), in den nächsten Monaten zu erwarten.
Ende 2016 wäre das sicherlich schon zu spät, denn da wird es schwer die Aktionäre davon zu überzeugen zu verkaufen!
Klar ist für mich doch, dass ein Teil der Begründung mit der dann der Rückzug dieser Absichtserklärung, nämlich, dass die Rohstoffpreise gesunken sind, ein Armutszeugnis für Potash wären! Das Angebot zu 41,-€ kann doch nicht ernsthaft auf Grund einer Momentanaufnahme kalkuliert worden sein, sondern muss bei ernst zu nehmenden Kaufleuten doch auf längere Zeiträume bezogen gewesen sein! Und auch der millionenschwere Aufwand für externe Berater wäre doch in einem solchen Fall kaufmännisch nicht zu vertreten!
Warum also dann?
M.E., um Unruhe zu verbreiten, Druck auf das Management von K+S aufzubauen und etwas später dann tatsächlich eine freundliche/feindliche Übernahme zu starten. Wenn K+S langfristig gesehen tatsächlich mehr als 41,-€ wert wäre, wovon ja K+S selbst, wahrscheinlich auch Potash und auch hier viele ausgehen, und sie kämen dann mit 45,- € ans Ziel, dann könnte sich doch der ganze Aufwand für sie gelohnt haben.
..das gleiche hatte ich noch vor kurzer Zeit hier gepostet, falls du es noch nicht gelesen hast. Das ist nun mal die eine Seite der Medaille.
Es gibt aber auch eine zweite und auf die setzte ich jetzt!
Viele haben es schon geschrieben hier im Forum, was macht Potash auf längere Sicht "ohne" eine Übernahme von K+S?
Diese Frage werden die Aktionäre von ihrem Vorstand beantwortet haben wollen, denn wenn der Kalimarkt weiter so schlecht läuft könnte ja Potash in absehbarer Zeit mit noch grösseren Schwierigkeiten konfrontiert sein!
..Börsenweisheit: man sollte nie, nie sagen
An der Börse kann sich die Geschichte in Sekundenschnelle anders entwickeln als man selber und andere erwarten!
..aber auch wieder hoch. Wer kann schon im voraus sagen, wann der Markt dreht? Diese Glaskugel muss noch erfunden werden und würde dann den Besitzer steinreich machen!
Da ich selber in unmittelbarer Nähe zu K+S wohne, kenne ich das Unternehmen nur zu gut. Es ist sehr konservativ und eines der Top Unternehmen in Kassel, das viel auf sich hält. Von daher wird man sich nicht einfach übernehmen lassen, wenn die Perspektiven gut aussehen. Die gute Ausgangslage veranlasste K+S dieses Jahr wieder dazu, als Sponsor z. B. Bei Brüder Grimm Festspielen aufzutreten. Man leistet sich einen eigenen Kindergarten usw. Jedes Jahr werden hohe Tantiemen bezahlt, die Mitarbeiter (auch aus meiner Familie und aus dem Freundeskreis ) erhalten im Durchschnitt sehr hohe Gehälter.
Will so eine Firma einfach so übernommen werden, das glaubt doch hier wirklich niemand im Ernst.
Wer in der Vergangenheit Verluste realisiert hat, sollte überlegen, ob er nicht tatsächlich auf konservative Spekulation umsteigt und z. B. Optionen kauft, die durch einen Straddle auch bei starken Verlusten Gewinne einfahren. Ich bin zwar ganz neu im Optionsgeschäft, aber habe bei dem letzten Rücksetzer meine long puts verkaufen können, habe long calls auf 24 Euro gekauft und die weiteren 34er long Calls von früher aus dem Straddle behalten, das jetzige Call Minus verringert sich bei steigenden Kursen immer mehr, bei einer feindlichen Übernahme, die den Kurs über 34 treibt, würde sogar hier noch Gewinn realisierbar sein. Also Zurücklehnen ist momentan angesagt, jeder hat sein Glück in der Hand... Und nicht die AG und deren Vertreter...
Gruß Michael
Sollte der Kurs aber auf dem jetzigen Niveau verharren, werden Deine Optionen durch den Zeitverlust aufgefressen.
Dementsprechend hast Du Glück gehabt, dass Potash die Absage erteilt hat. Hätte sich das ganze noch Monate hingezogen, wärest Du Gefahr gelaufen, dass der Kurs um die 30-32 stagniert wäre und Deine Calls mit der Basis 34 wertlos verfallen wären. Ob dann der Put genug gestiegen wäreselbst bei Basis von ebenfalls 34, wage ich zu bezweifeln, da solche Geschäfte aufgrund des Zeitfaktors, der als Aufpreis im Preis inbegriffen ist, eben doch ein Risiko aufweisen.
Das war ein reichlich geschickt platzierter Schachzug (Testballon) seitens Potash.
Und an all jene hier im Forum, die immer noch über die entgangenen 41 Euro jammern und daraus dem Vorstand diverse Pflichtverletzungen anhängen wollen: Wer hat eigentlich jemals davon gesprochen, daß die 41 Euro in cash fließen sollen?? Potash woll eher nicht.
Und wenn ich mir die Situation von Potash anschaue, dann möchte ich deren Aktien nicht in meinem Depot liegen haben.
Denen (Potash) ist schlicht die Finanzierung oder aber zumindest die Muffe sausen gegangen. Was passieren kann, wenn die Kreditlinien "etwas taffer" sind, kann / konnte man am Beispiel Glencore sehr schön beobachten. Davor haben die Herren von Potash letztlich Schiß gehabt. Der Rest an Begründungen ist nur was für das viel zitierte Lieschen Müller.
Von daher: An alle, die schon den schnellen Euro im Auge hatten. There is no free lunch...
just my 2 cents
Aber eine Aktie mit einer long put option covern, etwa 10 Prozent des Aktienwertes, hätte es auch getan... Als Versicherung sozusagen
K+S Aktiengesellschaft 17:35:28 25,14 2,80%
vor 5 Min (07:45) - Echtzeitnachricht
Quelle Jandaya
Die Börse sieht es so und läßt den KS Kurs auch gleich nach unten rauschen!!